21.03.2024

Autor*in

Sofia Unger
absolvierte ein Studium der europäischen Kunstgeschichte und studiert aktuell in Düsseldorf den Master Kunstvermittlung und Kulturmanagement, in welchem sie auch wissenschaftliche Hilfskraft war. Bis 2023 unterstützte sie den Landschaftsverband Rheinland in der Öffentlichkeitsarbeit für Kultur und sammelte praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Kulturinstitutionen.
Rückblick auf den „Digital Culture Summit 2023“

Mach dich fit fürs Digitale

Auf die Plätze, fertig, los! Unter dem Motto "Fit fürs Digitale" wurde der erste Digital Culture Summit durch Medizinbälle, sportliche Einlagen der Moderator*innen und Teilnehmenden sowie erfrischende isotonische Getränke begleitet. Denn wer über die zukünftige Gestaltung von Kultur und Wissenschaft diskutieren möchte, sollte besser fit für die Transformationen der Zukunft sein. Wir waren am 25. und 26. September 2023 bei dieser unkonventionellen Tagung dabei und haben für Sie die wichtigsten Eindrücke gesammelt.
Zehn Jahre Pausanio, das sei gefeiert - mit Kölschem Buffet sowie verschiedenen Austauschmöglichkeiten! Dazu veranstaltete das Unternehmen, das sonst Weiterbildungen und Beratungen für die digitale Transformation anbietet, den Digital Culture Summit. Auf acht spannenden Panels diskutierten Expert*innen aus der Kultur- und Kreativbranche über die Möglichkeiten von New Work, digitalem Publikum, neuen Führungsqualitäten, Digital Literacy sowie Künstlicher Intelligenz. Parallel zu den Panels fanden vier Masterclass-Angebote statt, in denen sich Interessierte zu den Themen KI im Kulturmarketing, Fundraising, Holocracy und Urheberrecht weiterbilden konnten - und das auch nachträglich können: Denn die verschiedenen Panels und die anschließenden Diskussionen wurden aufgezeichnet und den Teilnehmenden sowie Interessierten im Nachgang zur Verfügung gestellt. Zur Dokumentation gelangen Sie hier. Die digitale und umfassende Dokumentation erwies sich als besonders hilfreich, weil die Tagung aufgrund ihrer Kürze viel Inhalt in kurzer Zeit präsentierte und Teilnehmende im Anschluss auf die Inhalte zugreifen konnten. 
 
Unter der Leitung der Moderator*innen Anke von Heyl und Holger Simon bekamen die rund 200 Teilnehmenden vor Ort und digital die Gelegenheit, sich durch sportliche Aktivitäten in Schwung zu bringen und dabei nicht nur ihre Köpfe, sondern auch ihre Körper fit für die Tagung zu machen. Einmal aufgewärmt, schafften die Organisator*innen damit eine einzigartige Möglichkeit, um optimal vorbereitet und aufgelockert in die Panels zu starten.
 
Utopie oder Realität 
 
Den Auftakt machte das Panel "Arbeit an der Utopie", bei dem die beiden Kunsthistorikerinnen Annette Doms und Felicia Sternfeld ihre individuellen Vorstellungen bezüglich Digitalisierung, Kunst, Kultur und Wissenschaft miteinander teilten. Als selbsternannte Web3-Evangelistin ist Doms überzeugt davon, dass Metaverse, Web3 und Künstliche Intelligenz unaufhaltsam und unwiderruflich die Gesellschaft prägen werden, was sie in ihrem Vortrag deutlich machte: Neben Spatial Computing (Mixed Reality) werden wir in der Lage sein, mit unseren eigenen hyperrealistischen Avataren an Arbeitsplätzen, in Galerien, Kunstausstellungen und bei Veranstaltungen teilzunehmen. NFTs sind außerdem mehr als nur teure JPEGs: Denn sie können als Werkzeug digitales Eigentum generieren sowie als Urkunde, Zertifikat und Member-ID dienen. Für Kultureinrichtungen eröffnet sich dadurch vielfältige neue Nutzungsmöglichkeiten von Objekten und Digitalisaten.
 
Was aber bedeutet das Metaverse konkret für die Relevanz und Bedeutung von Museen? Dieser Frage fühlte Sternfeld auf den Zahn. In einer Zeit, in der die digitale Reproduktion von Originalen allgegenwärtig ist, wird zugleich die Sehnsucht nach dem "Echten" größer, so ihre These. Museen bieten demnach eine Plattform an, auf der wir uns begegnen, austauschen, lernen und gemeinsam die Aura eines Originals erleben können. Trotzdem sieht sie zwingend Handlungsbedarf, das Angebot in Museen digital zu erweitern - und gerade hier stehen die Museen vor einer Herausforderung: Denn bislang sehen Museumsschaffende die digitalen Medien und Technologien als Bonus und nicht als zwingende Grundvoraussetzung. Nach Sternfeld müssen Museen jetzt ihre digitalen Kompetenzen aufbauen, sodass sie digitale Schnittstellen integrieren können, um Besucher*innen tiefere Einblicke zu gewähren. 
 
Digital Literacy ist mehr als Technologie
 
In Reaktion auf Sternfelds Forderungen nach mehr digitaler Kompetenz lieferte Christian Gries vom Landesmuseum Württemberg in seiner Keynote die harten Fakten: Die deutsche Gesellschaft würde in Bezug auf Digitalkompetenz nach einer Studie von Bitcom im Auftrag der Inititative "Digital für alle" lediglich mit einer befriedigenden Note (3,1) abschließen. Das heißt fürs Museum: Auch bei den meisten Mitarbeiter*innen mangelt es an diesen Kompetenzen, wodurch eine Diskrepanz zwischen den vorhandenen digitalen Fähigkeiten der Arbeitskräfte und den Anforderungen besteht, die die digitale Welt und Technologien an sie stellen (bekannt als Digital Skills Gap). Zudem zeigt sich ein "Innovativeness-Needs-Paradox" in Museen: Mitarbeiter*innen könnten von digitalen Innovationen profitieren, aber nutzen diese aufgrund fehlender Fähigkeiten nicht. "Digitalmanager*innen" oder "Resilienz-Dispatchern" in Museen könnten die Museumsmitarbeiter*innen individuell und das Museum auf ihrem Weg in die digitale Zukunft unterstützen und als Ansprechpartner*innen fungieren, wie es in Baden-Württemberg und Berlin bereits der Fall ist. Mitarbeiter*innen bauen dadurch unter anderem ihre allgemeine Medienkompetenz sowie ihre Informations- und Kommunikationstechnik aus.
 
New Work nur ein Hype?
 
Ein klares "Nein, natürlich nicht" könnte die knappe Antwort auf diese Frage sein. Ebenso sollten wir nicht mehr von etwas "Neuem", sondern vielmehr von etwas "Normalem" sprechen, wenn es um agile Organisationen, Selbstbestimmung der Mitarbeiter*innen und Projektarbeit geht, oder? Ganz so einfach ist es dann doch nicht, wie Paul Spies, Direktor des Stadtmuseums Berlin und Chef-Kurator des Landes Berlin im Humboldt Forum, in seiner Keynote zeigte. Anstatt Agilität fordern seine Kolleg*innen klare Strukturen und Hierarchie. Provokativ fragte er, ob wir uns von dem Konzept "New Work" verabschieden müssen. Darüber diskutierte er auch auf dem anschließenden Panel gemeinsam mit Jonas Gerlach, Agile Coach und Berater bei Pausanio, und dem Kulturberater und Transformationsmanager Christopher Vila sowie dem Publikum. Deutlich wurde: "New Work” meint, eine Arbeit auszuüben, die wirklich glücklich macht - wobei es jedoch keine "One-fits-all-Lösung" geben wird.
 
