angewendete Filter: Finanzierung, Strategie
Ein Handbuch von Petra Schneidewind, 204 Seiten, transcript-Verlag, Bielefeld 2006
Anna Handschuh, 15.12.2006
 
Der Kultursponsoringgipfel, veranstaltet von der Europäischen Sponsoring-Börse (ESB) aus St. Gallen und der Agentur kunstkommunikation wechselte in diesem Jahr von Berlin nach Köln zur ART COLOGNE. Dieser Schritt darf als geglückt angesehen werden, schien doch die öffentliche Wahrnehmung der Veranstaltung größer als bisher.
Dirk Heinze, 15.11.2006
 
In Zeiten, in denen die öffentlichen Mittel immer knapper werden und viele kulturelle Unternehmungen nur noch durch die Unterstützung privater Investoren ermöglicht werden können, nehmen Fragen nach Kooperationen zwischen Kultur und Wirtschaft und dem Kultursponsoring einen immer bedeutenderen Stellenwert ein. Neue Projekte und Begrifflichkeiten wie "Cultural Responsibilty", sprich die "Kulturförderung als selbstverständlicher Teil des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen" nehmen an Bedeutung zu. Aus diesem Grund hatte der Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft im BDI e.V. und der Arbeitskreis Kultursponsoring zum ersten Symposium zum Thema "Corporate Cultural Responsibilty" am 1. Juni nach Berlin eingeladen.
Claudia Brinker, 05.06.2006
von Wulf Lucius, UTB 2005
Veronika Schuster, 01.06.2006
Rückblick auf das erste Symposium zu Förder- und Freundeskreisen in der Kultur" am 20. Januar 2006 in Berlin - Eine gemeinsame Initiative der AG Freundeskreise im Forum Zukunft Berlin e.V. und des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
07.02.2006
 
Die Reduzierung öffentlicher Kulturausgaben und steigende Kosten stellen für Kultureinrichtungen eine zunehmende, oft sogar Existenz bedrohende Problematik dar. Eine Alternative bietet das Modell Public Private Partnership (PPP). Durch Kooperationen zwischen der öffentlichen Einrichtung einerseits und privaten Unternehmen andererseits wird privates Kapital zur Verwirklichung von anstehenden Projekten aktiviert. Die daraus entstehende Partnerschaft birgt Vorteile für beide Seiten: Die Wirtschaft fördert ein Projekt vor allem aus Imagegründen, der Kulturbetrieb sichert nicht nur seine finanzielle Situation, sondern verbessert durch die Intergration betriebswirtschaftlichen Know-hows und die Einbindung der Bürger langfristig seine Zukunftschancen

Der vorliegende Band der "Schriftenreihe für angewandte Betriebswirtschaft" der Reinhold-Würth-Hochschule zeigt neben einer theoretischen Einführung aktuelle Beispiele erfolgreiche PPPs und ist sowohl für Kulturschaffende, als auch für Kulturinteressierte aus dem privaten Sektor ein hervorragender Leitfaden für die Gestaltung erfolgreicher Public Private Partnerships.
Swiridoff, 01.01.2006
Seit den neunziger Jahren laviert der Literaturbetrieb zwischen Hype und Flaute. Die Wiederkehr des Erzählens, die Pop-Literatur und eine Expansion literarischer Veranstaltungen sorgen für Präsenz, Publicity und Publikum. Der Buchmarkt dagegen stagniert und die öffentliche Hand kürzt ihre Mittel zur Förderung von Literatur und Autoren. Das Buch fragt daher nach der Funktion und Bedeutung privater Förderer in diesem Zusammenfall von Aufbruch und Krise.

Auf der Basis breiter empirischer Recherchen werden erstmalig Strategien und Schwerpunkte der Förderung von zeitgenössischer Literatur durch Stiftungen und Unternehmen untersucht. Am Beispiel der bundesdeutschen Literaturhäuser wird nach möglichen Wechselwirkungen zwischen Finanzierungsstrukturen und Programmarbeit gefragt.

Die Studie analysiert das nicht staatliche Engagement für Literatur ausgehend von der Theorie der Gabe in der Nachfolge von Marcel Mauss und entwickelt drei Modelle, um die verschiedenen Formen privater Literaturförderung zu systematisieren.

