13.05.2024

Autor*in

Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Susanne Eger
studiert aktuell den Masterstudiengang Literatur - Kunst - Kultur im Schwerpunkt Romanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, nachdem sie ihren Bachelor in Frankoromanistik und berufsorientierter Linguistik 2022 in Halle abschloss. Berufserfahrung konnte sie in der Kommunikationsabteilung des Thalia Theaters in Hamburg, der Dramaturgie des Staatsschauspiels Dresden sowie in der Redaktion einer Sendung des deutsch-französischen Kultursenders ARTE sammeln. Seit März 2023 ist sie studentische Mitarbeiterin der Redaktion in Weimar.
Rückblick auf „Becoming Public!“

Wer sein Publikum nicht ehrt, ist in Zukunft nichts wert

Öffentlich geförderte Theater werden von der breiten Bevölkerung finanziert, doch nur ein Bruchteil dieser findet sich im Publikum wieder. Wie es Theater in Deutschland, Frankreich und England in Zukunft schaffen können, ansprechender für ein breiteres Publikum zu werden und mehr Menschen teilhaben zu lassen, darüber diskutierte Anfang November 2023 das internationale Symposium "Becoming Public!" in Berlin.
[Diesen Text können Sie auch auf Englisch auf unserer internationalen Plattform artsmanagement.net lesen: https://www.artsmanagement.net/Articles/Review-Becoming-Public,4660]
 
Ein junger Mann, der als Parkwächter vor allem nachts arbeitet, hat sich freigenommen, um einen unterhaltsamen Theaterabend zu genießen. Er hat er eine Anreisezeit von einer knappen Stunde, aber was nimmt man nicht alles für den Kulturgenuss auf sich. Allerdings missfällt ihm die Aufführung so sehr, dass er inmitten der Vorstellung aufsteht und das Stück unterbricht, um seinen Unmut gegenüber der Regie oder dem Autor kundzutun - oder irgendeinem Verantwortlichen. Die Spielenden - genauso irritiert wie das restliche Publikum - versuchen, ihn zu beruhigen, und erklären, dass niemand aus der Regie oder andere Verantwortlichen des Stücks anwesend sei. Das irritiert den jungen Mann noch mehr, denn wie können diese Menschen kein Interesse daran haben, wie ihr Stück auf andere wirkt? Von den Spielenden verhöhnt, verlässt er schließlich den Saal, entscheidet sich jedoch um: Er kehrt bewaffnet und nimmt alle Anwesenden als Geiseln - so lange, bis er ein neues, unterhaltsameres Stück geschrieben hat, das die Spielenden noch an diesem Abend aufführen sollen. Schließlich endet der Abend mit einem überraschend unterhaltsamen neuen Theaterstück - ohne körperlich Verletzte.
 
Dieses fiktive Szenario beschreibt den Plot der französischen Komödie "Yannick" des Regisseurs Quentin Dupieux. Diese macht anhand des titelgebenden jungen Mannes namens Yannick schonungslos auf ein Hauptproblem der öffentlich geförderten Theaterszenen - nicht nur in Frankreich - aufmerksam: mangelnde Wertschätzung der Meinungen des Publikums und fehlende Teilhabemöglichkeiten. Diese braucht es jedoch dringend, denn Partizipationsmöglichkeiten sind gerade dem jungen (potenziellen) Kulturpublikum sehr wichtig. 
 
Diese Transformationsprozesse existieren also nicht nur auf der Leinwand, geschweige denn lassen sie sich dort verhandeln und lösen. Daher war das internationale Symposium "Becoming Public!" ein wertvoller Diskursbeitrag des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Die Basis dessen bildete das DFG-geförderte, mehrjährige Forschungsprojekt "Chancengerechte Teilhabe an öffentlich geförderten Theatern. Theater Governance und Audience Development-Strategien in Deutschland, Frankreich und England", dessen Ergebnisse die Diskussionsgrundlage der Teilnehmenden darstellten. So machten sich Kulturpolitiker*innen, Theaterschaffende und Wissenschaftler*innen aus England, Frankreich und Deutschland gemeinsam auf die Suche nach Antworten auf folgende Fragen: 
 
  • Wie können sich öffentlich geförderte Theater stärker öffnen, um zugänglich(er) und relevant(er) für die Bevölkerung zu werden, die sie finanziert?
  • Wie kann die Kulturpolitik sie dabei unterstützen?
  • Welche Unterschiede gibt es in der kulturpolitischen Steuerung von Teilhabe zwischen England, Frankreich und Deutschland? Und was kann man voneinander lernen?
 
