Die Vorstellungen von Tourismusbranche und Denkmalpflege gehen zuweilen auseinander. So sieht der Tourismus seine Bedeutung als Wirtschaftsfaktor, während für die Denkmalpflege das Bewahrendes historischen Erbes an erster Stelle steht. Der Band zeigt Wege zur Verständigung auf, gibt Impulse für gemeinsame Strategien und führt Beispiele inhaltlicher Verknüpfung vor.
Schnell & Steiner, 01.01.2008
Die Spiele und Experimente dieses Bandes ermöglichen es, einen flexiblen und menschenfreundlichen Umgang mit Konflikten einzuüben: in Lern- und Arbeitsgruppen, Trainings und Teams, in Beratung und Therapie. Die Arbeitsweise ist überwiegend interaktiv und erlebnisbezogen. Folgende Themen werden behandelt:
Ein kooperativer Kontext
Spiele zur Sensibilisierung
Empathie entwickeln
Gefühle einbeziehen
Vertrauensarbeit
Eine kreative Perspektive - CR Spiel mit dem Feuer
Aggression und Provokation
Zurückweisung und Frustration
Differenzen und Ärger
Verhandeln
Konflikte in und zwischen Gruppen
Versöhnung und Konsens
Rituale
Meditationen
Iskopress, 01.01.2008
Die Musikwirtschaft hat in den zurückliegenden Jahren sehr starke Veränderungen durchlaufen. Wodurch unterscheiden sich dabei die Gewinner dieser Umwälzungsprozesse von den Verlierern?
Die vorliegende Arbeit liefert erstmals eine umfassende wissenschaftliche Analyse dieser Änderungsprozesse auf der Grundlage anerkannter Managementtheorien und abgesicherter Daten. Es ergibt sich eine Sicht auf die traditionellen Wertschöpfungsvorgänge, die sich für die heutigen Marktanforderungen aber als unbrauchbar herausstellen. Um in der digitalen Welt Werte zu schaffen, müssen Mechanismen genutzt werden, bei denen die auditive Aufmerksamkeit des Hörers in neuer Weise ökonomisiert wird. Dabei verschwinden traditionelle Branchengrenzen und andere Kompetenzen werden wichtig.
Die langjährigen Erfahrungen in Führungspositionen der Musikwirtschaft zusammen mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund in den Disziplinen Business Management, Recht und Medienwissenschaften versetzen den Autor in die Lage, dem Leser ein tiefes und breites Verständnis von den Vorgängen zu vermitteln, die zwar häufig diskutiert, aber selten verstanden wurden.
Fischer, 01.01.2008
Was verbindet Kunst und Personalentwicklung? Wie lassen sich die kreativen Potenziale künstlerischen Handelns im Unternehmen erfolgreich einsetzen? Mariott Stollsteiner, Beraterin und Künstlerin, stellt ihre auf langjähriger Erfahrung basierende Trainingsmethode
dar: Das A.R.T.-Prinzip steht für den Dreischritt Aktion, Reflexion und Transformation. Dieser Dreischritt ist Grundvoraussetzung für jegliche Innovation. Das gedankliche Konzept veranschaulichen zahlreiche Praxisbeispiele aus mittleren und großen Unternehmen.

Dieses ganz besondere Buch zeigt, wie effektiv und nachhaltig Trainings wirken können, die elementare Fähigkeiten fördern und diese für unternehmensspezifische Entwicklungsfelder unmittelbar nutzbar machen.

- Innovation und Veränderung durch künstlerisches Handeln

- Wahrnehmen und Handeln

- Perspektivwechsel Rollenwechsel

- Zwischenräume entdecken Netzwerke kreieren

- Ermöglicher aus Kunst und Wirtschaft im Dialog.
Gespräch mit Michael J. Kolodziej, dm-drogerie markt, und Udo Kittelmann, Nationalgalerie Berlin

- Was heißt Unternehmer sein im 21. Jahrhundert?
Gespräch mit Götz W.Werner, dm-drogerie markt, und Götz E. Rehn, Alnatura GmbH

In der kreativen Methode steckt ein unglaubliches Potenzial, sofort und nachhaltig Veränderung zu erreichen.