Sonja Vandenrath (Dr. phil.) ist seit dem Abschluß ihrer Promotion Literaturreferentin der Stadt Frankfurt am Main. Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin war sie mehrere Jahre bei der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen tätig. Die Untersuchung ist im Rahmen eines DFG-Projektes an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema 'Literatur und Marketing' entstanden.
Transcript, 01.01.2006
Der Kultur und den Kulturbetrieben mangelt es nicht an kreativen Ideen und Potenzialen, es sind vielmehr die zu ihrer Umsetzung notwendigen knappen Ressourcen, die Kulturbetriebe in ihrer Existenz gefährden können.
Kultur zu ermöglichen ist die zentrale Aufgabe von Kulturmanagern, sie kümmern sich um die Bereitstellung und Sicherung der notwendigen Ressourcen unter Beachtung der vorhandenen Rahmenbedingungen. Dazu braucht der Kulturmanager eine interdisziplinäre Ausbildung, in der die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen eine große Rolle spielen.

Das Handbuch stellt sämtliche betriebswirtschaftlichen Funktionen und ihre Rolle im Kulturbetrieb vor, wobei der Schwerpunkt auf dem Rechnungswesen liegt. Kulturbetriebe sollten betriebswirtschaftliche Instrumentarien entsprechend dem modernen Verständnis von Betriebswirtschaftslehre als Servicefunktion verstehen und nutzen. Entscheidend ist, dass man durch den richtigen Einsatz und die optimale Vernetzung entscheidungsunterstützende Informationen gewinnt und damit zur Existenzsicherung und Zielerreichung beiträgt. Ein solches Verständnis wird im Handbuch zugeschnitten auf Kulturbetriebe dargestellt.
Transcript, 01.01.2006
Das Buch bietet eine leicht verständliche Einführung in die Kulturökonomik. Kunst und Kultur wird hierbeiökonomisch analysiert. Kulturmärkte, Angebot und Nachfrage von Kultur stehen im Mittelpunkt.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2006
Im Zentrum des Bandes steht die Kunstform der Oper in all ihren Facetten und Herausforderungen der Gegenwart - betrachtet durch die "Brille" der Pole "Kultur" und "Wirtschaft":

Wird der Oper auf der einen Seite mitunter ein "konservativer" Spiegel vorgehalten und der hohe finanzielle Aufwand ins Treffen geführt, so wird auf der anderen Seite gleichfalls die besondere Attraktivität und internationale Verbindlichkeit benannt. Die anregenden Kurzbeiträge der renommierten Autorinnen und Autoren, deren Grundlage eine Tagung des Europäischen Forum Alpbach und der Europäischen Musiktheater-Akademie (EMA) gewesen ist, beschäftigen sich mit dem Verhältnis Politik - Kulturbewusstsein, dem Musiktheater zwischen öffentlicher und privater Hand, den Faktoren Kulturförderung und Kulturmanagement sowie Controlling und Bildungsauftrag und münden schließlich in einer Auseinandersetzung um den "Wirtschaftsfaktor Festival".
Studienverlag, 01.01.2006
Die Vermittlung und Förderung von Medienkompetenz setzt eine anspruchsvolle Infrastruktur in öffentlichen Einrichtungen voraus: Bücher, Bilder, Filme, Computer, Datennetze und vieles mehr müssen angeschafft, dem medientechnischen Fortschritt angepasst und gepflegt werden. Das bedeutet einen erheblichen, kontinuierlichen Investitionsbedarf für die öffentlichen Haushalte. Häufig fällt in diesem Zusammenhang das Schlagwort "Public-Private-Partnership" (PPP), also die langfristige Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft.

Der vorliegende Band bündelt die Erfahrungen mit PPPs aus unterschiedlichen Bereichen in NRW und darüber hinaus. Welche Erwartungen gab es an die PPP? Wurden diese erfüllt oder enttäuscht? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft?

Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes formulieren Antworten auf diese Fragen vor dem Hintergrund ihres spezifischen Arbeitsbereichs im täglichen Umgang mit PPPs. Autoren bzw. Autorinnen sind Dr. Frank Littwin (Finanzministerium NRW, PPP Task Force), Hans Georg Lohe (Stadt Düsseldorf, Kulturamt), Frank Buchwald (Stadt Köln, Gebäudewirtschaft) sowie Margit Breiderhoff (Stadtbibliothek Selm).

