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Zu den Ergebnissen des 2. Jugend-KulturBarometers
Susanne Keuchel, 13.06.2012
Das Studienfach Kulturmanagement feiert in Hamburg sein 25jähriges Bestehen. Für uns ist das Jubiläum Anlass, im Magazin einen Blick auf das Kulturmanagement zu werfen, nicht nur auf das Studienfach, sondern auch auf dessen Rahmenbedingungen und Akteure - Studierende wie auch Praktiker.
12.06.2012
Es war ein doppeltes Jubiläum: das Festival in Bergen feierte seinen 60. Geburtstag und auch die European Festivals Association, die 2012 unter dem Motto 60 Years On: Festivals and the World ebenfalls auf 60 Jahre Geschichte zurückblickt.
Kerstin Schilling, 08.06.2012
Baukultur liegt derzeit im Trend. Politik und Wirtschaft erkennen immer klarer, wie bestimmend Kreativität und Gestaltungsniveau für die Lebensweise und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Gesellschaft sind. Ein Symposium an der Bauhaus-Universität in Weimar stellte internationale Projekte der Architekturvermittlung vor.
Elke Beilfuß, 05.06.2012
Seit Januar 2011 macht die Plattform kultur-vermittlung.ch die Vermittlungslandschaft in allen Sparten sichtbar, bringt Angebot und Nachfrage im schulischen wie im ausserschulischen Bereich zusammen, vernetzt Fachpersonen und regt die Diskussion rund um Kulturvermittlung an.
01.06.2012
Der moderne Kulturbetrieb hat sich zu einem hoch komplexen Gegenstand entwickelt. Zur Steuerung, Vermarktung und Finanzierung von Theatern, Museen, Bibliotheken, Kunstvereinen, Multiplex-Kinos, Festspielen, Open-Air-Konzerten oder Musical-Theatern bedarf es heute professioneller Kompetenzen, wie sie nur ein modernes Kulturmanagement bereit hält. Diese Einführung diskutiert einerseits die Verbindung von Kultur und Management auf einer grundsätzlichen Ebene, andererseits wirbt sie entschieden für mehr betriebswirtschaftliches Management im Kulturbereich. Von Kulturmarketing, Projektmanagement oder Kultursponsoring ist ebenso die Rede wie von Kulturpolitik und der sozialen Situation der Künstler. Für die Nachauflage wurden alle Kapitel auf den neuesten Stand gebracht, die Bibliographie wurde ergänzt und die Nutzung des Internets im Kulturmanagement aufgenommen.

Zum Autor: Nach Ausbildung und Tätigkeit im gehobenen Verwaltungsdienst (1964-72) Studium der Germanistik, Philosophie und Skandinavistik an den Universitäten Freiburg/Brsg. und Uppsala/Schweden (1972-77); Promotion zum Dr.phil. (1980); Tätigkeit im Kulturmanagement als stellvertretender Leiter der Volkshochschule Dülmen/Haltern/Havixbeck (1978-81), Kultur- und Pressereferent des Landkreises Waldshut (1981-85) und Leiter des Kulturamtes Ludwigsburg (1986-90)
1990-2001 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Leiter des Instituts für Kulturmanagement, seit 2002 Rektor der Stuttgarter Musikhochschule
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 01.06.2012
Das Buch "Kreative Leistungen schützen" ist der erste Band in der Handbuchreihe der Hamburg Kreativ Gesellschaft. Dieses Handbuch soll Akteuren aus der Kreativwirtschaft als Ratgeber hinsichtlich der Urheberrechte in der Kreativwirtschaft dienen. Denn geistiges Eigentum zu schützen ist ein wesentlicher Bestandteil des wirtschaftlichen Erfolges. Es gilt daher, die immateriellen Leistungen und Produkte der Kreativen zu schützen, da Kreative vor allem durch die zunehmende digitale Verbreitung immer häufiger mit komplexen Rechtsfragen konfrontiert werden.

