Ein Ticket für drei Tage und rund 60 Berliner Museen das ist der beliebte Berliner Museumspass. Ab sofort erscheint das Museumsticket unter neuem Namen, in frischen Farben und mit der informativen Begleitbroschüre "Museen und Schlösser". Der international verständliche Titel museum pass Berlin ersetzt den bisherigen Produktnamen "SchauLUST Museen Berlin".
16.06.2010
Unternehmertum wird in Zukunft die herausragende und führende Rolle bezüglich einer erfolgreichen und lebendigen Kulturarbeit spielen, ist Dr. Elmar D. Konrad, überzeug. Als Gast beim 2. Treffpunkt KulturManagement erläutert er am 16. Juni 2010 von 9 bis 10 Uhr, wie dieses unternehmerische Denken und Handeln aussieht und welcher Voraussetzungen es dafür bedarf.
Elmar Konrad, 15.06.2010
Das dritte Kulturfrühstück der Initiative Kulturstadt Salzburg und des Dachverbands Salzburger Kulturstätten im republic stand ganz im Zeichen von Lokalität und Internationalität. Die lebhafte Diskussion unter den rund 40 Teilnehmern drehte sich um um den Anspruch der Kulturstadt Salzburg, blühende Kulturlandschaft und fruchtbarer Nährboden zu sein.
Wolfgang Immerschitt, 15.06.2010
Die internationale Tagung "Arts as Cultural Diplomacy: A Forum for Young Leaders" findet vom 11. - 17. Juli in Berlin statt.
15.06.2010
Wiener ÖVP-Kultursprecher Wolf über mangelnde Transparenz bei Subventionsvergabe und warum Kulturpolitik nicht mehr mehrheitstauglich sei.
Isabel Russ, 14.06.2010
Kulturmanagement Network ist einer der führenden Informationsdienstleister für Fach- und Führungskräfte im europäischen Kulturbetrieb. Nun hat das Unternehmen das erste Schweizer Internetportal für Kulturmanager gestartet. Partner ist das Zentrum für Kulturmanagement an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften mit Sitz in Winterthur.
Birgitta Borghoff, 14.06.2010
Ein Beitrag von Birgitta Borghoff, Kulturmanagement Network Schweiz, schweiz@kulturmanagement.net
Birgitta Borghoff, 14.06.2010
Für Kulturgüter ist der Tourismus eine zusätzliche Einnahmequelle, für den Tourismus andererseits sind Kulturgüter Attraktionspunkte, welche das touristische Angebot aufwerten.
14.06.2010
 
Für Kulturgüter ist der Tourismus eine zusätzliche Einnahmequelle, für den Tourismus andererseits sind Kulturgüter Attraktionspunkte, welche das touristische Angebot aufwerten.
Annelise Ryffel, 14.06.2010
Für Kulturgüter ist der Tourismus eine zusätzliche Einnahmequelle, für den Tourismus andererseits sind Kulturgüter Attraktionspunkte, welche das touristische Angebot aufwerten.
Annelise Ryffel, 14.06.2010
In Zukunft werden die Museen der Stadt Linz, das Lentos und das Nordico, nicht mehr von einem Dreierdirektorium, sondern nur mehr von zwei Direktoren geführt.
13.06.2010
Die Berlin Music Week findet vom 6. bis 12. September 2010 erstmalig statt. Damit sendet die Musikmetropole Berlin ein Signal für eine neue Offenheit der Branche.
13.06.2010
Der Fachverband Kulturmanagement e.V. kommt heute zu einem zweitägigen Workshop in Weimar zusammen. Dabei wird es um das Thema Curricula und Lehrkonzepte im Kulturmanagement gehen.
Dirk Heinze, 11.06.2010
Diese Broschüre umfasst Richtgagen für Aufführungen, Informationen zu den Sozialabgaben und Richtlöhne für folgende Berufsgruppen:
11.06.2010
Die Filmverbände sehen sich in ihrer Kritik an der Sektion Film des Bundesamtes für Kultur (BAK) bestätigt: Ein Gutachten bestätigt Mängel bei der Filmförderung.
11.06.2010
Künstlervertretungen protestieren gegen drohenden vertragslosen Zustand.
11.06.2010
Kulturgüter und Tourismus erscheinen auf den ersten Blick nicht als das perfekte Paar. Auf der einen Seite sind die marktorientierten Touristiker, auf der andern Seite die Verantwortlichen von Kulturgütern, für welche Motive wie das Bewahren und Vermitteln des kulturellen Erbes im Vordergrund steht. Dennoch liegen die Vorteile von Kooperationen zwischen öffentlich zugänglichen Kulturgütern und dem Tourismus auf der Hand.
11.06.2010
Die Basler Freizeitaktion ist die grösste städtische Institution für offene Jugendarbeit. Als privater, von der Stadt subventionierter Verein mit einem ehrenamtlichen Vorstand als oberstem strategischem Gremium, beklagte sie in der Vergangenheit oft Schnittstellenprobleme, wie sie viele NonProfit-Organisationen kennen. Dabei bewegte sich die bisherige Aufbauorganisation BFA zunehmend im Zwiespalt zwischen den Prägungen einer verwaltungsnahen Steuerung und dem Sog der jungen Basis, wo Tempo vor Formalismus und Improvisationslust vor Struktursicherheit stehen. Mit einem 2 Jahre dauernden und vor kurzem (was die Pre-Implementierungsphase betrifft) abgeschlossenen Organisations-Entwicklungsprozess ist die BFA bestrebt, sich mit einem geklärten, zeitgemässen und den Zielpublikums-Bedürfnissen angemessenen Institutions-Profil den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.
George Hennig, 10.06.2010
Die Sanierung der Räumlichkeiten ist abgeschlossen, die Digitalisierung schreitet zügig voran: Der Standard im Gespräch mit ÖNB-Chefin Johanna Rachinger.
10.06.2010
Geringe Budgets, ein enormer Werbungs-Geräuschpegel, Riesen-Kampagnen von H&M & Co.: Wie schafft es Kulturwerbung da, auf sich aufmerksam zu machen?
09.06.2010
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB