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Auswirkungen auf die Publikumsgewinnung, Einnahmen und umgebenden Museen im Kontext des Humboldt Forum Berlin
 
Nach einer Entscheidung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) soll der Eintritt für das im Herbst 2019 in Berlin zu eröffnende HUMBOLDT FORUM zunächst auf drei Jahre ganz oder in Teilen kostenfreigestellt werden. Dabei handelt es sich um einen Pilotversuch, dem bundesweit Modellcharakter zukommen soll. Die STIFTUNG PREUßISCHER KULTURBESITZ bzw. die BKM beauftragten in diesem Kontext die Erstellung eines Gutachtens mit dem Ziel, die Auswirkungen des freien Eintritts auf den Besucherzuspruch im HUMBOLDT FORUM, aber auch auf die Museen innerhalb und außerhalb Berlins abzuschätzen.
 
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Institut für Museumsforschung, 01.07.2019
Abschluss: Zertifikat ehrenamtliche Museumsmacher*innen
Institution: Museumsverband Niedersachsen und Bremen e. V.
Ort: Hannover
Ausbildungsdauer: 3 Stunden pro Seminar
Dieses Buch führt in die Strategien und Instrumente ein, mit denen Kulturbetriebe ihre Eintrittspreise erfolgreich gestalten können. Es werden Wege aufgezeigt, wie Potenziale zur Verbesserung der Eintrittserlöse ausgeschöpft werden können, ohne Besucher auszuschließen. Mit den Gestaltungsoptionen der Preispolitik können nicht nur Erlöse erzielt, sondern auch Besucherzufriedenheit und Besucherbindung aktiv beeinflusst werden. Neben den klassischen Instrumenten der Preisdifferenzierung werden mit Dynamic Pricing, Pay-What-You-Want, Pay-Per-Use und dem freien Eintritt in Museen einige Preismodelle erläutert, die potenzielle Alternativen zu den bestehenden Praktiken sind.
Springer VS, 12.04.2019
In Deutschland gibt es mehr als 10.000 Kulturfördervereine. Diese Zahl und weitere Fakten werden erstmals in einem Policy Paper des neu gegründeten Dachverbands der Kulturfördervereine in Deutschland e. V. (DAKU) gemeinsam mit ZiviZ (Zivilgesellschaft in Zahlen) des Stifterverbandes und den Bundesverbänden mehrerer Kultursparten veröffentlicht. Der DAKU, der damit seine Arbeit aufgenommen hat, vernetzt Fördervereine aller Kultursparten und macht ihr vielfältiges bürgerschaftliches Engagement für die Kultur sichtbar. Gleichzeitig unterstützt die Vereine in ihren praktischen Belangen und Vorhaben.
01.04.2019
Mit Cultural Entrepreneurship und Unternehmensgründungen werden in der Kultur- und Kreativwirtschaft große Erwartungen auf Erneuerung und Innovation verbunden. Doch allzu oft stehen den Potenzialen die immer gleichen Herausforderungen entgegen. Beim 77. Treffpunkt Kulturmanagement erklärt Christopher Buschow, wie Gründer und Freelancer erfolgreich kulturelle Innovationen vorantreiben können.
Christopher Buschow, 28.01.2019
Abschluss: Master of Advanced Studies (Kulturmanagement)
Institution: Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 4 Semester
Abschluss: Zertifikat "Weiterbildung Chormanagement"
Institution: Deutsche Chorjugend e.V.
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 03/19 bis 02/20
Money makes the world go around! Das weiß man auch im Kulturbetrieb. Und geht es um Geld, wendet man sich hier oft an Stiftungen, die für Kultureinrichtungen aber weitaus mehr als nur Finanziers sein sollten. Unsere November-Ausgabe beleuchtet daher, welche Partnerschaften mit Stiftungen eingegangen werden müssen, um langfristig und nachhaltig im Kulturbetrieb wirken zu können.
06.11.2018
Dieses Buch bietet eine grundlegende Einführung in das Rechnungswesen für Kulturbetriebe. Für Kulturinstitutionen wird der Umgang mit dem betrieblichen Rechnungswesen aus mehreren Gründen wichtiger: Zum einen verlangen staatliche Förderinstitutionen zunehmend eine solide Datenbasis, um Förderungen zu gewähren. Zum zweiten erfordert eine wachsende Marktorientierung eine Transparenz auch im monetären Bereich, um die Fortexistenz der Institution abzusichern. Und zum dritten: Die Qualität von Kulturarbeit lässt sich an vielen Kriterien messen. Eines davon kann diewirtschaftliche Seite sein - wozu die Akzeptanz bei Besucherinnen und Besuchern durch das Bezahlen von Eintrittskarten ebenso wie der sinnvolle und sparsame Umgang mit Ressourcen gehört.
Springer VS, 13.04.2017
Die Berechnung eines Stundensatzes ist eine der wichtigsten und schwierigsten Aufgaben eines Freiberuflers oder Selbstständigen im Kulturbereich. Dabei sollte man sich bewusst sein, dass einem jede Arbeitsstunde nur einmal zur Verfügung steht und dass man letztlich immer alles selbst tun muss.
Roger Taiber, 13.08.2018
Abschluss: Certificate of Advanced Studies in Kulturpolitik und Kulturförderung
Institution: ZHAW Zentrum für Kulturmanagement
Ort: Winterthur
Ausbildungsdauer: 4 Monate
Den Begriff Blockchain hat wohl jeder schon einmal gehört. Wie die Technik dahinter funktioniert und welche Möglichkeiten sie für den Kulturbereich bereit hält, erklärt Michelle van der Veen im 75. Treffpunkt Kulturmanagement.
Michelle van der Veen, 14.06.2018
Wie lässt sich eine Zusammenarbeit zwischen Kulturinstitution sowie Förder- und Freundeskreis erfolgreich gestalten? Das private Engagement der Förder- und Freundeskreise und ihrer Mitglieder ist für den Kulturbetrieb unentbehrlich - sei es in Museen und Kunsthallen, Orchestern oder Theatern.

Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Rahmenbedingungen und Funktionsweisen der Förder- und Freundeskreise in der Kulturlandschaft. Namhafte Expert_innen analysieren die Managementprozesse in den unterschiedlichen Kultursparten und beleuchten die vielfältigen Interessen der Akteure, die in einer Wechselbeziehung mit den Förder- und Freundeskreisen stehen. Best-Practice-Beispiele zeigen, wie die Zusammenarbeit erfolgreich ausgestaltet werden kann.
transcript Verlag, 19.05.2018
Abschluss: Zertifikat
Institution: Akademie Off-Theater nrw
Ort: Neuss
Ausbildungsdauer: 8 Monate (6 Wochenenden)
Abschluss: Master of Arts
Institution: Leuphana Universität Lüneburg - Professional School
Ort: Lüneburg
Ausbildungsdauer: je nach Studienvariante 3 oder 4 Semester (60 oder 90 Credit Points)
Abschluss: Master of Advanced Studies in Kulturmanagement (MAS)
Institution: Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
ReiheSponsoring
Wer denkt, es gehe beim Fundraising nur ums Geld geht, der irrt! Viele Kultureinrichtungen unterschätzen den Nutzen von Netzwerken und Partnerschaften, der sich daraus ziehen lässt. "Netzwerke(n) - die Kunst der Beziehungspflege" war folgerichtig Thema des Fachtags Kultur-Fundraising, der am 19. Februar 2018 in Leipzig stattfand.
Eva Göbel, 18.04.2018
Abschluss: Hochschulzertifikat
Institution: Fachhochschule Potsdam
Ort: Potsdam
Ausbildungsdauer: 14.11.2024 bis 29.03.2025 (fortlaufende Termine)
Seit 1966 sinken die Zahlen der Theater-Abonnenten kontinuierlich. Doch was lässt sich dagegen tun? Im 73. Treffpunkt Kulturmanagement präsentiert Rainer Glaap Erkenntnisse aus der Theatermanagement-Forschung, mit denen Abotypen im Theater auch bei neuen Publikumsschichten wieder zu Erfolg verholfen werden kann.
Rainer Glaap, 17.01.2018
Das kulturelle Erbe Deutschlands wird in derzeit 6 710 Museen, 9 117 Haupt- und Zweigstellen der Öffentlichen Bibliotheken sowie 83 Staatlichen Archiven des Bundes und der Länder gesammelt, bewahrt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach dem neuen Spartenbericht des Statistischen Bundesamtes (Destatis) standen im Jahr 2015 8 Museen und 11 Öffentliche Bibliotheken je 100 000 Einwohner zur Verfügung.
10.01.2018
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