Jedes Team und jede Organisation müssen das also für sich selbst festlegen und entsprechende Strukturen schaffen. Dafür müssen sich Organisationen vor allem aus ihrer Starre bewegen, was das spätere Panel mit der Leiterin des LWL-Museums für Archäologie Doreen Mölders, dem Holacracy Master Coach Dennis Wittrock sowie dem Direktor für Kommunikation an der Bayerischen Staatsoper Michael Wuerges verdeutlichte. Dennis Wittrock stellte in seiner Keynote umfassen da, wie man durch Organisationstrukturen Schritt für Schritt verändern kann, um Hierarchien im Betrieb abzubauen. Die konkreten Maßnahmen können in einem kostenfreien Starterpaket nachgelesen werden. Seine Keynote wurde durch praktische Einblicke von Doreen Mölders und Miachel Wuerges ergänzt, die unterschiedliche Ansätze zur Agilität in ihren Betrieben veranschaulichten. Die Leiterin des LWL-Museums für Archäologie betonte dabei, dass es bei einem Transformationsprozess hin zu einer digitalen Kultur nicht nur darum geht zu lernen, sondern auch zu verlernen, um das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Dafür müssen alle Beteiligten engagiert bleiben, um neue Strukturen und digitale Arbeitsweisen fest in der Organisation zu verankern. Wuerges gewährte zudem einen umfassenden Einblick in die Strukturen der Bayerischen Staatsoper als eines der weltweit größten Opernhäuser. Er betonte die Herausforderung, über Jahrhunderte gewachsene und verkrustete Organisationsstrukturen aufzubrechen, um sie zeitgemäß und attraktiv zu gestalten. Ziel ist es, dass sowohl bestehende als auch potenzielle Mitarbeiter*innen motiviert sind, bei der Bayerischen Staatsoper tätig zu werden. Dies erfordert ein Verständnis dafür, dass traditionelle Rollenbilder aufgebrochen werden müssen, damit gemeinsam neue Wege beschritten werden können. In seiner Abteilung "menschelt" es schon sehr, denn Wuerges legt großen Wert auf den Aufbau von gegenseitigem Vertrauen und Empathie, die jedem Einzelnen entgegengebracht werden müssen. Top-Down-Strukturen seien dabei nicht förderlich, da sie die Ängste und Bedürfnisse der Mitarbeitenden nicht berücksichtigen.
Das digitale Publikum will...
 
… Edutainment, digitalen Zugang zur realen Welt und Beteiligung. So lauteten zumindest die Antworten der vier Expeter*innen für digitales Audience Development auf die Frage, was das digitale Publikum will. Das Panel bildete den Auftakt in die zweite Runde beim Digital Culture Summit. Berechtigterweise fragte die Direktorin des Instituts für Museumsforschung Patricia Rahemipour danach, wer überhaupt das digitale Publikum sei. Dabei kann man noch nicht von einem*r digitalen Besucher*in sprechen kann, wenn sich diese Person lediglich nach den Öffnungszeiten informiert. Weiter fragte sie welchen Mehrwert Kultureinrichtungen mit Digital Content schaffen können. Nicht immer ist eine App oder das Streaming einer Theateraufführung die optimale Lösung. Rahemipour betonte die Notwendigkeit von mehr Barrierefreiheit, während Influencer Constantin Pelka darauf hinwies, dass eine zugänglichere und leicht verständliche Wissensvermittlung über Social Media ein Publikum anspricht, das sonst nicht Teil des Publikums wäre. Auf Instagram präsentiert Pelka beispielsweise seiner Community barocke Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Teilen Europas und motiviert sie dazu, Kulturstätten zu entdecken, die sie normalerweise nicht besuchen würden.
 
Marcus Lobbes von der Akademie für Theater und Digitalität entwickelte sogar eine ganz neue Theater-Sparte, die ein neues Publikum ansprechen soll. Durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsprojekten ermöglicht die Akademie eine Vielfalt innovativer Darstellungsformen, darunter lebendige Avatare, innovatives Puppenspiel, die Nutzung des eigenen Smartphones als Bühne, holografisches Theater und eine Verschmelzung von Tanz und Virtual Reality. Melanie Lauer, CEO der Trisport AG, brachte zudem treffend zum Ausdruck, dass Erfolg nicht zwangsläufig durch die Entwicklung neuer Formate oder Produkte erreicht wird; manchmal kann weniger tatsächlich mehr sein. Museen müssen daher nicht zwingend eigene Apps entwickeln, sondern können sich stattdessen an der Vorgehensweise der Trisport AG orientieren. Diese AG umfasst unter anderem den Fitnessgerätehersteller Kettler, der zwar über Expertise in der Herstellung von Fitnessgeräten verfügt, jedoch nicht in der Entwicklung digitaler Fitness-Apps oder Wearables. Daher ermöglicht Kettler es seinen Kund*innen, ihre Geräte mit ihren bevorzugten Apps oder Wearables zu verbinden. Somit entwickeln sie keine eigene Fitness-App, sondern stellen Hardware her, die mit bereits existierenden Fitness-Apps oder Wearables verknüpft werden kann. Für Kulturbetriebe, die sich auf die Bewahrung von Kulturgut spezialisiert haben, bedeutet das: Sie müssen nicht zwangsläufig Expert*innen in der digitalen Vermittlung sein. Stattdessen können sie auf das Fachwissen anderer zurückgreifen, beispielsweise indem sie die digitale Erzählung in Zusammenarbeit mit einer*m Influencer*in übernehmen oder mit anderen Kultureinrichtungen zusammenarbeiten, die bereits eine gut funktionierende App haben.
 
