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Seminar/ Workshop
Veranstalter: Freie Universität Berlin
Ort: Berlin
Welche Auswirkungen hat die Entwicklung Künstlicher Intelligenz auf die Kunst, die Künstler*innen und den Kunstmarkt?Die Kunstwelt steht zweifellos vor großen Umbrüchen angesichts des rasanten Fortschritts von Künstlicher Intelligenz (KI). Neueste Entwicklungen werfen dabei
23.01.2025
Im Wettbewerb um Publikum, Aufmerksamkeit und Förderung profitieren Kultureinrichtungen aller Art vom konsequenten Einsatz moderner Marketinginstrumente. Deren Schwerpunkte sind Positionierungsentscheidungen im Wettbewerb, Management der Beziehungen zum Publikum und anderen Stakeholdern sowie Nutzung der digitalen Chancen. Allerdings müssen Besonderheiten der Kultur- und Kreativwirtschaft im Hinblick auf Wertschöpfung, Marktstruktur, Zielsetzungen und wirtschaftliche Orientierung berücksichtigt werden; dann lassen sich Marktforschung, insbesondere Publikumsforschung, und Kundenanalyse, Marketing-Strategien und -Instrumente zielführend und im Wortsinne gewinnbringend einsetzen. Fallbeispiele, die "Best Practices" und Verbesserungschancen aufzeigen, sowie das erweiterte Marketing-Instrumentarium als "Werkzeugkasten" für Konzeptentwicklung und Praxis runden die Darstellung ab. Der nachfolgende 2. Band beschäftigt sich detailliert mit den Marketing-Instrumenten, mit digitalen Angeboten, Branding und den Besonderheiten der Kunstmärkte.
Kohlhammer W., 08.03.2023
Die Digitalisierung verspricht auch für die Kreativwirtschaft neue Marktlücken und Verdienstmöglichkeiten. Auf Plattformen wie DaWanda erhoffen sich Kreative, neue und größere Zielgruppen zu erschließen. Prof. Dr. Dagmar Hoffmann beleuchtet diese Hoffnungen anhand einer soziologischen Studie zu Social Commerce, bei dem nicht nur geschäftliche Transaktionen, sondern auch Kommunikation und Kooperation zentral sind.
Dagmar Hoffmann, 19.09.2014
Die deutsche Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiter auf Wachstumskurs: Nach dem Monitoringbericht für das Jahr 2012 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse um 4,37 Prozent und damit deutlich gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Auch beim Umsatz, der Zahl der Unternehmen, der Zahl der Erwerbstätigen und der Wertschöpfung gab es gegenüber dem Vorjahr Zuwächse. Im Zeitraum 2009 bis 2012 stieg der Umsatz in der Kultur- und Kreativwirtschaft um jährlich 2,1 Prozent. Die Gründungsrate liegt im Jahr 2012 bei 6,1 Prozent und damit höher als in den meisten Vergleichsbranchen.
20.02.2014
Seminarrückblick Kultur für die Wirtschaft neue Märkte für Künstler und Kreative am Nordkolleg Rendsburg, ein Bericht von Birgitta Borghoff
Birgitta Borghoff, 19.02.2014
Ein zusammenfassender Beitrag zur Masterarbeit von Benjamin Kägi, Teilnehmer des Masterprogramms of Advanced Studies ZFH in Arts Management an der ZHAW School of Management and Law.
Benjamin Kägi, 06.11.2013
Der Verein Plattform Kultur Wallis wurde aus einer Initiative des Kantons Wallis und der Vereinigung der Walliser Städte geschaffen und ist seit Juni 2011 operativ tätig. Die zwei Haupttätigkeitsbereiche der Plattform Kultur Wallis sind die Kulturförderung und die Beratung von Kunst- und Kulturschaffenden. Die Walliser Kunstschaffenden und ihre Projekte innerhalb und ausserhalb des Kantons bekannter zu machen, ist ein definiertes Ziel.
15.03.2013
Die Zukunftsbranche Kultur- und Kreativwirtschaft ist eine bedeutende Triebfeder für Innovationen, sagte Wirtschaftsminister Florian Rentsch bei der Präsentation des 4. Hessischen Kultur- und Kreativwirtschaftsberichts in Wiesbaden.
09.09.2012
Beim 26. Treffpunkt Kulturmanagement am 18.7. ist Dirk Kiefer zu Gast. Mit der THAK tritt Thüringen den Beweis an, dass Kreativwirtschaft auch in der mittelständisch geprägten regionalen Wirtschaft ein wichtiger Innovations- und Wachstumsmotor sein kann.
