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ReiheKarriere
Das 20-jährige Firmenbestehen von KMN ist für uns untrennbar mit einer Vielzahl von Kultur-Karrieren verbunden: Denn über diese Jahre hinweg haben wir viele junge Menschen als HiWis, Praktikant*innen oder Volos bei ihrem Start in die Kulturwelt begleitet. Wie es für einige von ihnen danach weiterging und wo sie heute beruflich stehen, darin geben sie uns in dieser Reihe anlässlich unseres Jubiläums Einblicke. Für Uwe Wagner etwa waren Kunst und Kultur stete Begleiter. Wie er schließlich über einen Umweg von der Bühne zur Wirtschaftsinformatik und wieder zum Bühnengeschehen zurückkam kam, berichtet er in diesem Interview.
Uwe Wagner, 18.11.2024
Soloselbständigkeit und hybride Erwerbstätigkeit sind in der Kultur- und Kreativarbeit in Deutschland weit verbreitet. Die Datenlage zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage ist allerdings als unzureichend. Das möchte eine Studie des Bundesverbands Freie Darstellende Künste ändern.
07.11.2024
ReiheKarriere
Das 20-jährige Firmenbestehen von KMN ist für uns untrennbar mit einer Vielzahl von Kultur-Karrieren verbunden: Denn über diese Jahre hinweg haben wir viele junge Menschen als HiWis, Praktikant*innen oder Volos bei ihrem Start in die Kulturwelt begleitet. Wie es für einige von ihnen danach weiterging und wo sie heute beruflich stehen, darin geben sie uns in dieser Reihe anlässlich unseres Jubiläums Einblicke. So auch Prof. Dr. Leticia Labaronne, die auf einen vielseitigen wie konsequenten Werdegang blicken kann: Dieser hat sie bislang vom erfolgreichen internationalen Kulturschaffen über die Kulturpraxis bis zur Forschungs- und Lehrtätigkeit im Kulturmanagement geführt.
Leticia Labaronne, 08.10.2024
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Das 20-jährige Firmenbestehen von KMN ist für uns untrennbar mit einer Vielzahl von Kultur-Karrieren verbunden: Denn über diese Jahre hinweg haben wir viele junge Menschen als HiWis, Praktikant*innen oder Volos bei ihrem Start in die Kulturwelt begleitet. Wie es für einige von ihnen danach weiterging und wo sie heute beruflich stehen, darin geben sie uns in dieser Reihe anlässlich unseres Jubiläums Einblicke. Den Auftakt macht Birgitta Borghoff, die bislang auf eine vielfältige Kultur-Karriere zurückblicken kann.
Birgitta Borghoff, 23.09.2024
Was hält hochqualifizierte Frauen vom Aufstieg innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation ab? Wieso bleiben immer noch so viele auf der Ebene des mittleren Managements hängen, statt die Führungsetagen zu besetzen? Mit dem Ratgeber "How Women Rise" bieten die Autor*innen Frauen, die sich beruflich weiterentwickeln oder die Karriereleiter erklimmen möchten, Nachhilfe in Sachen Selbstüberwindung und -entwicklung an und somit ein Instrument, Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Aileen J. Becker, 05.09.2024
Starre Strukturen, sinkende Arbeitgeberattraktivität und Publikumszahlen oder vermeintliche Bedrohungen durch KI: Es gibt viele Aspekte, bei denen der Orchesterbetrieb zukunftsfest gemacht werden muss. Wie es dabei gelingt "konzentriert (zu) arbeiten(, um) konzertiert (zu) handeln", beleuchtete der Deutsche Orchestertag Anfang Mai in Berlin.
Julia Jakob, 22.08.2024
Bereits seit September 2003 bringt Kultur Management Network die beiden vermeintlichen Antipoden Kultur und Management einander näher. Von Beginn an unsere Grundhaltung und seit 2018 auch offiziell unser Claim, wollen wir "Kultur weiter denken" - und zum Abschluss unseres 20. Jubiläumsjahr ganz explizit in dieser Ausgabe.
19.08.2024
Oftmals erschöpfen falsche Hoffnungen auf Erfolg die Kulturschaffenden, anstatt sie zu einem guten Leben zu führen. Sie benötigen deshalb eine "progressive Desillusionierung", eine Dosis Realität, was sowohl soziale Umverteilung als auch kulturelle Umwertung bedeuten müsse. Das fordert zumindest Michael Hirsch im Buch "K-Kulturarbeit".
Daniel Ivanov, 20.06.2024
Lehrpersonen sind entscheidend für den erfolgreichen Klassenbesuch in Kulturräumen. Sie als Zielgruppe gezielt anzusprechen und mehr als die üblichen Arbeitsblätter zu bieten, ist wichtig für die strategische Positionierung als außerschulischer Lernort.
Lara Leuschen, 17.06.2024
ReiheBerufsbild
Kulturvermittlung verknüpft eine sinnstiftende Tätigkeit mit vielseitigen Aufgabenbereichen. Häufig herrscht jedoch Unsicherheit darüber, was es bedeutet, als Kulturvermittler*in zu arbeiten. Wer hier eine Karriere plant, muss also zunächst verstehen, wie der Arbeitsmarkt Kulturvermittlung tickt und welche Kompetenzen dafür benötigt werden - auch aus dem Berufsfeld Kulturmanagement.