Das Zeitalter des Leitwolfs ist vorbei
 
Den finalen Sprint der Tagung bildeten Diandra Donecker, Geschäftsführerin und Partnerin des Auktionshauses Grisebach, und Julia Becker, Aufsichtsratvorsitzende der Funke Mediengruppe. Sie demonstrierten eindrucksvoll, wie zeitgemäße Führung ohne Platzhirsche, Leitwölfe und Alpha-Männer aussehen kann. Die Überzeugung, dass für die digitale Transformation "neue" Kompetenzen und Einstellungen bei Führungskräften unerlässlich seien, prägt ihre Ansätze. Dazu gehören nach Julia Becker der Mut von Führungskräften zur Inspiration und Innovation in Bezug auf digitale Transformationsprozesse, ein empathischer Umgang mit den Mitarbeiter*innen, die Zusammenarbeit auf Augenhöhe sowie die Fähigkeit, sich nicht als Superman/Superwoman zu inszenieren, sondern effektiv zu delegieren und agile Organisationsstrukturen zu schaffen. Beide machen es vor, indem sie neue Wege in ihren Organisationen bestreiten und mit alten Strukturen brechen. So entschied im Jahr 2022 die Funke Mediengruppe, aus dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) auszutreten. Dies geschah nach einem öffentlich ausgetragenen Streit zwischen Julia Becker und dem damaligen Präsidenten Matthias Döpfner über die Bedeutung von Diversität als grundlegende Voraussetzung für Transformation. Daraufhin startete die Funke Mediengruppe einen umfangreichen Transformationsprozess, um sich als attraktiver und digitaler Arbeitgeber zu positionieren. Diandra Donecker hingegen führte das Auktionshaus mit ihren Partner*innen in die digitale Transformation. Zum gedruckten Auktionskatalog bietet das Auktionshaus auch eine digitale Präsentation an, um einerseits nachhaltiger zu sein und andererseits jüngere Kund*innen zu erreichen. Zudem bieten sie neben Auktionen vor Ort auch ausschließlich Auktionen an, die auf ihrer Webseite stattfinden. Dabei können Interessierte, die Lose digital anschauen, über einen Button das Los merken, bieten oder dieses weiterempfehlen.
 
Mut zu mehr Utopie
 
Nicht nur neue Impulse für die digitale Transformation in der Kultur- und Kreativbranche wurden auf der Tagung geliefert, sondern es entstand auch eine Synthese aus etablierten Konzepten und innovativen Ansätzen. Die herausgearbeiteten Themen verdeutlichen anschaulich, dass der Kulturbetrieb im Vergleich zu anderen Branchen in den letzten Jahren weniger in die digitale Zukunft investiert hat, was sich als Spiegelbild der Gesamtsituation der deutschen Gesellschaft in Bezug auf Medienkompetenz manifestiert. Als entscheidende Plattform diente die Tagung dazu, auf diese Herausforderungen aufmerksam zu machen und einen kraftvollen Anstoß für verstärkte digitale Innovationen in der Kultur- und Kreativszene zu geben.

Das alles kann letztendlich ermutigen, neue Motivation, Ideen, Gedanken und Projekte hervorzubringen. Manche fühlen sich dabei aber auch erschöpft und wissen noch nicht genau, wo sie anfangen sollen. Um in der Sportmetapher zu bleiben: Einige werden die Energie haben, die Sprossenwand direkt zu erklimmen, während andere zögerlich davorstehen. Egal, wie es bei Ihnen sein mag, warten Sie nicht zu lange mit dem Hochklettern. Um Ihnen den Anfang leichter zu machen, gebe ich Ihnen die eindrückliche Metapher des digitalen Gartens von Holger Simon mit auf den Weg: Stellen Sie sich Ihre Organisation als Garten vor und sich selbst als Gärtner*in. Nehmen Sie die Gießkanne in die Hand und fragen Sie sich, was Sie in Ihrer Organisation wachsen sehen möchten? Welche Idee möchten Sie noch heute neu aussäen? Welcher Bereich muss mit der Gartenschaufel umgegraben und verändert werden? Was ist in Ihrer Organisation zu groß gewachsen und muss mit der Gartenschere abgeschnitten werden? Und welche Kompetenzen brauchen Sie und Ihr Team, um sich fit fürs Digitale zu machen? 

 

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