Die Expertinnen und Experten sind sich sicher: PPPs bieten für die Medienkompetenzförderung viele Potenziale, auch wenn sie als Finanzierungsalternative nur bedingt zu empfehlen sind. Das verdeutlichen die Beiträge dieses Bandes.
Kopäd, 01.01.2006
Kulturbetriebe und hierbei insbesondere Theater stehen zunehmend unter dem Druck, ihre Leistung belegen und die Art der Leistungserstellung als effizient argumentieren zu müssen. Auseinandersetzungen über Professionalisierungsansätze sind dabei meist geprägt von der Angst der Theater, sich einer ökonomisch orientierten Rationalität anzuvertrauen, die sie in ihrem künstlerischen Kern schrittweise pervertieren könnte. Die Arbeit widmet sich daher der Fragestellung, inwieweit Instrumente und Methoden der betrieblichen Unternehmensführung auf den Kulturbetrieb "Theater" übertragen werden können und welche funktionelle, instrumentelle und organisationelle Ausgestaltung Controlling (als Führungsunterstützung) im Theater einnehmen kann. Ausgangspunkt der Arbeit stellt somit eine Analyse der Objektbereiches "Theater" dar, auf der basierend der Führungsbedarf im Theater und die Besonderheiten des Theatermanagements abgeleitet werden. Aufbauend hierauf werden anschließend die Besonderheiten der Führungsunterstützung erläutert und diese in einer eigenen Controlling-Konzeption, dem "Dualen Controlling", zusammengefaßt. Wesentliches Ergebnis der Arbeit ist die Argumentation der Existenz eines "nicht-controllingfähigen" Bereiches bzw. Management-Segmentes, aus dem sich der Bedarf einer Zweiteilung des Controlling - dem künstlerischen und dem kaufmännischen Controlling - ableitet.
Studien Verlag, 01.01.2005
Untertitel: Theorie und Anwendung am Beispiel der Schweizer Museumslandschaft

Jeden Monat entsteht in der Schweiz durchschnittlich ein neues Museum. Allein die Zahl der Kunstmuseen hat sich von 1975 bis 1999 mehr als verdoppelt - das ganze Land als "Louvre", als Grossstadt mit einem gewaltigen kulturellen Angebot, das weltweit seinesgleichen sucht. Nicht zuletzt durch das enorme Wachstum wird aber angesichts stagnierender oder gar abnehmender öffentlicher Beiträge die Frage nach der Finanzierung all dieser Museen immer zentraler. Der Autor zeigt, welche Aspekte für das Management und die Finanzierung von Museen besonders hervorzuheben sind und welche theoretischen Ansätze sich zur Analyse solcher Probleme eignen. Dabei geht es primär um die Frage, welche Auswirkungen der Nonprofit-Charakter von Museen auf ihr Management hat. Das Hauptziel der Untersuchung besteht in der ausführlichen theoretischen und empirischen Analyse der Finanzierungsstruktur und deren Auswirkungen auf die Tätigkeiten und langfristige Existenzsicherung von Schweizer Museen. Der Autor verdeutlicht dabei insbesondere auch die praktische Bedeutung der theoretischen und empirischen Befunde für die Forschung und die Praxis im Bereich des
Haupt, 01.01.2005
Wer Public Relations für Bücher macht, muss die Besonderheiten der Buch-PR ebenso kennen wie die Standards der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beides in einem bietet nun das Buch "Bücher kommunizieren" von Herausgeber Ralf Laumer. Es führt stringent in die Standards ein - von der PR-Konzeption über die Online-PR bis zur Evaluation - und stellt sie an Beispielen aus und für Bibliotheken, Buchhandlungen und Verlagen dar. Alle drei Zielgruppen erhalten zusätzliche Einführungen in die für sie außerdem relevanten PR-Instrumente. Buchverlage beispielsweise die zur PR für Autoren und Messen, Buchhandlungen die zur visuellen und schriftlichen Kommunikation, Bibliotheken die zum Umgang mit Freundeskreisen und externen Dienstleistern.

Die 18 Fachautoren geben in "Bücher kommunizieren" gleichzeitig ihr praxiserprobtes Wissen weiter, dass sie in Verlags- und Bibliothekspressestellen erwarben, in auf Buch-PR spezialisierten PR-Agenturen, als Fachjournalisten und Dozenten. Sie bieten Praxistipps und Checklisten, kommentierte Literaturhinweise und die Anschriften der Branchenorganisationen und -medien. Damit bietet "Bücher kommunizieren" allen Grundlagen und Anregungen, die PR für Bücher machen, seien es Autoren, Barsortimente oder Literaturhäuser.

Das Vorwort schrieb der Vorsitzende des Verlegerausschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Dr. Jürgen A. Bach.
Falkenberg, 01.01.2005
Der Autor - seit mehr als drei Jahrzehnten als Verleger tätig - bietet in diesem Buch, ausgehend von betriebswirtschaftlichen Begriffen und Konzeptionen, eine Darstellung der Verlagspraxis. Ohne akademischen Ballast, aber auch in bewusster Meidung eines Wustes von Einzelfakten oder gar Rezepten aus dem Alltag werden die wesentlichen Tätigkeitsfelder im Verlag wie Herstellung, Werbung, Vertrieb, Programmarbeit dargestellt. Gesonderte Kapitel behandeln Zeitschriften, elektronisches Publizieren, rechtliche Grundlagen sowie die institutionellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Verlagsarbeit.
UTB, 01.01.2005
Die Förderung von Kunst stellt für eine Vielzahl von Unternehmen ein wichtiges Kommunikationsinstrument dar und bereits heute ist sicher, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird. Kunstförderung wird nicht aus purer Selbstlosigkeit praktiziert, sondern ist in erster Linie eine Investition in Identität und Image des Unternehmens.

