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Das Görlitz Kompetenzzentrum Revitalisierender Städtebau beschäftigt sich über die üblichen Aspekte der Themen Stadtplanung und Stadtentwicklung hinaus mit einem weiteren: Die Wiederbelebung von Stadtzentren, vor allem historischer Altstädte.
Christiane Rossner, 04.02.2011
Gerhart R. Baum zieht Bilanz zu Potenzialen und Problemen der deutschen Kultur-Preislandschaft.
Andreas J. Wiesand, 03.02.2011
Was für eine Kulturpolitik braucht die Schweiz? Wie sieht eine zukunftsgerichtete Kulturförderung aus? Und welche Bedeutung hat die Kultur für die Schweizer Wirtschaft? Rechtzeitig zur Debatte um die erste "Kulturbotschaft" des Bundesrats im Parlament nimmt der Musikwissenschaftler und Kulturjournalist Wolfgang Böhler eine pointierte Analyse der Schweizer Kulturpolitik vor. Er hinterfragt fundamentale Konzepte und Dogmen der aktuellen Kulturförderung, plädiert für einen Paradigmenwechsel und formuliert einen stichhaltigen Entwurf für eine Bundeskulturpolitik. Als Chefredaktor des Onlinemagazins "Codex flores" hat Wolfgang Böhler die Schweizer Kulturdebatte von allem Anfang an kritisch verfolgt und so scharf wie vergnüglich kommentiert. Seine brillanten Texte sind Schlaglichter auf die Marksteine und Etappen im politischen Entscheidungsfindungsprozess. Ein unverzichtbares Kompendium für alle Kulturschaffenden, Kulturförderer und Kulturpolitiker.
Helden Zu Mensch und Ort, 01.02.2011
Erfolg für Kulturministerin Schmied: Kulturbudget bleibt stabil, Maßnahmen wie Nachwuchsförderung und Kulturvermittlung werden fortgesetzt - Wiederbelebung der Praterateliers
31.01.2011
Die Ausgabe 1/2011 der Zeitschrift für Kulturaustausch widmet sich den Grenzen des Wachstums.
31.01.2011
Wirtschaftliche, soziale und arbeitsrechtliche Lage der Theater- und Tanzschaffenden in Deutschland.
28.01.2011
Die Europäische Kommission hat den Bericht zur Zwischenbewertung des Programms KULTUR (2007-2013) veröffentlicht. Die Evaluierung wurde im Kontext der Wirtschaftskrise und der damit einhergehenden Einsparungen, sowie der Radikalisierung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erstellt.
27.01.2011
2010 war ein relativ ruhiges Jahr aus Sicht der Deutschen Orchestervereinigung (DOV). Von 2011 wird man das nicht behaupten können. Der Brennpunkt des Jahres heißt Thüringen.
Frauke Adrians, 27.01.2011
Der ORF hatte im Dezember 2009 und im September 2010 Kulturschaffende und auch die IG Kultur Österreich zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Zukunft des ORFs und der Erfüllung des Kulturauftrags eingeladen.
24.01.2011
Der Standard hat über den Jahrswechsel eine ausgezeichnete Serie zur Kulturpolitik in den Bundesländern recherchiert und publiziert. Heute: Salzburg: Die Salzburger Festspiele und die freie Szene leben in Parallelwelten.
Thomas Neuhold, 19.01.2011
Der Standard hat über den Jahrswechsel eine ausgezeichnete Serie zur Kulturpolitik in den Bundesländern recherchiert und publiziert. Heute: Steiermark: "Mit dem Rasenmäher" will der steirische VP-Kulturlandesrat Christian Buchmann die sprießende Kulturszene nicht kürzen - 25 Prozent wird das Kulturressort trotzdem verlieren.
Colette M. Schmidt, 17.01.2011
Der Standard hat über den Jahrswechsel eine ausgezeichnete Serie zur Kulturpolitik in den Bundesländern recherchiert und publiziert. Heute: Tirol: Nach dem Aus für das Kulturgasthaus Bierstindl suchen die dort beheimateten Kulturvereine neue Räume.
Verena Langegger, 15.01.2011
Der Standard hat über den Jahrswechsel eine ausgezeichnete Serie zur Kulturpolitik in den Bundesländern recherchiert und publiziert. Heute: Vorarlberg: Die Kürzungen bei den Ermessensausgaben trafen nur die Kulturinitiativen.