Mariott Stollsteiner, Künstlerin und Beraterin, ist Gründerin und Leiterin von STOLLSTEINER art&business, Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gestaltungen von Betriebsorganisation und Human Resource Management durch Kunst sowie Erweiterung von Führungs- und Selbstführungsstrategien durch Kunst.
Gabler Verlag, 01.01.2008
Auf Basis des Enneagramms stellt das Buch neun verschiedene Führungsstile vor. Der Leser wird sensibilisiert, die positiven Aspekte seines bisher unbewusst laufenden Führungs-Programms bewusst zu wählen, die negativen Seiten zu vermeiden und die Lücken aufzufüllen. Er lernt, sich selbst mehr Autorität zu geben - und das auf authentische Weise.
Cornelsen Verlag Scriptor, 01.01.2008
Der Sammelband greift eine Thematik auf, die seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt: die kulturellen Dimensionen sozialwissenschaftlicher und (anwendungsorientiert-)ethischer Forschung. Er behandelt übergeordnet die Frage, wie Kultur als allgegenwärtiger Aspekt menschlichen Handelns sowohl in als auch durch Ökonomie und Ethik in angemessener, kritisch-reflexiver Weise berücksichtigt werden kann. Wie können Ökonomie und Wirtschaftsethik die Kulturalität des wirtschaftlichen Handelns, seine interkulturelle Komplexität sowie seine kulturelle Dynamik und Vielfalt in ihre Analysen integrieren? Wie kann die etablierte Ökonomie selbst als eine (Denk-)Kultur aufgefasst werden, deren Begriffe, Kategorien und Methoden ein bestimmtes Bedeutungssystem beinhalten und ihrerseits Quelle kultureller Prägungen sind? Und wie können angesichts ökonomischer und sozialer Disparitäten und ökologischer Probleme auf globaler Ebene (wirtschafts-)ethische Orientierungshorizonte mit der Vielzahl mehr oder weniger konfligierender Wertesysteme umgehen? Die fünfzehn Beiträge dieses Bandes sind thematisch in vier Abschnitte gegliedert:: I. Unternehmen als kulturelle und moralische Akteure; II. Sozialwissenschaftlich informierte Ökonomie; III. Kritik der Wirtschaftsethik; IV. Kulturalität von Ökonomie: geistesgeschichtliche und politische Aspekte. Eröffnet wird der Band durch die eigens hierfür erstellte deutsche Fassung eines Artikels von Ökonomie-Nobelpreisträger Amartya K. Sen.
Hampp, 01.12.2007
Deutschland versteht sich als Kulturnation. Doch trotz aller kulturpolitischen Erfolge der letzten Jahrzehnte, die sich in Qualität und Vielfalt der Einrichtungen und der Ereignisdichte niederschlagen, ist Kultur durch Finanzkrise und Reduktion auf die Funktion als Imagefaktor einer schleichenden Gefährdung ausgesetzt. Erforderlich ist hier ein Umdenken: Kulturpolitik bedarf einer integrativen Begründung und neuer kreativer Allianzen zwischen öffentlicher Hand, Bürgerschaft und Wirtschaft, um die Kraftfelder der Kultur - Künste, kulturelle Bildung und Geschichtskultur - zur vollen Entfaltung zu bringen. Das Buch liefert grundlegende Argumente für eine zeitgemäße Kulturpolitik.
Transcript, 01.12.2007
Seit langem bewirken kleiner werdende Budgets und die Streichung von Stellen, dass Bibliotheken immer effizienter arbeiten müssen. Darüber hinaus setzen Ihre Kunden inzwischen nicht nur eine umfangreiche Literatursammlung voraus, sondern erwarten zunehmend neue Medienarten, Dienstleistungen und Informationskompetenz von Ihnen. Das Management in Bibliotheken gewinnt somit zunehmend an Bedeutung.