Max von Troschke widmet sich diesem Thema und präsentiert detailliert und mit hohem Sachverstand eine umfassende Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist hierbei die Darlegung unternehmens-, gesellschaftspolitischer und individueller Gründe sowie deren praktische Relevanz. Ferner werden aus Sicht der Theorie und Praxis gleichermaßen Umsetzungsalternativen aufgezeigt, Wirkungsmechanismen beschrieben und potentielle Problemfelder angesprochen. Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen, Unternehmensberater sowie Wirtschaftswissenschaftler erhalten in diesem Buch einen grundlegenden Überblick zu allen wesentlichen Aspekten der unternehmerischen Kunstförderung in Deutschland.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Autor: Armin Klein (Hrsg.); Vahlen; 2004
19.11.2004
 
Untertitel: Ein volkswirtschaftlicher Beitrag zur Reform der öffentlichen Museen und Theater. Autor: Gregor van der Beek; Duncker & Humblot Verlag; 2002
Christina Schulz, 01.09.2004
Wie gründe ich ein eigenes Musiklabel?
 
Ob Warner, Sony/BMG, Universal oder EMI: Die vier dominanten Majorkonzerne im deutschen Musikbusiness beschränken sich immer stärker auf internationale Mainstream-Produktionen und vernachlässigen dabei den Aufbau von Nachwuchskünstlern und Nischenproduktionen. Kurzum: Die aktuelle Marktsituation verlangt nach Änderung und Umschwung in den Strukturen der Großen, bietet aber auch gewaltige Chancen für Independent Labels.
 
Dieses Buch zeigt praxisorientiert auf, wie ein Musiklabel unter heutigen Bedingungen erfolgreich gegründet werden kann. Dabei analysieren die beiden Autoren die Spielregeln der Musikindustrie und setzen diese in der Struktur eines Businessplans praktisch um. 
Das Buch ist für jeden Profi- und Hobbymusiker verständlich und bietet DJ’s bis Rocker rechtliche, wirtschaftliche, technische und vermarktungsbedingte Anleitungen zur Etablierung eines eigenen Labels.
Academic Transfer, 01.08.2004
Die öffentlichen Haushalte stehen unter enormen Einsparungsdruck. Die Finanzlage der Kommunen ist äußerst angespannt. In dieser Situation richten sich vielfältige Hoffnungen auf die Rechtsform der Stiftung für die Trägerschaft von Kultureinrichtungen. Soll die Gestaltung von Kultureinrichtungen in Stiftungsträgerschaft nicht zur reinen Illusion geraten, müssen vielfältige Voraussetzungen erfüllt und Gestaltungsoptionen exakt gewählt werden. Dafür bietet der vorliegende Band Anleitung und Grundlagenwissen. Der Schwerpunkt liegt auf Stiftungen, die Träger und Betreiber von Einrichtungen im Bereich der bildenden Kunst sind.
Abgeschlossen wird die Publikation mit einem empirischen Überblick über die auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene existierenden Kulturträgerstiftungen. In den einzelnen Beiträgen wird der grundsätzlichen Frage nachgegangen, inwieweit gedeihende Stiftungen auf die Verwirklichung ernst gemeinter Autonomie in Fragen der Finanzierung, der Organisation sowie des Umgangs mit den Mitarbeitern angewiesen sind. Die Praxisbeispiele machen deutlich, dass die Überführung und Gründung von Kultureinrichtungen um so erfolgreicher gelingt, je größer die Eigenverantwortungsbereiche der Einrichtung angelegt, je professioneller die Changeprozesse gesteuert und je mehr private Förderer in die Arbeit einbezogen werden können. Ferner kann die Überführung von Kultureinrichtungen aus dem öffentlichen in den privaten Bereich nur gelingen, wenn sie mit einem grundlegenden Wechsel der Unternehmenskultur einhergeht, das heißt mit weiteren Reformschritten in der Betriebs- und Mitarbeiterführung, dem Marketing und dem Stakeholdermanagement.
Führende Praktiker aus deutschen Kultureinrichtungen teilen dazu ihre Praxiserfahrung mit den Lesern.

Bestellung:
Bertelsmann Stiftung
Bertelsmann Stiftung, 01.06.2004
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