Jutta Berger, 13.01.2011
Der Standard hat über den Jahrswechsel eine ausgezeichnete Serie zur Kulturpolitik in den Bundesländern recherchiert und publiziert. Heute: Wien: Kultur ist Sache der Länder, die Republik fördert Kunst dennoch. Zudem finanziert sie die Bundesmuseen wie die Bundestheater. Und diese liegen in Wien. Die Hauptstadt ist daher bevorzugt. Es drohen aber Imageverluste.
Thomas Trenkler, 11.01.2011
Der Standard hat über den Jahrswechsel eine ausgezeichnete Serie zur Kulturpolitik in den Bundesländern recherchiert und publiziert. Heute: Kärnten: Das Musikschulwesen floriert, das Brauchtum feiert fröhliche Urständ. Und die freie Szene darbt.
Thomas Trenkler, 10.01.2011
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Kongress Cultural Entrepreneurship
Ort: Berlin-Schöneberg
Ethik, Finanzen und Politik, die zweite Konferenz in der Veranstaltungsreihe Cultural Entrepreneurship, wird Klarheit über die nebulösen Begriffe Ethik und Nachhaltigkeit schaffen und ferner darüber informieren, wie Ethik für unternehmerische und politische Prozesse sowie in der
19.05.2011
Jenseits des Kulturmanagements: Einblicke in die persönlichen Leidenschaften und Mußestunden derjenigen, die den Kulturbetrieb am Laufen halten - entdecken Sie, was Kulturmanagerinnen und Kulturmanager bewegt, wenn sie einmal nicht im Dienste der Kultur stehen.
01.01.2011
Mitte des 19. Jahrhunderts hat der österreichische Musikkritiker und -wissenschaftler Eduard Hanslick mit seinem Werk Vom Musikalisch-Schönen maßgeblich zur Weiterentwicklung der Musikästhetik beigetragen. Mehr als 150 Jahre später begeben sich die Autorinnen und Autoren des zweiten Bandes der Schriftenreihe werkstatt populäre musik auf die Suche nach dem Schönen in der populären Musik: Untersucht werden die Ästhetik unterschiedlicher Musik- und Jugendszenen, ästhetische Gestaltungsmittel im Videoclip, die Rolle von musikästhetischen Konzepten in der Pop-Literatur, die Bedeutung ästhetischer Hierarchien und die damit verbundenen Distinktions- und Identitätsstiftungsprozesse sowie das Spannungsfeld zwischen klangorientierten und kulturorientierten Zugängen in der Musikanalyse hinsichtlich ästhetischer Fragen.
Der Band wird ergänzt durch Kurzbeiträge von Ralf von Appen, Susanne Binas-Preisendörfer, Jochen Bonz, Renate Müller, Martin Pfleiderer, Alfred Smudits und Peter Wicke, die zu Fragen rund um die Potenziale, aber auch Probleme einer Anwendung des hochkulturell geprägten Begriffs Ästhetik auf populäre Musik Stellung nehmen. Der Band versteht sich als Beitrag zur aktuellen Diskussion ästhetischer Fragen in der Popularmusikforschung, die sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut.

HERAUSGEBER
Anja Brunner, geb. 1980, studierte Musikwissenschaft, Deutsche Philologie sowie Kultur- und Sozialanthropologie in Wien. Diplomarbeit im Bereich der afrikanischen Popularmusik. Seit 2006 Doktoratsstudium in Musikwissenschaft an der Universität Wien zu Musik in Süd-Kamerun. Seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut mediacult (Wien). Forschungsinteressen: afrikanische Musik, Popularmusikforschung, Methodik und Theorie der Ethnomusikologie.

Michael Parzer, geb. 1978, studierte Soziologie an der Johannes Kepler Universität Linz sowie Soziologie und Musikwissenschaft an der Universität Wien. Diplomarbeit im Bereich der Jugendkulturforschung. Dissertation zum Thema Musikgeschmack in der Popularkultur. 2003 bis 2006 Mitarbeiter am Institut für Musiksoziologie, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; 2007 bis 2009 Mitarbeiter am Institut mediacult (Wien). Seit 2009 Assistent am Institut für Soziologie der Universität Wien. Forschungsinteressen: Popularkulturforschung, Musiksoziologie, Kultursoziologie, Methoden der Sozialforschung.
Studienverlag, 01.01.2011
Mehr als sechs Millionen Euro gibt die Stadt 2011 für Förderungen im Bereich Musik aus. Die Musik ist damit finanziell gesehen die zweitgrößte Sparte im Bereich der Kultursubventionen.
26.12.2010
Das Team von Kulturmanagement Network in Weimar, Wien und Winterthur wünscht Ihnen ein frohes Fest! Nutzen Sie am besten die freien Tage, um auf unserem Portal etwas zu stöbern. Hier einige Anregungen...
25.12.2010
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