Bewältigen Sie diese neuen Herausforderungen und richten Sie Ihre Bibliothek erfolgreich, zukunfts- und service-orientiert aus, indem Sie von modernen Management-Tools profitieren!
Mit dem Praxishandbuch Erfolgreiches Management von Bibliotheken und Informationseinrichtungen finden Sie für alle Bibliotheksarten die relevanten und aktuellen Themen des Bibliotheksmanagements in einem Werk!
Ob Kostenrechnung und Controlling, nützliche Kennzahlen, Personalführung, rechtliche Fragen des Bibliothekswesen, z.B. Arbeits- oder Urheberrecht, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Gewinnung von Sponsoren, Nutzung des Internets oder Management von Bildungsdienstleistungen - dieses Handbuch steht Ihnen bei allen Fragen des Bibliotheksmanagements kompetent zur Seite!
Die Herausgeber , Hans-Christoph Hobohm und Konrad Umlauf, haben ein kompetentes Team von Autorinnen und Autoren , allesamt Experten aus der Praxis des Bibliothekswesens, zusammengestellt. Kompaktes Fachwissen wird von ihnen praxisnah und leicht verständlich für Sie aufbereitet! Zeitsparende Arbeitshilfen wie Checklisten, Vertragsmuster oder Musterkonzeptionen, etwa für Marketing-Aktivitäten, sowie zahlreichte Fallbeispiele bedeuten einen weiteren echten Mehrwert.
Dashoefer, 01.11.2007
In Deutschland gibt es rund 1000 öffentlich getragene Musikschulen mit anerkannt hoher musikalischer und pädagogischer Kompetenz, außerdem eine große Zahl privater Musikschulen. Die zentrale Bedeutung von Musik für die Entwicklung eines Kindes ist nachgewiesen, und ebenso anerkannt ist die Relevanz ganzheitlicher Bildung für die Zukunftssicherung unserer Gesellschaft. Dennoch ist vielerorts die Existenz von Musikschulen aktuell oder perspektivisch gefährdet. Träger und Leitungen von Musikschulen stehen angesichts markant veränderter Rahmenbedingungen vor neuen Herausforderungen und benötigen zur Zukunftssicherung neue Strategien und innovative Instrumentarien.Das Buch nimmt diese Herausforderungen präzise in den Blick und bietet auf der Basis empirischer Untersuchungen sehr konkrete Lösungsansätze.
Transcript, 01.11.2007
Kann ich meine Idee schützen? Welche Rechte muss ich bei der Produktion eines Films erwerben? Worauf sollte ich bei der Auswertung eines Films achten? Das und vieles mehr erfährt der Leser der endlich erscheinenden Neuauflage von »Filmrecht. Das Handbuch für die Praxis« des Rechtsanwalts Wolfgang Brehm. Schon die erste Auflage wurde mit besonderer Aufmerksamkeit wahrgenommen, denn das aus der Praxis für die Praxis verfasste Buch ist sowohl für Filmschaffende als auch für Juristen gleichermaßen geeignet.

Das Werk gibt eine Übersicht über die gesetzlichen Grundlagen, insbesondere die geltenden nationalen, internationalen und europäischen Urheberrechtsbestimmungen und wendet sich dann den Spezialfragen des Filmurheberrechts zu. Es führt den Leser durch sämtliche »business and legal affairs« von der Idee über die Entwicklung, Finanzierung und Herstellung eines Filmwerks bis zu dessen internationaler Auswertung. Begleitet werden diese Phasen durch praxisorientierte Fallbeispiele. Die Empfehlungen orientieren sich nicht nur an den nationalen Rechtsordnungen, sondern sind in die internationalen Gepflogenheiten der Filmindustrie eingebunden.