Andrea Zsutty , 27.05.2024
Finanziell benachteiligt, von Produktionen ausgeschlossen oder gar den Vertrag aufgelöst bekommen: Bühnenkünstlerinnen mit Kindern werden im Theaterbetrieb bislang diskriminiert. Ein Hauptgrund: Im Theatersystem mangelt es an familienfreundlichen Bedingungen, sodass "Familie und Kunst" immer ein Entweder-Oder bedeuten. Warum sich das ändern muss und wie die damit verbundene langfristige Transformation gelingt, dafür plädiert der Bühnenmütter e.V.
Johanna Bantzer, 02.05.2024
ReihePersonal
Wollen Kultureinrichtungen sich neuen Zielgruppen öffnen, müssen sie sich auch intern diverser aufstellen. Wie komplex solche Diversifizierungsprozesse sind, darüber sprachen wir mit Suy Lan Hopmann. Als damalige Kuratorin für Diversität und Sonderprojekte am MARKK in Hamburg gab sie dabei Einblicke ihre damit verbundenen Erfahrungen.
Suy Lan Hopmann, 11.04.2024
An deutschsprachigen Studiengängen entstehen jedes Jahr zahlreiche Abschlussarbeiten zu Themen der Kulturarbeit. Zugleich gibt es kaum Austauschformate über den eigenen Studiengang hinaus. Deshalb bieten wir am 05. Juni mit einer weiteren Ausgabe des KM Redaktionstreff Studierenden die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu kommen.
03.04.2024
Auf die Plätze, fertig, los! Unter dem Motto "Fit fürs Digitale" wurde der erste Digital Culture Summit durch Medizinbälle, sportliche Einlagen der Moderator*innen und Teilnehmenden sowie erfrischende isotonische Getränke begleitet. Denn wer über die zukünftige Gestaltung von Kultur und Wissenschaft diskutieren möchte, sollte besser fit für die Transformationen der Zukunft sein. Wir waren am 25. und 26. September 2023 bei dieser unkonventionellen Tagung dabei und haben für Sie die wichtigsten Eindrücke gesammelt.
Sofia Unger , 21.03.2024
ReiheBerufsbild
Wer wie Elisabeth Wenk eine Kindermedienstiftung mit zugehörigem Festival leitet, hat immer allerhand zu tun. Dafür braucht es vielfältige Kompetenzen, die man am besten bei unterschiedlichsten Stationen sammelt. Nicht zuletzt, um vor allem für sich selbst herauszufinden, wie und in welchem Bereich man in Zukunft als Führungskraft arbeiten möchte.
Elisabeth Wenk, 11.03.2024
ReiheKarriere
Das Fundraising im Kulturbereich hat sich in den letzten Jahren zunehmend professionalisiert. Damit steigt auch der Anspruch an die Kompetenzen von bestehenden wie künftigen Mitarbeitenden. Welche davon Intendanzen, Geschäftsführenden sowie HR-Mitarbeitenden im Kulturbereich fordern und fördern müssen, zeigt ein erstmals erarbeitetes Kompetenzmodell für kulturelle Fundraiser*innen.
Christine Bachmann, 22.02.2024
ReihePersonal
Zukunftsfähige Theater brauchen ein modernes Personalmanagement, damit alle Mitarbeitenden ihr volles Potenzial entfalten können. Und: gerne für das Haus arbeiten. Wie das funktionieren kann und welche Rolle Kulturmanager:innen bei spielen, erklärt Thomas Schmidt.
Thomas Schmidt, 15.02.2024
ReihePersonal
Das deutsche Kultursystem befindet sich in einem umfassenden organisationalen Change Prozess. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und die gesellschaftliche Legitimation zu stärken, sind professionelle und zeitgemäße Strukturen unerlässlich für Kulturbetriebe. Ein entscheidender Baustein dabei ist das Personalmanagement.
Antonia Schwingen, 22.01.2024
ReiheBerufsbild
Förderanträge sind für viele Kulturschaffende ein Graus. Jenny Engler-Petzold sieht in Fördermitteln jedoch eine Chance für Kultureinrichtungen. Mit ihrer Selbstständigkeit als Fördermittelberaterin unterstützt sie deshalb Organisationen dabei, den Aufwand gering und die Ergebnisse hochzuhalten. Eine vielseitige Aufgabe, die beflügeln, aber auch frustrieren kann.
Jenny Engler-Petzold, 07.12.2023
Die Strukturen im Kulturbetrieb werden seit Jahren aus den unterschiedlichsten Gründen in Frage gestellt und gelten als reformbedürftig. Eine größere Baustelle stellt insbesondere das Thema Geschlechtergerechtigkeit dar, wofür vermehrt Lösungsansätze erprobt werden. Ist es beispielsweise möglich, durch ehrenamtliches Engagement die Strukturen der Kulturlandschaft nachhaltig zu verändern? Mit dieser Frage haben Susanne Stephanie, Annelie Mattheis, Caroline Schroth, Juana Awad und Sonja Walter als Gründungsvorstand von WAM-Women in Arts & Media e.V. im Juni die WAM-Jahrestagung 2023 in Hamburg eröffnet.
Marie-Louise Stille, 27.11.2023
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