Dirk Kiefer, 15.07.2012
ReiheBerufsbild
Im Dialog mit Katrin Kolo, ein Beitrag von Birgitta Borghoff, Redaktion Winterthur
Birgitta Borghoff, 11.10.2011
Von Lukas Meyer-Marsilius. "Die Kunst auf dem Markt". Ein sehr praktisches und oft umstrittenes Thema behandelte die Veranstaltung von Z+ am 12. Mai 2011. Im Zentrum standen nämlich die Fragen: Wie kann man mit Kunst Geld verdienen? Und was ist die Aufgabe einer Kunsthochschule dabei?
Lukas Meyer-Marsilius, 19.05.2011
Vortrag/ Diskussion
Veranstalter: Creative.NRW
Ort: Wuppertal
CREATIVE.NRW macht sich als Lobby der Kreativen in Nordrhein-Westfalen für einen erweiterten Innovationsbegriff stark. Ein neues Verständnis von Innovationen setzt auch nicht technologiebasierte Lösungen als Quellen gesellschaftlichen Fortschritts und wirtschaftlicher Prosperität
10.05.2011
Mit 63 Milliarden Euro Wertschöpfung und einer Million Beschäftigten ist die Kultur- und Kreativwirtschaft von maßgeblicher Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Die Quote der Selbstständigen ist mit ca. 30 Prozent außergewöhnlich hoch. Das Buch zeigt Wege und Methoden, wie es gelingen kann, kreativ-künstlerische Persönlichkeiten und ihre anspruchsvollen Denk- und Arbeitsstrukturen mit den Anforderungen des Marktes mit seiner Ausrichtung auf schnellen Absatz und Anpassung von Produkten und Dienstleistungen an die Nachfrage erfolgreich in Einklang zu bringen. Es wendet sich an Coaches und Berater/-innen, aber auch an Studierende und Gründungsinteressierte. Mit 63 Milliarden Euro Wertschöpfung und einer Million Beschäftigten ist die Kultur- und Kreativwirtschaft von maßgeblicher Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Die Quote der Selbstständigen ist mit ca. 30 Prozent außergewöhnlich hoch. Das Buch zeigt Wege und Methoden, wie es gelingen kann, kreativ-künstlerische Persönlichkeiten und ihre anspruchsvollen Denk- und Arbeitsstrukturen mit den Anforderungen des Marktes mit seiner Ausrichtung auf schnellen Absatz und Anpassung von Produkten und Dienstleistungen an die Nachfrage erfolgreich in Einklang zu bringen. Es wendet sich an Coaches und Berater/-innen, aber auch an Studierende und Gründungsinteressierte.

Über den Autor

Klaus-Dieter Müller ist Coach und Leiter des Gründer/-innen-Zentrums für die Medien- und Kreativwirtschaft "Media Exist" an der HFF Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg. Wolfgang Flieger und Jörn Krug sind Projektmanager von Innovations- und Gründungsprojekten. Gemeinsam haben die Autoren vielfältige kreative Gründungsvorhaben bei ihrem Weg zum Markterfolg begleitet.
Kohlhammer, 01.03.2011
Seminar/ Workshop
Veranstalter: smart kultur Martin Sutoris
Ort: Köln
Martin Sutoris ist Artist Contact Point des Kreativquartiers Unna Massen sowie freier Musik- & Kulturmanager und Coach. Am Freitag den 19. November lädt er Existenzgründer der Kreativbranchen und solche, die es werden wollen, nach Unna Massen zu einem 1-tägigen Coaching-Workshop
19.11.2010
Die Kunstwissenschafterin Ina Stegen, Gründerin des "Salzburg College", hat dieser Tage das Verdienstzeichen des Landes bekommen. Sie gilt auch als diejenige, die in Salzburg das Medium Kunstfotografie eingepflanzt hat.
07.10.2010
Über die Wissenschaftliche Tagung zur Kultur- und Kreativwirtschaft vom 17.-19.6. in Weimar Ein Beitrag von Dirk Heinze, Weimar
Dirk Heinze, 08.07.2010
Kulturmanagement Network ist einer der führenden Informationsdienstleister für Fach- und Führungskräfte im europäischen Kulturbetrieb. Nun hat das Unternehmen das erste Schweizer Internetportal für Kulturmanager gestartet. Partner ist das Zentrum für Kulturmanagement an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften mit Sitz in Winterthur.
Birgitta Borghoff, 14.06.2010
Ein Beitrag von Birgitta Borghoff, Kulturmanagement Network Schweiz, schweiz@kulturmanagement.net
Birgitta Borghoff, 14.06.2010
Die Stadt Linz hat mit Julius Stieber einen neuen Kulturdirektor.
29.03.2010
Leistungsbezogene Entlohnung findet sich zunehmend in den Verträgen österreichischer KulturmanagerInnen.
18.03.2010
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