Unterschiedliche Lösungsansätze für ähnliche Probleme
 
Um die Publikumskrise besser zu verstehen, war der Vergleich zwischen den drei Theaterlandschaften besonders spannend und hilfreich. Damit alle Teilnehmenden auf einen Wissensstand kamen, stellten Birgit Mandel und Maria Nesemann (Organisatorinnen des Symposiums) die Kernergebnisse des DFG-Forschungsprojektes vor. Die Hauptunterschiede der drei Länder liegen demnach vor allem im Wissen über ihr Publikum: Englische Theater werden beispielsweise von einigen Fördergeber*innen verpflichtet, umfangreiche Publikumsdaten zu sammeln. So folgt die aktuelle Förderstrategie "Let’s Create" des Arts Council England dem Modell der Kulturellen Demokratie: Statt einem Fokus auf professioneller Kunst wird die kulturelle Kreativität in der Bevölkerung und den Communities gefördert. Dieser Ansatz unterstützt auch die Entwicklung vom traditionellen Audience Development hin zu einem moderneren Audience Engagement. Die Unterschiede: Während Ersteres oft von einem festen Programmkanon ausgeht, der an verschiedene Gruppen vermarktet wird, betont Letzteres die Notwendigkeit, neue Zielgruppen aktiv einzubinden und Programme zu entwickeln, die auf ihre Interessen zugeschnitten sind.
 
Mit dieser Strategie kann England (insbesondere in diesem Dreiländer-Vergleich) als Vorreiter in der Publikumseinbindung gesehen werden. Um Partizipation durch- und umzusetzen, sind die kulturpolitischen Vorgaben laut Sara Jo Harrison (Arts Council England) enorm wichtig. Eine weitere Voraussetzung: Weiterbildungen sind für englische Kulturakteur*innen eine Selbstverständlichkeit. Diese Aspekte stärken langfristig das Verhältnis zum Publikum, das durch diese Maßnahmen ernst(er) genommen und nicht unterschätzt wird. Besucher*innen als Partner*innen und Gäste zu betrachten, ist hierfür elementar. Damit verbunden sollte "Gastfreundschaft" als (neue) Kompetenz Teil der Servicequalität eines Hauses werden. Auch hier kann man viel von "Yannick" lernen - oder wann wurden Sie zuletzt bei einem Kulturbesuch von Verantwortlichen des Hauses nach ihrem Befinden und Eindruck vom Gesehenen gefragt (unabhängig von Besuchendenstudien)? Zudem müssen laut Harrison Vorurteile des (Nicht-)Publikums gegenüber dem Theater abgebaut werden, die von einem Theaterbesuch abhalten.
 
Insofern war es nicht verwunderlich, dass sich (nicht nur) Konrad Schmidt-Werthern (Abteilungsleiter Kultur, Land Berlin) mehr vom englischen System abschauen würde - insbesondere, um mehr ernsthafte Community Arbeit und Audience Development an Theatern in Deutschland umzusetzen. Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich sind Theater lediglich verpflichtet, ihre Auslastung gegenüber Förder*innen nachzuweisen. Wissen über die Publikumszusammensetzung und die Diversität der Besuchenden bleiben hierbei außen vor. Damit ist auch eine Einstellung verbunden, betonte Francesca Poloniato-Maugein (Direktorin Le Merlan scène nationale de Marseille): Wollen Theaterschaffende offener werden und Teilhabe wirklich umsetzen, müssen sie zuhören - und zwar ihrem Team, der Stadtgesellschaft und dem Publikum, Kooperationspartner*innen sowie weiteren Anspruchsgruppen. Das heißt: Theaterdirektor*innen dürfen sich nicht selbstüberschätzen, denn auch sie wissen nicht alles (und schon gar nicht besser). 
"Do less but better" - mit einer gesunden Portion (De-)Mut
 
