25.03.2021

Themenreihe klimafreundlich

Autor*in

Vera Hefele
ist Kultur- und Transformationsmanagerin. Vor der Gründung von WHAT IF im Jahr 2020 war sie u.a. beim Ensemble Musikfabrik, an der Oper Köln, bei der musica viva des Bayerischen Rundfunks und an der Bayerischen Staatsoper tätig. Mit WHAT IF arbeiten sie u.a. mit dem Theater Regensburg, mit dem Kulturamt der Stadt Würzburg, dem Mahler Chamber Orchestra und dem Klimafestival "endlich." des Staatstheater Augsburg zusammen.
Teresa Trunk
ist Betriebswirtin, Kultur- und Transformationsmanagerin. Sie arbeitete u.a. beim Jazzlabel ACT Music und der Künstleragentur Künstlersekretariat am Gasteig. Im Jahr 2020 gründete sie mit Vera Hefele das Projektbüro für nachhaltige Kultur. Mit WHAT IF arbeiten sie u.a. mit dem Theater Regensburg, mit dem Kulturamt der Stadt Würzburg, dem Mahler Chamber Orchestra und dem Klimafestival "endlich." des Staatstheater Augsburg zusammen. 
Nachhaltigkeit in der Deutschen Theater- und Orchesterlandschaft

Culture for Future?

Will der Kulturbetrieb insgesamt klimafreundlicher werden, ist ein Blick auf den Verbrauch der jeweiligen Sparten unerlässlich. Eine Bestandsaufnahme zum Status quo und den Potenzialen der deutschen Theater- und Orchesterlandschaft beim Thema Nachhaltigkeit.

Themenreihe klimafreundlich

Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel kann in der Kultur bereits seit einiger Zeit beobachtet werden. Der Diskurs über den ökologischen Fußabdruck der Kulturbetriebe hat allerdings erst im Laufe des Jahres 2020 an Bedeutung gewonnen. Beispiele, wie die Gründung des Aktionsnetzwerks Nachhaltigkeit in Kultur und Medien, die WebTalk-Reihe der KuPoGe, das Symposium des Dresdner Amt für Kultur und Denkmalschutz oder der KulturInvest-Kongress 2020, haben dabei das Thema mehr in die Breite getragen.

Als wir uns jedoch im Januar 2020 im Rahmen unserer Masterarbeit die Frage stellten, wie es in der Kulturbranche mit Fokus auf die Theater- und Orchesterlandschaft um das Thema Nachhaltigkeit bestellt ist, gab es noch keinerlei Daten zum Status quo. In zwei Forschungsteilen haben wir uns daher dem Thema angenähert, wobei wir im ersten Teil der Arbeit eine Online-Umfrage konzipierten, um ein Stimmungsbild zum damals gegenwärtigen Zustand einzufangen. Dank der Unterstützung des Deutschen Bühnenvereins konnten wir die Umfrage an dessen 278 Mitglieder ausspielen, wodurch sich der Befragtenkreis aus deutschen Theater-, Opern- und Konzerthäusern zusammensetzt, einschließlich der Sparte Tanz. Die Rücklaufquote lag bei knapp 20 Prozent.

Im zweiten Forschungsteil wurde die Umfrage dann mit einem anwendungsorientierteren Ansatz ergänzt. Denn wir wollten nicht nur den IST-Zustand beschreiben, sondern auch Handlungsempfehlungen geben, die bereits mögliche nächste Schritte oder Ansatzpunkte aufzeigen, um nachhaltiges Handeln zu fördern. Dafür haben wir zwölf Expert*inneninterviews mit Personen aus der Politik, aus Kulturverbänden, aus dem Nachhaltigkeitsbereich und aus Institutionen selbst geführt, und sie zu möglichen Hebeln befragt (u. a. Dr. Annett Baumast, Jacob Bilabel, Dr. Sebastian Brünger, Erhard Grundl, MdB, Dr. Henning Mohr und Juliane Moschell). Diese Hebel lassen sich größtenteils auch auf andere Bereiche der deutschen Kulturlandschaft übertragen.

