angewendete Filter: Museum & Kulturelles Erbe
Das Buch beschäftigt sich mit Kulturvermittlung als Beruf. Der Text zeichnet die Geschichte des Arbeitsgebietes nach und versucht, diese in Relation zur Entwicklung der Institution Museum und ihrer Rolle in der Gesellschaft zu setzen. Er beschreibt, wie es zu den unterschiedlichen Bezeichnungen von Museumspädagogik bis Kulturvermittlung kam und widmet sich inhaltlichen Tendenzen und Strömungen im Feld. Die Arbeit befasst sich mit der Etablierung einer eigenständigen wissenschaftlichen Theorie für das Fach der Kulturvermittlung sowie den vorherrschenden Forschungsschwerpunkten und dokumentiert den Prozess der Formulierung eines Berufsbildes.
Die Illustrationen stammen von Valerie Tiefenbacher.
Boehlau Verlag, 11.03.2019
Das seit 2011 an der Universität Graz laufende Projekt "Denk!mal" darf nun pünktlich zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 nach den Sammelschriften "Denk!mal Zukunft" und "Mut zum Denk!mal" mit "Denk!mal weiter" die dritte Publikation präsentieren. Diese fundiert mit ihren vielseitigen Beiträgen auf den vier Pfeilern dieses Jahres, die da heißen "erforschen - schützen - pflegen - vermitteln". Sie soll, wie auch das Motto dieses Jahres lautet, Europa für Kultur gewinnen und in der Gegenwart einen Denkzeitraum mit praktischen Auswirkungen zwischen Vergangenheit und Zukunft errichten. Seit zwanzig Jahren bemüht sich auch die Forschungsstelle Kunstgeschichte Steiermark an der Universität Graz um eine Neuorientierung sowohl der Kunstwissenschaft als auch der Denkmalpflege und hofft, dass auch die nun vorliegende Publikation dazu beitragen kann.
Leykam, 01.02.2019
Wie kann inklusive Bildung im Museum für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung gelingen - auch jenseits der Vermittlung durch Text und Sprache? Was können Methoden aus der Heil- und Sonderpädagogik für eine inklusive Museumsarbeit mit dieser Zielgruppe bieten?

Anhand von Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten stellen die Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite an Projektbeispielen mit unterschiedlichen Vermittlungszugängen und Angeboten vor. Dabei wird deutlich: Für eine inklusive Museumspädagogik ist der Dialog zwischen Museen und Fachleuten der Behindertenhilfe von großer Bedeutung.
Transcript Verlag, 13.12.2018
Heute ist oft von einem "Museum der Zukunft" die Rede: als Kontaktzone, Arena, Forum und Plattform - vielleicht sogar als besetzter Raum: Das Museum der Zukunft wäre radikaldemokratisch. Im Hinblick auf eine Neudefinition des Museums aktualisiert Nora Sternfeld Ansätze aus Museologie, Vermittlung und Erinnerungskultur. So verfolgen die Texte dieses Bandes Strategien, die das Archiv herausfordern, Museumsraum aneignen, alternatives Wissen produzieren und Bildung neu denken. Das Museum wird dabei zu einem Versammlungsraum, der es erlaubt, sich damit auseinanderzusetzen, was geschehen ist, darüber zu verhandeln, was dies für die Gegenwart bedeutet und wie sich eine Zukunft imaginieren lässt, die mehr ist, als bloß die Verlängerung der Gegenwart.
Gruyter, Walter de GmbH, 08.10.2018
Weltweit versuchen Künstler*innen, Designer*innen, Kurator*innen, Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen koloniale Archive, Sammlungen und Wissensbestände aufzuarbeiten, aufzulösen, zu rekontextualisieren und zu dekolonialisieren. Sie leisten damit einen epistemischen Ungehorsam, dessen Widerstand im Aufzeigen alternativer Umgangsweisen mit Dingen und dem Entwickeln von widerspenstigen Narrativen für Gegenwart und Zukunft besteht.

Dieser Band bündelt theoretische Aufsätze, Interviews und experimentelle Essays, welche die Herausforderungen, Ziele und Potentiale antikolonialer Kulturarbeit aufzeigen.
Transcript Verlag, 01.10.2018
Museen sind stets auch virtuelle Räume: Als Einrichtungen des gemeinsamen Erinnerns schlagen sie Brücken zwischen dem An- und Abwesenden, der Materialität ihrer Exponate und einer Vergangenheit, die nur in ihren Hinterlassenschaften ihr Wirklichsein zu behaupten vermag.
 
Dennoch sind in einer Gesellschaft, für die Virtualität Normalität geworden ist, die Institution Museum und ihr Umgang mit den längst nicht mehr 'neuen' Medien nach wie vor Austragungsorte erhitzter Debatten über das 'Echte', das 'Authentische' und die Erfahrbarkeit des Wirklichen. Dennis Niewerth geht der Frage nach, worin die »Virtualisierung des Musealen« besteht. Und er zeigt, was das Museum als Bollwerk der Kulturpädagogik im Sinne einer »Musealisierung des Virtuellen« einer Gesellschaft anzubieten hat, die unter der Fülle ihrer Erinnerungen begraben zu werden droht.
Transcript Verlag, 03.09.2018
Insbesondere Museen im angelsächsischen Bereich verstehen immer besser, dass sie sich in einer medial modernen Form präsentieren müssen, wenn sie auch ein jüngeres Publikum für sich einnehmen wollen. Internet, soziale Medien, Virtual und Augmented Reality, Open Culture: das sind Schlagworte, die auch im Museumskontext immer mehr Bedeutung erlangen. In diesem Buch werden Kunstmuseen vorgestellt, die sich dem Digitalen auf besonders kreative Weise nähern und damit sowohl ihrem Bildungs- als auch ihrem Unterhaltungsauftrag gerecht zu werden versuchen.
Heidelberg University, 30.08.2018
Warum  gehen  Menschen  nicht  ins  Museum?  Diese  Forschungsfrage  ist  Kern  der  vorliegenden  Arbeit,  die  mögliche  Ansätze  für  Audience  Development  mit  Marketing  4.0 vorstellt. Für  die  Beantwortung  der  Frage  wurde  eine  deutschsprachige  Online-Publikumsbefragung  im  Frühjahr  2018 durchgeführt,  an der über 600 Personen teilgenommen haben. Die im Anschluss der Befragung vorgenommenen prozentuellen wie korrelativen Auswertungen zeigen Erfahrungen und Erwartungen der  Menschen. Auf  Basis  der  vorgestellten  Theorie  und  der Studienergebnisse ergeben sich zahlreiche praktische Ansätze für zielgerichtetes  Museumsmarketing  -  besonders  im  Hinblick  auf  Kommunikation und  Prozessoptimierung. Im letzten Teil der Arbeit werden, mit Blick auf die Besonderheiten eines Museumsbetriebes, neben Möglichkeiten auch Grenzen der Besucherorientierung reflektiert und Visionen für die Zukunft vorgestellt.
 
Kostenlose pdf-Version:
 
06.08.2018
Wie erreichen Museen eine diversere, die Gesellschaft widerspiegelnde Besucherschaft? Welche Ansätze kuratorischer Arbeit braucht es, um neue Formen von Narrativen zu entwickeln? Welche Fragestellungen ergeben sich dadurch in Bezug auf Führungskultur, Personalstrukturen und Arbeitsweisen? Wie ist es möglich, mit neuen Partnerschaften und strategischen Allianzen Relevanz für mehr Menschen zu erreichen? Mit einer Outreach-Strategie können Museen gezielt mit individuell entwickelten Programmen auf eine Diversifizierung der Besucherschaft und auf die Veränderung der Organisationskultur hinwirken.
Waxmann, 17.07.2018
»Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig war ein mutiger und historisch beispielloser Versuch, die Geschichte dieses Krieges tatsächlich aus globaler Perspektive darzustellen und die polnische Perspektive damit zu verbinden. Dieses Museum wurde von den polnischen Konservativen in seiner ursprünglichen Form zerstört, da es im Widerspruch zu ihrer nationalistischen Geschichtsdeutung steht. Pawe Machcewicz, Direktor und intellektueller Kopf dieses Unternehmens, wurde auf Weisung der polnischen Regierung entlassen. Er zeigt in sei­nem Buch eindrücklich, wie schwierig es ist, eine gemeinsame Sprache zu finden, um den Zweiten Weltkrieg zu beschreiben, und welchen Widerständen er sich gegenüber sah. Dieses Buch deckt die Gräben auf, die nicht nur in Polen zwischen nationaler und universaler Erinnerungskultur bestehen.« Ulrich Herbert
 
»Die Art und Weise, wie die kommenden Generationen von Polen sich selbst, die Demokratie und Europa sehen werden, hängt zumindest zu einem gewissen Grad davon ab, ob sie einen Zugang zur komplizierten Geschichte ihres Landes während des Zweiten Weltkriegs haben werden. Das erste vom Museum aufgegriffene Thema, der Zusammenbruch der Demokratie, könnte nicht dringender sein als heute. Die Präsentation des Krieges als weltumspannende Tragödie könnte nicht lehrreicher sein. Die Beseitigung des Museums ist ein Schlag gegen das glo­bale Kulturerbe.« Timothy Snyder
 
Pawe Machcewicz (geb. 1966) ist Professor für Geschichte am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Er hat viele Bücher über den Zweiten Weltkrieg, den Kommunismus und den Kalten Krieg geschrieben. Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig ist auf seine Anregung hin entstanden; zwischen 2008 und 2017 war er sein Direktor.
Harrassowitz, O, 08.05.2018
Ein Streitgespräch zwischen Ulrike Lorenz und Wolfgang Ullrich
 
"Wenn das Museum nicht mehr Agent des Werks oder des Künstlers, sondern eine Agentur für Öffentlichkeit ist, müssen wir unsere Begrifflichkeiten, unser Selbstverständnis, unsere Methoden entsprechend ändern." (Ulrike Lorenz)

"Die Qualität von Museumsdirektoren bemisst sich nicht mehr daran, welche Neuerwerbungen sie tätigen, sondern welche neuen Funktionen sie dem Museum eröffnen und welche neuen Milieus der Gesellschaft sie erreichen." (Wolfgang Ullrich)
 
Hier gibt es das Buch kostenfrei als PDF:
Walther König, 02.01.2018
"Partizipation" ist in der Museumswelt in aller Munde - doch was steckt hinter diesem Konzept und wie verändert es das Museum und sein Publikum? Anja Piontek liefert erstmals eine umfassende wissenschaftliche Bestandsaufnahme und Analyse von Partizipation in der deutschsprachigen Museumslandschaft und bietet damit eine längst überfällige Diskussionsgrundlage für die Museum Studies und den kulturellen Sektor. Durch die umsichtige Verbindung von Theorie und Praxis und die exemplarische Vorstellung zahlreicher partizipativer Ausstellungsprojekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz setzt das Buch auch Impulse für die praktische Museumsarbeit.
transcript, 01.10.2017
Gleichgültig, wie spannend ein Thema ist: Die Art der Vermittlung entscheidet darüber, ob es verstanden wird. Museen stehen dabei vor einem grundlegenden Dilemma: Sie müssen einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, andererseits ihre Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Eine Lösung für dieses Problem bietet Storytelling - eine Kommunikationstechnik, die Inhalte mit Hilfe von klassischen Erzählmustern vermittelt. Andrea Kramper beleuchtet anhand von Erkenntnissen aus der Museologie sowie den Kognitions- und Kommunikationswissenschaften die Herausforderungen und das Potenzial des Storytellings und zeigt, wie Museen hiervon profitieren können.
transcript, 02.09.2017
Der Band verfolgt daher das Ziel, handlungsorientierte Lösungsansätze zur kulturellen Partizipation zu präsentieren. Er thematisiert den Bereich „Migration im Museum“ als Aufgabe gegenwärtiger und künftiger Kunst- und Kulturvermittlung und entstammt dem professionellen Arbeitsumfeld der Bayerischen Museumsakademie. Der Band präsentiert aktuelle Vermittlungsmodelle aus der Perspektive von PraktikerInnen und zeichnet sich durchgehend durch eine Vielfalt der präsentierten Konzepte aus. Letztere sind in der Praxisnähe der AutorInnen begründet, die den Aufsätzen die größtmögliche Authentizität verleiht. Aus dem breiten Tätigkeitsfeld der AutorInnen als VermittlerInnen, KonzeptorInnen, KuratorInnen und MuseologInnen ergibt sich die Multiperspektivität in der Darstellung der Thematik.
kopaed, 01.08.2017
Museen sind Orte des Staunens und des Lernens, des Erlebens und der Unterhaltung und als solche auch ein zentraler Baustein in einem umfassenden und qualitativ hochstehenden touristischen Angebot einer Region. Doch nur wenige Museen lassen in ihre Arbeit konsequent (kultur-) touristische Strategien einfließen. Welche Möglichkeiten sich in der Zusammenarbeit zwischen Museumfachleuten und Touristikern anbieten, um attraktive kulturtouristische Angebote zu schaffen, zeigt das Handbuch auf. Es umfasst dabei Fachbeiträge aus dem Bereich Marketing, PR und Besucherforschung genauso wie aus dem Museumswesen. Best-practice-Beispiele aus der österreichischen Museumslandschaft veranschaulichen den Weg der praktischen Umsetzung einer gelungenen Kooperation zwischen touristischen und musealen Einrichtungen.
Böhlau Wien, 22.03.2017
Das museale Format Wanderausstellung ist noch wenig unter kulturmanagerialen und kunstkommunikativen Aspekten erforscht, obwohl mobile Ausstellungen zunehmend Erfolg verzeichnen und eine Schwerpunktverlagerung des Museums- und Ausstellungsauftrags festzustellen ist. Parallel dazu erfährt das interdisziplinäre Thema "Nachhaltige Esskultur" verstärkt Bedeutung im internationalen Museumsbereich und wird mit steigender Tendenz auf breiter medialer, wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene diskutiert. Gleichzeitig stehen viele Non-Profit-Organisationen vor massiven inhaltlichen und strukturellen Zukunftsherausforderungen, die sich konfliktträchtig auf das Management und nachteilig auf das Kulturangebot auswirken, sowie den Prozess von Kultur als Bedeutungssproduktion hemmen oder gar verhindern.

Auf Basis einer Verhältnisbestimmung von Empirie und Theorie entwickelt die Autorin Irene Doris Wild Lösungsansätze für diese komplexe Thematik anhand einer Fallstudie und einer innovativen Wanderausstellungskonzeption zum Thema Nachhaltige Esskultur am Beispiel "Wilde Küche".
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 01.01.2017
museOn forscht: Museen und Universitäten - Orte des Wissens im Austausch war Titel und Thema der Tagung 2016 von museOn | weiterbildung & netzwerk an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Museen und Universitäten - zwei große Institutionen des Wissens in der Gesellschaft. Was ist ihnen gemeinsam? Was unterscheidet sie essenziell? Wo ergänzen sie sich? Und wo ist eine Verknüpfung vielleicht verloren gegangen? Für viele Bereiche musealer Arbeit ist ein akademisches Studium Voraussetzung, viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten wissenschaftlich, aber viele benötigen Kompetenzen, die sie nicht an der Universität erwerben. Museen haben Bestände, die längst nicht erforscht sind und mit den eigenen personellen Ressourcen nicht aufgearbeitet werden können. Die Kenntnis über die eigene Sammlung ist aber die Grundlage, um sie an ein Publikum aller Bildungsebenen zu vermitteln.
 
Kostenlose PDF-Version herunterladen:
FRAMAS – Freiburger Akademie für Museums-,Ausstellungs- und Sammlungswissen, museOn | weiterbildung & netzwerk, 01.01.2017
Der Einsatz von Smartphones und sozialen Medien verwischt zunehmend die Grenzen zwischen Realraum und virtueller Welt. Auch die Museumsarbeit bleibt davon nicht unberührt. Dieses Buch beschreibt auf anschauliche Weise wie Social Media und mobile Geräte als Erweiterung des musealen Erlebnis- und Erzählraumes genutzt werden. Es wird gezeigt, wie man Museumsinhalte mediengerecht und medienübergreifend verwertet und erzählt, aber auch wie man das Geschehen vor Ort mit digitalen Aktivitäten verknüpft und wie man den Besucher mit einbindet. Zudem erklärt dieser Leitfaden, wie man solche Massnahmen nach strategischen Zielen ausrichtet und evaluiert und welche Tools man für diese Aufgaben einsetzt.
Hochschule Luzer - Design & Kunst, 10.12.2016
Damit der Einbezug von Praktikanten in den Museumsbetrieb für beide Seiten zufriedenstellend und gewinnbringend ist, gilt es zu bedenken, dass eine Einstellung von Praktikanten nur sinnvoll ist, wenn der Betreuungsaufwand gewährleistet werden kann. Die Publikation "Praktikanten im Museum" zeigt den Nutzen und die Chancen für das Museum und den Praktikanten auf. Praktische Checklisten zu Inhaltsgestaltung und den Rechten und Pflichten bei der Anstellung eines Praktikanten runden diese kurze Broschüre ab.
 
Die Publikation können Sie hier kostenfrei herunterladen: https://www.museums.ch/assets/files/dossiers_d/Standards/VMS_Praktikum_D_web.pdf
 
 
VMS, 01.09.2016
Wie könnte eine Zukunftskultur für Museen aussehen und wie können sich Museen zu diesen Zukunftsfragen verhalten? Die Museen sind seit jeher in das Spannungsfeld zwischen Herkunft und Zukunft eingebunden. Als Orte der Sammlung, Dokumentation und Konservierung von Objekten und Beständen haben sie einen bewahrenden und bestandessichernden Charakter. Als Orte der Präsentation, Forschung, Valorisierung und Vermittlung haben sie einen zukunftsorientierten, bildenden Charakter.
Anhand von drei grossen Spannungsfeldern werden in der Publikation mögliche Konsequenzen der globalen Megatrends auf den Museumssektor herausgearbeitet. Dabei ist entscheidend, dass die Konsequenzen nicht eindeutig sind, sondern vielmehr Fragen aufwerfen, die von den Museen eine Haltung einfordern und zu einer Positionierung aufrufen.
 
Die Publikation können Sie hier kostenfrei herunterladen: https://www.museums.ch/assets/files/dossiers_d/Publikationen/VMS_Zukunft_D_web.pdf
 
VMS, 01.01.2016
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