Die Neuauflage widmet sich verstärkt den immer wichtiger werdenden Rechteklärungen, den filmarbeitsrechtlichen Fragen und den Auswertungen eines Filmwerkes in den neuen Medien.
UVK, 01.11.2007
Der Autor setzt die philosophische Kunst der Begriffe gegen die weithin übliche Wolkenschieberei mit Nebelworten, die selbst ein Hauptproblem der derzeitigen tiefen Kulturkrise darstellt. Die konkret anstehenden Kulturfragen (Clash of Civilizations, Religion und Kultur, Wirtschaftsdominanz, Migration, Weltsprachensituation) werden in eine systemische Kulturtheorie eingebettet. Das Faszinierende liegt darin, dass das Buch mit ganzheitlichem Problembewusstsein so konkrete und diskussionsfähige Vorschläge verbindet vor allem die Institution eines eigenen Kulturparlamentes. Was bedeutet moderne Kultur? Bevor wir das tiefer begriffen und durchgeführt haben, sei an eine echte Postmoderne gar nicht zu denken, so Heinrichs. Hat die westliche Kultur der Welt etwas zu bieten außer ihrer Technik und kapitalistischen Globalisierung? Gibt es die Möglichkeit fruchtbarer, nicht zerstörerischer Begegnung zwischen westlicher Moderne und den noch bestehenden Volkskulturen der Welt, mit einheitlicher Religion? Wie gehen wir mit dem Welt-Sprachen-Problem um und integrieren Immigranten in die gastgebende Kultur richtig ein?

Manches in Heinrichs Ausführungen mag auf den einen oder anderen herausfordernd wirken. Vollkommen einig bin ich jedenfalls darin mit Prof. Heinrichs, dass diese Kongresse (das World Culture Forum in Dresden) keine Honoratiorentreffen zum unverbindlichen Austausch von Allgemeinplätzen und Höflichkeitsformeln bleiben dürfen. Das Stichwort Kultur kennzeichnet bisher zu wenig beachtete Konfliktstellen unserer gesamtgesellschaftlichen Situation auf nationaler wie internationaler Ebene. Wir befinden uns in einer tiefen Menschheitskrise, vor allem was das Verhältnis Wirtschaft und Kultur, aber auch das von Kultur und Religion betrifft. (Kurt Biedenkopf in seinem Geleitwort)
stenoverlag, 01.11.2007
Working Paper Reihe Kufsteiner Hochschulhefte

Inhaltsverzeichnis:

- Vorwort
- Hannah Stegmayer Einführung/Begrüßung
- Armin Klein Starke Marken Im Kulturbetrieb
- Kurt Weis Extremsport, Erlebnissucht und Erfahrungsangst - Grenzen des Körpers und Reichweiten des Bewusstseins: Kostenlose Körperkünste für die Knechte der Konsumgesellschaft?
- Peter Marko Entwicklung Söldens zum Top-Wintersportort
- Lols Hechenblaikner Wir In den Bergen - vom Alpenglück bis zum Alpenwahnsinn
- Guido Baumgartner Bilderaussteilung und Intervention
- Martin J. Nötzel Eventkultur im Wandel der Zeit - Veränderungen - Chancen und Möglichkeiten eines dynamischen Marktes
- Christian Stangl Extrem- und Risikosport - Motivation zur Höchstleistung
- Rene Dimter Vereins- und Teammanagement, Sportmarketing im Verein - am Beispiel des EC Red Bull Salzburg
- Bernd Berghofer ,, Steilpass in eine erfolgreiche Kommunikation - über die Wirksamkeit von Fußballsponsoring am Beispiel der Österreichischen Fuß ball - Bundesliga
- Gregor Hopf Kommerzialisierung im Theater - Kann/soll das angelsächsische Theatersystem ein Vorbild sein?
- Karlheinz Demel Doping als Folge der Kommerzialisierung im Sport Podiumsdiskussion
Books on Demand, 01.11.2007
Angesichts der Globalisierung und des beschleunigten Rhythmus ökonomischer Entwicklung, den die neuen Medien- und Informationstechnologien forcieren, erscheint die Wirtschaft heute mehr denn je als das alles bestimmende und durchdringende gesellschaftliche System. Das hat auch innerhalb des Systems der Kunst zu einer (fruchtbaren) Kontroverse geführt, die Fragen über den Status Quo der Gegenwart und nach der Funktion von Kunst im 21. Jahrhundert aufwirft. Wenn wir an eine oppositionelle oder politisierte Kunst denken, fallen uns vermutlich sofort die Strategien der historischen Avantgarde ein: Dada, das sich gegen die bürgerliche Kultur richtete, die antiimperialistische, propagandistische Kunst des Sozialistischen Realismus, die Anti-Kunst-Positionen von Fluxus der Sechziger, die repräsentations- und institutionskritischen Interventionen der siebziger Jahre oder auch die kontextzentrierte bzw. mit Identitäts- und Gender-Fragen befasste Kunst der Achtziger. In den neunziger Jahren zeichnete sich eine verstärkte "Repolitisierung des Kunstbegriffs" (Holger Kube Ventura) ab, was sich bis heute in zahlreichen künstlerischen Arbeiten weiterführt. Sich auf die Suche nach den expliziten Ausnahmen in der Kunstgeschichte zu machen, wo Kunst nicht der Bestätigung, Repräsentation und Akklamierung herrschender Hegemonien dient oder diese sanft in einem erlaubten Rahmen kritisiert, sondern sich eine gesellschaftskritischen Funktion und soziale Stoßkraft aneignet, ist das Hauptanliegen dieser Publikation. Die Methode, den Kontext, in dem die künstlerische Praxis stattfindet, zum Objekt der künstlerisch-analytischen Auseinandersetzung zu machen, macht die Kunst zu einem Instrument der Selbstbeobachtung der Gesellschaft, sowie zu einem wichtigen Instrument der Kritik und der Analyse sozialer Verhältnisse. Dies kann durch formal so unterschiedliche Herangehensweisen wie Allan Sekulas essayistische Fotografien, monochroms ironischen Aktionismus, Andreas Siekmanns kritische Zeichnungen, Matthieu Laurettes Entwendung der Sprache des Systems, Oliver Resslers dokumentaristische Videos, Santiago Sierras radikalen Inszenierungen von Arbeitsverhältnissen oder auch den Cultural Hacks von The Yes Men bzw. Steinbrener und Dempf geschehen, um nur einige der Künstler/innen zu nennen, mit denen sich die Autorin in diesem Buch profunde auseinandersetzt.
Kovac, J., 01.11.2007
Vortrag/ Diskussion
Veranstalter: Universität Hamburg
Ort: Hamburg
Das Institut für Weiterbildung lädt Weiterbildungsinteressierte zur 11. Langen Nacht der Weiterbildung an der Universität Hamburg ein. U.a. wird der berufsbegleitend organisierte Studiengang Kultur-, Bildungs- und Medienmanagement präsentiert.Die Veranstaltung ist kostenlos.
07.12.2007
Abschluss: WAM Diplom, danach akademischer Master bei Partner-Universitäten möglich
Institution: WAM Die Medienakademie
Ort: Dortmund
Ausbildungsdauer: 3 Jahre, danach Master bei Partner-Universitäten im Ausland möglich
Ein umfassendes Nachschlagewerk, das mit 1000 Tipps, Beispielen und Checklisten die Praxisfelder des Fundraising erläutert - komplett mit allen Kontakt- und Internetadressen: Werbung um Mitglieder und Spender, Spendenbrief, Online-Fundraising, Sammlungen, Benefiz-Events, letztwillige Verfügungen, Unternehmenskooperation und Sponsoring, Lions & Co., Preise, Stiftungen, Förderfonds, Lotteriegelder, Bußgelder, Zeitspenden, Eigenwirtschaftliche Betätigung, Software, Spender-Schutz, Recht und Steuern, Literatur und Datenbanken etc.

Die örtlichen Beispiele aus dem Großraum München sind leicht übertragbar auf die Non-Profit-Arbeit an allen anderen Orten.