Mit Hilfe dieses Buches wird zum einen ein verständlicher Überblick über die verschiedenen gesetzlichen Regelungen zum Schutz des geistigen Eigentums verschafft, zum anderen nimmt es Bezug auf praxisorientierte Fragen sowie typische Situationen aus der Kreativwirtschaft. So versteht auch der Nicht-Jurist, welche Rechte der Gesetzgeber für den Schutz des geistigen Eigentums geschaffen hat und wie diese anzuwenden sind.
Nach einer allgemeinen Einführung in die Rechte und Gesetze für Kreative welche von den Urheberrechten bis zu den Markenrechten reicht erfolgen Ratschläge zur Fehlervermeidung und Strategievorschläge durch die Autoren Christoph Endell und Paula Deus. So gehen sie hierbei auf konkrete Fragestellungen und Situationen ein, die sich in der beruflichen Praxis von Akteuren aus der Kreativwirtschaft alltäglich ergeben. Des Weiteren wird intensiv auf die Verwendung von fremden Materialen in der eigenen Arbeit, die konkrete Rechtsdurchsetzung sowie auf Kreative als Arbeitnehmer bzw. Unternehmensgründer eingegangen. Um weitere Informationen zu diesem Thema zu erhalten, sind für die Leser im Anhang des Buches hilfreiche Kontakte, Empfehlungen und Quellen aufgelistet.
Hamburg Kreativ Gesellschaft, 01.06.2012
Zum dritten Mal hat die Fachhochschule Kufstein ihre Summer School in Griechenland durchgeführt. Mitten in einer politisch angespannten Zeit vor den Wahlen des neuen griechischen Parlaments und inmitten einer dramatischen Wirtschaftskrise haben sich in Epidavros internationale Experten, Akademiker, Künstler und Studierende aus 9 Ländern getroffen, um über neue Wege des Kulturmanagements nachzudenken.
Gernot Wolfram, 31.05.2012
Das Buch "Der Kulturinfarkt" löste eine lautstarke Debatte über die Zukunft der Kulturförderung aus. Wir trafen die Autoren zum Exklusivinterview und veröffentlichen dies als Serie hier auf unserem Portal.
24.05.2012
Pius Knüsel, Direktor der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, verlässt die Stiftung per Ende September 2012. Nach zehn Jahren Engagement für die nationale Kulturförderung will er sich beruflich verändern.
23.05.2012
Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat einen Beitrag von einer Million Franken aus dem Lotteriefonds für den Verein Kunsthalle Zürich zu bewilligen.
20.05.2012
Das Buch "Der Kulturinfarkt" löste eine lautstarke Debatte über die Zukunft der Kulturförderung aus. Wir trafen die Autoren zum Exklusivinterview und veröffentlichen dies als Serie hier auf unserem Portal.
Armin Klein, 16.05.2012
Felix Bamert (Hg.): Musikmanagement. Der Leitfaden für die Praxis, Bern 2011, 346 Seiten
Martin Lücke, 16.05.2012
Das Buch "Der Kulturinfarkt" löste eine lautstarke Debatte über die Zukunft der Kulturförderung aus. Wir trafen die Autoren zum Exklusivinterview und veröffentlichen dies als Serie hier auf unserem Portal.
Armin Klein, 10.05.2012
Das Buch »Der Kulturinfarkt« löste eine lautstarke Debatte über die Zukunft der Kulturförderung aus. Wir trafen die Autoren zum Exklusivinterview und veröffentlichen dies als Serie hier auf unserem Portal.
Armin Klein, 03.05.2012
Mit diesem Titel will die Publikation den Bogen vom Recht zum Markt im weiten Feld der Kultur spannen. Sie stellt die rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte des kulturellen Sektors in übersichtlicher und allgemeiner Form dar. Das Buch bietet eine Übersicht über die mannigfachen und unterschiedlichen Hintergründe, Ebenen und Komplexitäten in der Trias Kultur Recht Markt. Damit soll einerseits das Verständnis für die Zusammenhänge und die Fähigkeit, sie angemessen beurteilen zu können, verstärkt werden; andererseits soll aufgezeigt werden, worauf es für das Verständnis der Zusammenhänge ankommt.

Die Publikation ist als Lehr- und Praxishandbuch konzipiert. Sie richtet sich einerseits an Praktiker aus dem Kulturbereich (Kulturschaffende, Kulturvermittler, Kulturinstitutionen, Kulturmarkt), andererseits an Juristen, welche sich in das Gebiet einlesen möchten oder eine praktische Grundlage für diese Fragestellungen suchen.

Schliesslich dient sie als Lehrmittel für Studierende im Grundstudium und in der Weiterbildung.

Bestellung: www.dike.ch
Dike Verlag, 01.05.2012
kultX.ch ist eine Internetplattform, die den Aufbau von Kontakten unter Kulturschaffenden unterstützt und deren Wissens-, Produktions- und Dienstleistungsumfeld miteinander verknüpft.
29.04.2012
Die Online-Plattform HELVETIAROCKT hat die Funktion einer Drehscheibe und Vermittlerin. Sie betreibt eine aktive Nachwuchsförderung von Frauen im Jazz, Pop und Rock und bringt Schweizer Musikerinnen in ihrer Karriere vorwärts. HELVETIAROCKT ist schweizweit tätig, stärkt die kulturelle Vielfalt des Landes und fördert den Dialog zwischen den verschiedenen Sprachregionen. HELVETIAROCKT ist schweizweit tätig, stärkt die kulturelle Vielfalt des Landes und fördert den Dialog zwischen den verschiedenen Sprachregionen.
27.04.2012
Das Buch "Der Kulturinfarkt" löste eine lautstarke Debatte über die Zukunft der Kulturförderung aus. Wir trafen die Autoren zum Exklusivinterview und veröffentlichen dies als Serie hier auf unserem Portal.
Armin Klein, 26.04.2012
Die Museen in Deutschland befinden sich keinesfalls auf dem absteigenden Ast, wie manche Kritiker behaupten. Denn seit der Mitte der Neunziger Jahre steigen die Besuchszahlen kontinuierlich an und haben im Jahr 2010 fast die 110 Millionen-Marke erreicht. Der Zuwachs erfasst kleine wie große Häuser gleichermaßen.
24.04.2012
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