Diese Demut, für die sowohl Harrison als auch Poloniato-Maugein plädierten, ist unerlässlich, wenn Theaterbetriebe ihr Angebot zugänglicher machen oder sich für vielfältige kulturelle Interessen öffnen wollen. Wie ambivalent dieses Thema von den Teilnehmenden des Symposiums betrachtet wird, machten Ergebnisse von interaktiven Abstimmungen während der Tagung deutlich: So präferierten zwar die meisten Teilnehmenden das deutsche, stark subventionierte Theatersystem im Vergleich zu England und Frankreich (wobei der Großteil des Publikums aus Deutschland kam). Dennoch stimmte die große Mehrheit für eine stärkere Öffnung der deutschen Theaterlandschaft: in Form von mehr Teilhabe, mehr Diversität auf, hinter und vor der Bühne sowie mehr Mut für eine andere Programmgestaltung, etc. In der Umsetzung - oder zumindest auf dem Weg dorthin - gibt es jedoch in der Kulturpolitik und unter Kulturschaffenden einen Konflikt: Die meisten scheinen zwar offen für die Interessen der Stadtgesellschaft zu sein. Allerdings haben manche Kulturschaffenden auch Sorgen um Qualitäts- und Bedeutungsverluste, wenn sie "unterhaltsamere" Programme schaffen, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Das zeigte sich auch auf dem Abschlusspodium: Stimmen für Maßnahmen wie mehr Leitlinien für Teilhabeprozesse, Umverteilung der Gelder und Qualitätsmanagement standen solche für ein Festhalten am Status quo entgegen - mitunter vehement und sämtliche wissenschaftlichen Fakten dazu ignorierend. Welch Glück für diese Menschen, dass kein Yannick im Publikum saß… 
 
Im Ernst: Dieses Verhalten wird zunehmend unverständlich. Denn die damit verbundene Angst vor Bedeutungsverlust (der Häuser, aber vor allem der eigenen Machtposition) lässt zum einen außen vor, dass ein solcher ohnehin droht, wenn kaum noch jemand in die Häuser kommt - weil sich immer weniger Menschen für das Theater interessieren. Mal ganz davon abgesehen, dass ein solches Denken schlicht überheblich ist und dem Publikum ein Urteilsvermögen über den eigenen Geschmack und die eigenen Ansprüche abspricht. Zum anderen greift diese Angst zu kurz, denn es geht niemals um ein "entweder" (vermeintlich ernstzunehmendes, elitäres Angebot) "oder" (unterhaltsames, sich öffnendes Angebot). Vielmehr muss es darum gehen, die Interessen verschiedenster Menschen anzusprechen und sich von vermeintlichen Deutungshoheiten zu lösen - die es schon deshalb nicht gibt, weil ein Nicht-Besuch auch eine Deutung ist. 
 
Eine verständlichere Sorge ist der steigende Produktionsdruck, mit dem ein breiter werdendes Programmangebot potenziell einhergeht. Aber muss Publikumsorientierung bedeuten, dass die Quantität der Angebote steigt? Sinnvoller erscheint Ben Wamsleys Motto: "Do less but better". Damit reflektierte der englische Professor für Cultural Engagement (University of Leeds) die Diskussion über die Notwendigkeit, die Qualität der Teilhabe gegenüber der Quantität der Angebote zu priorisieren. Ein weiterer Spagat liegt im Zuge der Partizipation zwischen der Öffnung der Theater und der Beibehaltung notwendiger Verantwortung, wie das Symposium ebenfalls diskutierte: Wie viel Verantwortung können Theater abgeben? Wie viel Verantwortung sollten sie dennoch behalten? Die Antworten darauf muss jedes Haus individuell finden und kann sich dabei an der umfassenden Partizipationsforschung zu Kultur, Wissenschaft und Politik orientieren. Sie zeigt, dass nicht alle Theaterbesuchenden aktiv in die Produktion eingebunden werden möchten - viele schätzen eine passive Teilhabe, wie auch das Symposium deutlich machte. Zudem bedeuten diese Prozesse kein komplettes Abgeben von Verantwortung, sondern vielmehr ein "Verantwortung teilen": Was passieren kann, wenn Häuser das umsetzen, stellten das Contact-Theater in England und das Maxim Gorki Theater in Deutschland anhand ihrer Teilhabeprojekte vor. Dabei ist es beiden Häusern gelungen, ihr Publikum hinsichtlich Alter und Diversität zu erweitern.
 
