Wachsende Besucherzahlen
Zürcher Schauspielhaus verbucht Erfolg
Das Zürcher Schauspielhaus hat in der Spielzeit 2008/2009 knapp 160'000 und damit mehr Besucher gezählt als in der Vorsaison. 157'317 Zuschauer sahen 2008/2009 die 549 Vorstellungen; in der Saison davor waren es rund 20'000 weniger in 552 Aufführungen.
Die Rechnung für die Spielzeit 2008/2009 schloss mit einem Gewinn von 291'167 Franken ab, wie die Schauspielhaus Zürich AG anlässlich ihrer Generalversammlung mitteilte. Basis seien die guten Zuschauerzahlen und die entsprechenden Einnahmen an den Kassen.
Im Stammhaus am Pfauen fanden "Andorra", "Major Barbara", "Die Dreigroschenoper", "Immanuel Kant" und "Die Perser" grosse Beachtung beim Publikum. Allein "Andorra" lockte über 17'000 Personen ins Schauspielhaus. Die Spielzeit 2008/2009 war die letzte unter der künstlerischen Direktion von Matthias Hartmann.
Die Schiffbau-Halle 2 zählte 16'662 Zuschauerinnen und Zuschauer. Die Reaktionen auf die Nichtbespielung der Halle 1 hätten gezeigt, dass auf den Schiffbau nicht verzichtet werden könne, hiess es. Die 110 Vorstellungen im Jungen Schauspielhaus hatten insgesamt 7557 Zuschauer.
Im Stammhaus am Pfauen fanden "Andorra", "Major Barbara", "Die Dreigroschenoper", "Immanuel Kant" und "Die Perser" grosse Beachtung beim Publikum. Allein "Andorra" lockte über 17'000 Personen ins Schauspielhaus. Die Spielzeit 2008/2009 war die letzte unter der künstlerischen Direktion von Matthias Hartmann.
Die Schiffbau-Halle 2 zählte 16'662 Zuschauerinnen und Zuschauer. Die Reaktionen auf die Nichtbespielung der Halle 1 hätten gezeigt, dass auf den Schiffbau nicht verzichtet werden könne, hiess es. Die 110 Vorstellungen im Jungen Schauspielhaus hatten insgesamt 7557 Zuschauer.
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