Obwohl sich seit der Fertigstellung unserer Arbeit schon einiges getan hat, sind die Kernergebnisse jedoch nach wie vor aktuell. Viele Erkenntnisse haben sich im Lauf der letzten Monate auch durch oben genannte Formate verdichtet. Die Arbeit liefert daher eine valide Grundlage zum Thema Nachhaltigkeit in Kulturbetrieben, auf der zukünftig aufgebaut werden kann und die wir im Folgenden vorstellen.
Nachhaltigkeit ist wichtig, aber…

Da die Datengrundlage zum betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement - beispielsweise zur Energiebilanz, zur Produktion oder zu Reisetätigkeiten von Mitarbeiter*innen - bisher fehlt, war die Online-Befragung ein entscheidender Ausgangspunkt. Die Ergebnisse zeichnen ein zweideutiges Bild: Die Relevanz des Themas für die Kulturbranche wird erfreulicherweise von einer eindeutigen Mehrheit als sehr hoch eingestuft (83 Prozent, s. Abb. 1).
 


Auch gibt fast die Hälfte der Befragten an, dass in ihrer Institution Nachhaltigkeits-Maßnahmen umgesetzt werden. Je tiefer jedoch in die Materie eingedrungen und nach objektiv messbaren Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkung auf den CO2-Fußabdruck gefragt wird, desto mehr dünnt sich das Feld aus. Dies liegt aber nicht zwingend an der fehlenden Haltung der Akteur*innen: Rund die Hälfte der Befragten empfindet die Aufmerksamkeit, die dem Thema gewidmet wird, als zu gering (s. Abb. 2).
 


Das Nachhaltigkeitsengagement der eigenen Institution finden sogar 60 Prozent nicht hoch genug. Einen externen Druck auf die Kulturbranche in puncto Nachhaltigkeit verspüren jedoch nur rund ein Drittel der Befragten. Intern stellen Künstler*innen mit 60 Prozent die größte Gruppe dar, die das Thema Nachhaltigkeit an die Institutionen heranträgt.

Nachdem der Fokus des ersten Teils der Umfrage hauptsächlich auf der subjektiven Einschätzung der Befragten lag, wurden für eine bessere Vergleichbarkeit im zweiten Teil Indikatoren abgefragt, die die Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit in Institutionen objektiv abbilden. Zu diesen Indikatoren gehören beispielsweise die Verankerung des Themas Nachhaltigkeit im Leitbild (25 Prozent), die Existenz einer Umwelt- oder Nachhaltigkeits-AG (33 Prozent), der Austausch zum Thema außerhalb der eigenen Institution (60 Prozent) oder die Kenntnis von Nachhaltigkeitsleitfäden (51 Prozent).

Ein entscheidender Faktor im Nachhaltigkeitshandeln ist die Kenntnis des eigenen Energieverbrauchs. Immerhin 67 Prozent der befragten Institutionen liegen Daten über ihren Energie- und Ressourcenverbrauch vor. Noch einen Schritt weiter sind ein Drittel der Befragten gegangen, indem sie eine Energieberatung in Anspruch genommen haben. Eine personelle, dauerhafte Verankerung des Themas in Form einer*eines Umweltbeauftragten oder in Form der Nutzung eines Umweltmanagement-Systems gibt es dann allerdings nur in 4 Prozent der befragten Einrichtungen.   

Im dritten Teil der Umfrage zielten die Fragen noch stärker auf die Umsetzung von nachhaltigen Maßnahmen im Produktionsalltag ab. Wie sehen diese Maßnahmen konkret aus und wie häufig werden sie umgesetzt? Diese Fragen wurden nur Institutionen gestellt, die angegeben haben, aktiv Maßnahmen umzusetzen (58 Prozent). Am häufigsten wurden Maßnahmen in den Bereichen Energieversorgung (47 Prozent), Gebäudetechnik (37 Prozent), Entsorgung (33 Prozent) und Bühnentechnik (32 Prozent) umgesetzt. Auch die Bereiche Reisen (30 Prozent) und Kommunikation (26 Prozent) wurden genannt. Die von einigen Institutionen optional genannten Beispiel-Maßnahmen zeigten jedoch, dass es eine große Bandbreite hinsichtlich des Wirkungsgrades der umgesetzten Maßnahmen gibt. Die Beispiele reichten von "Verwendung von Ökopapier” und "Mülltrennung” über "Flüge innerhalb Deutschlands reduzieren” und "Umstellung auf Ökostrom” bis hin zu "Energieaudits”. Die Auswirkungen, die diese Beispiele auf die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks haben, sind dementsprechend sehr unterschiedlich. Wenn Institutionen keine Maßnahmen umsetzen (42 Prozent), dann sind dafür hauptsächlich mangelnde personelle, zeitliche und finanzielle Ressourcen verantwortlich (s. Abb. 3).
 


Interessant für die Arbeit waren die Fragen am Ende des Fragebogens zur perspektivischen Einschätzung und den Bedürfnissen für eine Veränderung des Status quo. Diese sind vor allem auch für die zukünftige Entwicklung des Themas in der Kulturbranche spannend: Eine eindeutige Mehrheit von 84 Prozent wünscht sich Unterstützung für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen (s. Abb. 4), unabhängig davon, ob sie bereits aktiv sind (47 Prozent) oder es werden möchten (37 Prozent).
 


Die Unterstützung wäre in inhaltlicher und finanzieller Form laut den Befragten am hilfreichsten. Den größten Treiber für Veränderung sehen die Befragten in der Bereitstellung von zweckgebundenen Fördergeldern, aber auch in gesetzlichen Regelungen und Beratung. Auch wenn bisher wenig externer Druck verspürt wird, können sich knapp 70 Prozent der Umfrageteilnehmer vorstellen, dass nachhaltiges Management zu einer Imagesteigerung ihrer Institution führt (s. Abb. 5).
 


Potenzielle Hebel und kulturpolitische Handlungsansätze

Die Expert*innen sehen es zu großen Teilen als die Aufgabe der Politik an, gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die nachhaltiges Handeln ermöglichen und innerhalb derer sich die Akteur*innen frei bewegen können. Die Politik muss nachhaltiges Verhalten über gesetzliche Vorgaben fördern, aber auch subventionieren und mit einem erstrebenswerten Status versehen. Angesichts der Dringlichkeit fordern einige Expert*innen als letzte Instanz das Mittel der Sanktionierung. Konkret bedarf es dabei Veränderungen im Vergabe- und dem Zuwendungsrecht. So könnte ersteres bewirken, dass nachhaltige Aspekte in der Vergabepraxis stärker Beachtung finden bzw. einfacher berücksichtigt werden. Über eine Änderung des Zuwendungsrechts und der gängigen Förderstrukturen hätten Fördermittelgeber die Möglichkeit, die Vergabe von (öffentlichen) Mitteln an Vorgaben zu binden, die Aspekte von Nachhaltigkeit fördern oder die die Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie voraussetzen. Neben der Bereitstellung finanzieller Mittel müssen Förderzeiträume verlängert werden, um längere Planungszeiträume und nachhaltige künstlerische Kooperationen zu ermöglichen.

Nachhaltigkeit wird darüber hinaus von den Expert*innen als Führungsthema angesehen. Haben Leitungspersonen einen Zugang zum Thema, können sie eine Impulswirkung auf das Nachhaltigkeitshandeln der gesamten Institution haben. Sie können damit einerseits einen bestimmten Weg vorgeben und andererseits die benötigten Ressourcen zur Verfügung stellen. Ebenso spielt die Verankerung in personellen Strukturen eine wichtige Rolle. Ein Thema kann dann seine Wirkung entfalten, wenn eine Person über Ressourcen verfügt, sich intensiv damit zu beschäftigen. Dies geschehe beispielsweise durch eine*n Umweltbeauftragte*n im Betrieb, die*der die strategische Umsetzung von Maßnahmen plant. Aufgabe dieser Person sollte auch sein, Awareness zu schaffen und die intrinsische Motivation aller Beteiligten zu erhöhen. Denn Veränderung ist nur möglich, wenn die Menschen gerne und im positiven Sinn ihr Verhalten ändern möchten.