Eine weitere Angst, die Öffnungsprozessen entgegen steht, ist jene vor der "Gefahr von rechts durch mehr kulturpolitische Steuerung" - zumindest in Deutschland. In Frankreich und England ist es selbstverständlich, dass die öffentliche Förderung immer an die klare Forderung gebunden ist, maximal zugänglich zu sein, und dass dies überprüft wird. In Deutschland hingegen wird diese Diskussion um mehr kulturpolitische Steuerung aufgrund der diktatorischen Vergangenheit kritisch gesehen - wenngleich die Theater dadurch verpflichtet (und dabei unterstützt!) werden würden, sich teilhabeorientierter aufzustellen. Ein vielgenutztes Argument, auch auf dem Symposium: Die Kunstfreiheit könnte dadurch eingeschränkt werden - insbesondere, wenn die AfD in einer Regierungsposition mehr Steuerungsmacht als bisher auf die Kulturpolitik ausüben könnte. Diese Gefahr ist natürlich ernst zu nehmen - allerdings lässt dieses Argument außen vor, dass wir aktuell ebenfalls eine parteipolitisch orientierte Kulturpolitik haben und dass kulturpolitische Forderungen nach einem anderen Kulturmanagement nicht in die Kunstfreiheit eingreifen. Daher gilt es, Strukturen zu schaffen, die kulturelle Einrichtungen vor politischen Einflüssen schützen können, ohne die kreative Freiheit zu beschränken, wodurch auch die Demokratie gestärkt werden kann.
 
Publikum als wertvollste Waffe zücken!
 
"Becoming Public!" bot einen tiefgehenden Austausch und zeigte, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen Kulturpolitik und Theaterschaffenden unerlässlich ist, um die Teilhabe und Diversität des Publikums zu fördern. Den Austausch über das Symposium hinaus befeuerte das Tagungsteam außerdem durch Postkarten, auf deren Vorderseiten Fragen zum Symposium standen, die auf der Rückseite (anonym) beantwortet werden konnten, um anschließend an andere Tagungsteilnehmende verschickt zu werden. Beeindruckend waren zudem die umfassenden Kommunikationskompetenzen des Teams, insbesondere die Fremdsprachenkenntnisse: So wurden alle Programmpunkte auf Englisch realisiert (ausgenommen der Abschlussdiskussion) sowie vom Team simultan übersetzt vom Französischen ins Englische (und andersrum) - um eben alle Teilnehmenden teilhaben zu lassen. Kompliment
 
Insgesamt verdeutlichte die Konferenz, dass trotz systemischer Unterschiede der drei Länder das gemeinsame Ziel einer offeneren und inklusiveren Theaterlandschaft eine zentrale Rolle in der Zukunft der öffentlichen Kulturförderung spielen wird. Dazu haben auch die (sehr lobenswerten) interaktiven Arbeitsgruppen beigetragen, in denen die Teilnehmenden gemeinsam die zentralen Fragen bearbeiteten, sich darüber austauschen und vernetzen konnten. All das konnte hoffentlich neue und wichtige Denkanstöße in Gang bringen und die Teilnehmenden motivieren, endlich ins Handeln zu kommen. Indem sie den Wert des Publikums in der DNA ihrer Häuser verankern und spiegeln, ihre Ängste überwinden und neue Wege gehen. Dafür sollte es nicht erst zu einer bewaffneten Geiselnahme kommen…
 
Aufzeichnung der Vorträge und Podiumsdiskussionen
 

Unterstützungsabos


Mit unseren Unterstützungsabos unterstützen Sie unsere Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – und damit alle unsere kostenfreien Inhalte, also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 15€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 15,00 EUR / 1 Monat(e)*

25€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 25€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 25,00 EUR / 1 Monat(e)*
* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Kommentare (0)
Zu diesem Beitrag sind noch keine Kommentare vorhanden.

Unterstützungsabos

Mit einem Unterstützungsabo unterstützen Sie die kostenfreien Inhalte unserer Redaktion mit einem festen Betrag pro Monat – also unser Magazin, unseren Podcast, die Beiträge und die Informationen zu Büchern, Veranstaltungen oder Studiengängen auf unserer Website. 

5€-Unterstützungsabo Redaktion

Mit diesem Abo unterstützen Sie unsere Redaktion mit 5€ im Monat. Das Abonnement ist jederzeit über Ihren eigenen Account kündbar.

Preis: 5,00 EUR / 1 Monat(e)*

15€-Unterstützungsabo Redaktion

25€-Unterstützungsabo Redaktion

* Alle Preise sind inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. evtl. anfallenden Gebühren
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB