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Die Verbände erhalten beim Kampf um die ermäßigte Mehrwertsteuer für Kunstgegenstände inzwischen auch Rückhalt durch die Politik. Wir sprachen mit der Geschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG), Birgit Maria Sturm.
11.03.2012
Mit dieser Märzausgabe des Magazins mit dem Schwerpunkt "Luxemburg" möchten wir ein kleines Land mit viel Potenzial im Kulturbereich vorstellen.
Anouk Hartmann, 09.03.2012
Bei den öffentlichen Musikschulen in Deutschland besteht eine hohe Akzeptanz der Möglichkeiten des Bildungspakets. Dies hat eine Blitzumfrage des Verbandes deutscher Musikschulen bei seinen 922 Mitgliedschulen gezeigt, die bundesweit an 4.000 Standorten vertreten sind.
08.03.2012
Geht es um die Buchpreisbindung, herrscht hüben wie drüben eine ziemliche Ratlosigkeit: Die Befürworter wollen ihre unter Druck geratenen Margen retten.
Torsten Haeffner, 07.03.2012
In zwei Wochen wird in der Schweiz über die Buchpreisbindung abgestimmt. Wir nutzen die Gelegenheit und schauen genauer zwischen die Buchdeckel. Wir blicken vom Ursprung des Buchs bis in seine digitale Zukunft. Und lesen Sie mehr über die Lieblingsbücher von prominenten Zentralschweizern.
Arno Renggli, 05.03.2012
Nach der erfolgreichen Fertigstellung einer Kulturentwicklungskonzeption für die Fontanestadt Neuruppin, die im Oktober 2011 vorgestellt wurde, steht der Ausweitung des Untersuchungsfeldes auf den gesamten Landkreis Ostprignitz-Ruppin nichts mehr im Wege.
01.03.2012
ABSTIMMUNG Sollen für Bücher fixe Preise gelten? Am 11. März stimmt die Schweiz über das Buchpreisbindungsgesetz ab. Umstritten ist, wem das neue Gesetz nützen würde und wer den Schaden hätte.
01.03.2012
Zu viel Geld für Kultur schadet nur eine Provokation

Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.

Das kulturpolitisch so erfolgreiche Programm einer »Kultur für alle« war Höhepunkt der bürgerlichen Bildungsutopie, die tief in der deutschen Klassik wurzelte: Es ging um nichts weniger als die »ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts«; darunter machen es die Deutschen nicht. Doch längst können Kunst und Kultur weder das individuelle noch das kollektive Glücksversprechen erfüllen. Sie ermöglichen weder die Vervollkommnung des Einzelnen noch erlösen sie von den Zumutungen der Globalisierung und Moderne. Sie stiften weder den Zusammenhalt der Nation noch helfen sie bei der Integration des Fremden. Sie befördern nicht die Wirtlichkeit unserer Städte und schon gar nicht das ökonomische Wachstum durch eine blühenden »Kreativwirtschaft«. Vielmehr spaltet öffentlich geförderte Kultur die Gesellschaft. Der Fetisch Kulturstaat, in dem alle diese Wunschvorstellungen kulminieren, stößt an seine Grenzen. Wer einen Diskurs über die Ziele öffentlicher Kulturausgaben möchte, trifft auf eine harte Kulturlobby: Gegen Kultur darf niemand sein und alles, was ist, muss bleiben.

Haselbach, Klein, Knüsel und Opitz fordern Verzicht: Derzeit fördern wir Lobby und Institutionen nicht die Kunst.
Albrecht Knaus Verlag, 01.03.2012
Auf 100-days.net präsentieren Leute ihre Projekte und finanzieren diese durch viele kleine Beiträge. Wer spendet bekommt statt Geld kleine Goodies als Dankeschön und freut sich auf ein tolles Projekt. Crowdfunding nennt sich diese neue Form der Projektfinanzierung. Auf 100-days.net sollen Musik, Filme, Design, Kunst, Produkte und vieles mehr entstehen. Mitmachen kann jede/r.
24.02.2012
Bei ihrer Jahrespressekonferenz zog die Kulturloge Berlin am 16.2. eine erfolgreiche Bilanz. Inzwischen ist daraus sogar eine bundesweite Bewegung entstanden.
23.02.2012
Seit 2006 verfügen Städte, Kantone und die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia über ein gemeinsames Förderinstrument. Dieses zeigt Wirkung: Die Kooperativen Fördervereinbarungen verbessern die Arbeitsbedingungen freier Tanzkompanien nachhaltig. Für die Jahre 2012 bis 2014 wurden wiederum 13 Verträge unterzeichnet.
Isabel Drews, 22.02.2012
Wie der Kunst- und Kulturbetrieb nachhaltig handeln kann, wird auch international diskutiert. Der Arts Management Newsletter Nr. 107 steht daher unter der Überschrift Sustainability.
16.02.2012
Die ersten Eckdaten des Sparpaketes sind erschienen und geben nicht nur für den Kunst- und Kulturbereich mehr Fragen als Antworten auf.
16.02.2012
Der neue Stiftungsrat von Pro Helvetia hat anlässlich seiner ersten Sitzung anfangs Januar die Mitglieder der Fachkommission wie auch die unabhängigen Expertinnen und Experten gewählt.
15.02.2012
Rund 160 Fachpersonen aus dem In- und Ausland in Zürich haben sich zum ersten Forum "Kulturelle Vielfalt für nachhaltige Entwicklungen" getroffen, welches von der Schweizer Koalition für die kulturelle Vielfalt organisiert worden ist.
13.02.2012
Vertrag perfekt? Vorhang auf!

Praktische Vertragsmuster

mit Erläuterungen bietet diese Neuerscheinung zum Thema Konzerte und Veranstaltungen:

- Konzertvertrag
- Künstlermanagementvertrag
- Verpflichtung und Vermittlung von Künstlern
- Konzertbesuchervertrag
- Ausführungen zur GEMA und Künstlersozialkasse

Zentrale Aspekte wie Künstlergage, Zahlungsgepflogenheiten, beschränkte Steuerpflicht, Freistellungsmöglichkeiten, Umsatzsteuerfragen usw. sind eingehend kommentiert.

Konkrete Praxis-, Rechtsprechungs- und Berechnungsbeispiele runden die Darstellung ab.

Die beiliegende CD-ROM liefert alle Vertragsmuster fertig zur Übernahme in Ihre Textverarbeitung, außerdem zahlreiche Dokumente von GEMA und Künstlersozialkasse.
C.H. Beck, 01.02.2012
«Textes en Scènes 2012» gibt Impulse für neue Theaterkreationen in der Westschweiz.
30.01.2012
Ganze zwei Tage lang hielten Studierende des Studiengangs "Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Kultur- und Freizeitmanagement" an der Hochschule Heilbronn am Campus Künzelsau eine Konferenz zum Thema "Kunst und Management" ab. Im Fokus der von der Würth-Stiftung geförderten Veranstaltung, die Auftakt für eine "Künzelsauer Kulturmanagement Reihe" ist, stand die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Kulturmanagern sowie die Erwartungen an das Kulturmanagement der Zukunft.
26.01.2012
Das neue Kulturförderungsgesetz bedingt auch die Neuauflage der Beitragsverordnung und der Wegleitung.
Juliette Wyler, 26.01.2012
Die österreichische Kulturdokumentation hat im Auftrag des Bundeministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur eine Studie durchgeführt, um den aktuellen Status und das Volumen von Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft im Rahmen der EU-Regionalförderprogramme in Österreich darzustellen und allfällige Potentiale sichtbar zu machen.
20.01.2012
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