Dieser erste Band behandelt vor allem die privaten Quellen des Fundraising. Band II zu den öffentlichen Quellen befindet sich in Vorbereitung

4., überarbeitete und erweiterte Auflage
Ag Spak, 01.10.2007
Politiker aller Ebenen entdecken den Begriff der Kreativwirtschaft: Von der Wirtschafts- und Innovationspolitik über die Regionalpolitik bis zur Bildungspolitik wird er als Faktor von Erfolgsstrategie verwendet. Doch was taugen diese Konzepte? Das Feld ist unscharf definiert und Kreativwirtschaft kann alles bedeuten zwischen den Produkten und Dienstleistungen eines Künstlers und den auf Kreativität basierenden Anteilen der Volkswirtschaft.

Die vorliegende Publikation versucht, eine längst nötig gewordene Übersicht über die Begrifflichkeit und die Spezifika dieses Branchenkomplexes herzustellen. Dazu analysiert sie den nationalen und internationalen Diskurs und zieht daraus Schlüsse für die Diskussion in der Schweiz. Sie schlägt eine Binnensegmentierung der Kreativwirtschaft vor und erläutert modellhaft die Funktionsweisen dieses Branchenkomplexes. Zudem legt sie aktuellste empirisch-statistische Analysen zu den einzelnen Teilmärkten der Kreativwirtschaft in der Schweiz und vergleichend zu Europa dar.
Birkhäuser, 01.10.2007
Mit einem Orchester verbindet der zuhörende Laie Harmonie pur. Den Druck, dem Berufsmusiker gerade heutzutage ausgesetzt sind, bekommt er nicht mit. Doch Musiker haben mit einer Vielzahl physischer und psychischer Belastungen zu kämpfen, die ihnen den Alltag erschweren und Spannungen im Umgang miteinander provozieren. Ob nun die Musiker untereinander betroffen sind oder die Beziehung zwischen Dirigent und Orchester Kommunikationsprobleme wirken sich auf die gesamte Orchesterstimmung und damit auch auf die "Performance" aus. Im schlimmsten Fall können eskalierende Reibereien zu Orchesterauflösungen führen. Die vorliegende Pionierarbeit erprobt den Weg der Mediation für professionelle Orchester und untersucht die Besonderheiten, die dabei zu beachten sind. Dazu werden Faktoren wie die ausgeprägte Orchesterhierarchie, die besonderen Persönlichkeiten von Musikern und spezifische äußere Umstände mit einbezogen, um schließlich zu einem Vorschlag für einen Mediationsfahrplan zu gelangen.
Haag & Herchen, 01.10.2007
Ein erbitterter Verdrängungswettbewerb um Spendengelder zwingt Nonprofit-Organisationen zu konsequenter Professionalisierung ihrer Mittelbeschaffung, unter Experten "Fundraising" genannt. Die weitaus meisten Organisationen sind jedoch überfordert, die nötige Professionalisierung durch Übertragung von neuestem betriebswirtschaftlichem Know-how auf ihre besondere Situation aus eigener Kraft zu bewerkstelligen. Das vorliegende Buch bietet deshalb Hilfestellung an. Aufbauend auf den Ergebnissen einer umfangreichen empirischen Untersuchung der 100 größten deutschen Spendenorganisationen gibt Michael Urselmann den Organisationen interessante Handlungsempfehlungen zur professionellen Gestaltung zentraler Elemente ihres Fundraising. Zahlreiche Beispiele und Checklisten helfen dem Leser, die Empfehlungen auf die Situation seiner eigenen Organisation zu übertragen und anzuwenden.

Michael Urselmann studierte Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Augsburg und Paris. Er promovierte zum Thema "Erfolgsfaktoren im Fundraising von Nonprofit-Organisationen" an der Universität des Saarlandes. Für diese Arbeit erhielt er 1999 den "Lorenz-Werthmann-Preis" des Deutschen Caritas-Verbandes. Seit 1997 arbeitet er bei der Gesellschaft für Sozialmarketing in Bad Honnef, seit 2000 als Geschäftsführer. Daneben leitet er die Wissenschaftlichen Kontaktstelle der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmarketing (BSM) - Deutscher Fundraising-Verband und ist Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Köln und der Hochschule für Soziale Arbeit, Luzern.
Verlag Paul Haupt, 01.09.2007
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