Neben einer flächendeckenden Sensibilisierung für das Thema, muss Know-how innerhalb der Kulturbetriebe generiert werden. Für ein klares Ziel ist die Kenntnis des eigenen Ressourcenverbrauchs essenziell, wobei die Schaffung einer Datengrundlage daher ein wesentliches Ziel sein sollte. Hierbei hilft auch ein Blick über den Tellerrand des deutschsprachigen Kultursektors, um sich an Best Practice Modellen wie Julie’s Bicylce aus England zu orientieren. Zusätzlich müssen Institutionen explizit durch Beratungs- und Weiterbildungsangebote unterstützt werden. So entstehen Leuchtturmprojekte in der deutschen Kulturlandschaft.

Zentral ist laut Expert*innen zudem die Vernetzung der Kulturakteure. Handlungswissen kann untereinander geteilt und dadurch eine gemeinsame Lernkurve generiert werden, um die erforderlichen Reduktionen zu erreichen. Das Gemeinschaftsgefühl, das über ein Netzwerk entstehen kann, hilft dabei, die Bereitschaft zu nachhaltigem Handeln zu erhöhen. Die Vernetzung muss jedoch auch zwischen allen relevanten Playern aus der Politik, den Kultureinrichtungen und der Nachhaltigkeitsszene stattfinden. Das Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien, das im Sommer 2020 (nach Fertigstellung unserer Arbeit) gegründet wurde, ist ein solches Beispiel. In Bezug auf notwendige strukturelle Änderungen nimmt die kulturpolitische Verbandsarbeit laut Expert*innen ebenfalls einen hohen Stellenwert ein. Sie kann der Politik helfen, die komplexe Systematik und speziellen Bedürfnisse von Kulturinstitutionen zu verstehen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unter den befragten Einrichtungen der Theater- und Orchesterlandschaft eine große Bereitschaft herrscht, Nachhaltigkeit in das eigene Handeln zu integrieren. Jedoch fehlen Ressourcen aller Art, um die nötigen Schritte zu gehen. Die Institutionen wünschen sich Unterstützung durch entsprechende Gesetze sowie finanzielle und inhaltliche Unterstützung.

Die sich daraus ergebenen Handlungsansätze lassen sich bei näherer Betrachtung in zwei Dimensionen hinsichtlich ihrer Wirkungsrichtung unterscheiden. Überwiegend strukturelle Änderungen können nur "top-down" vorgenommen werden. Der Vorteil von Vorgaben (z.B. Förderrichtlinien) ist die flächendeckende Wirkung. Für die Umsetzung bedarf es jedoch Zeit.

Handlungswissen muss dagegen "bottom-up" in den Kulturinstitutionen generiert werden, was Motivation, Bereitschaft und vorhandene Ressourcen voraussetzt. Die Expert*innen waren sich einig, dass zur Förderung von Nachhaltigkeit vorzugsweise auf Anreize und Beratung, statt auf Vorgaben und Verbote gesetzt werden sollte. Jedoch ist mittlerweile auch deutlich geworden, dass die bisher freiwillige Selbstverpflichtung für die Erreichung der Klimaziele 2030 nicht ausreicht.

Eine Kombination beider Ansätze scheint daher entscheidend zu sein. Der wichtigste Aspekt für Klimaziele, Mindset und künftige Diskurse, ist laut Expert*innen aber folgender: Nachhaltiges Handeln geht nicht von heute auf morgen. Es ist daher zentral, Fernziele zu stecken und bei kleinen, machbaren Dingen zu beginnen. Für das Erreichen der Klimaziele 2030 ist es vor allem wichtig, die Weichen jetzt zu stellen. Das Motto lautet: Anfangen!
 
Dieser Beitrag erschien zuerst im Kultur Management Network Magazin "Ökologischer Fußabdruck". Er basiert auf den Ergebnissen der Masterarbeit der Autorinnen mit dem Titel "Nachhaltigkeit  in Kulturbetrieben - Identifikation potenzieller Hebel und Evaluierung eines kulturellen Nachhaltigkeitslabels" (2020). Anhand eines quantitativen und qualitativen Forschungsansatzes haben sie untersucht, wie innerbetriebliche Nachhaltigkeit in Kulturinstitutionen gefördert werden kann.

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