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Noch vor den Buchautoren des Kulturinfarkt luden wir im Januarmagazin zu einem weitaus radikaleren Gedankenspiel ein. Wie sähe die Kultur nach der Stunde 0 aus? Hier der Kommentar von Wolf Lotter.
Christian Holst besuchte für uns die Konferenz "Partizipatives Storytelling" am 12. Juni 2012 in Luzern.
Am Montag, 25. Juni war es so weit, die erste Ausgabe des Kulturnewsletters ARTikel, herausgegeben von der Reinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau, ist erschienen.
Wir sprachen mit dem langjährigen Geschäftsführer des Münchner Gasteigs Eckhard Heintz über sein aktuelles Buch "Don't burn it!", die Frage nach einem Konzerthaus-Neubau in seiner Stadt und die Debatte um den Kulturinfarkt.
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Katrin Karall-Semler, MA
selbstständige Künstlermanagerin.
Die Meeting Experts Conference in Berlin schloss am 20.6. ihre Tore. Die Initiatoren der MEXCON ziehen eine überaus positive Bilanz.
Wo steht das Thema Crowdfunding und welche Perspektiven gibt es in Deutschland? Eine wichtige Frage, die auf der zweiten co:funding Konferenz am 4. Mai 2012 in Berlin zu Beginn von den Moderatoren Eva Kagel und Dirk Kiefer in den gut gefüllten Raum geworfen wurde.
"Kultur- und Bildungsmanagement", "Kultur- und Medienpädagogik" und "Angewandte Kulturwissenschaften" das Angebot an Studienmöglichkeiten der Kulturvermittlung in Deutschland ist immens und in den letzten 35 Jahren stark gestiegen.
Pius Knüsel, umstrittener Direktor der Kulturstiftung Pro Helvetia, wird neuer Direktor der Volkshochschule Zürich. Daneben hat er aber auch noch andere Pläne: nach dem Skandal um sein Buch «Der Kultur-Infarkt» will Pius Knüsel bereits ein weiteres Buch schreiben.
Zu den Ergebnissen des 2. Jugend-KulturBarometers
Bewegt? Berührt? Begeistert! Ein junges Unternehmen hat sich aufgemacht, das führende, unabhängige Informations-, Bewertungs- und Kommunikationsportal für kulturelle Veranstaltungen in Deutschland zu schaffen.
Es war ein doppeltes Jubiläum: das Festival in Bergen feierte seinen 60. Geburtstag und auch die European Festivals Association, die 2012 unter dem Motto 60 Years On: Festivals and the World ebenfalls auf 60 Jahre Geschichte zurückblickt.
Baukultur liegt derzeit im Trend. Politik und Wirtschaft erkennen immer klarer, wie bestimmend Kreativität und Gestaltungsniveau für die Lebensweise und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Gesellschaft sind. Ein Symposium an der Bauhaus-Universität in Weimar stellte internationale Projekte der Architekturvermittlung vor.
Zentrale Bremer Institutionen präsentierten in der Kunsthalle Bremen am Donnerstag, den 10. Mai 2012 ein Fachsymposium zum Thema "Modernes Kulturmarketing".
Seit Januar 2011 macht die Plattform kultur-vermittlung.ch die Vermittlungslandschaft in allen Sparten sichtbar, bringt Angebot und Nachfrage im schulischen wie im ausserschulischen Bereich zusammen, vernetzt Fachpersonen und regt die Diskussion rund um Kulturvermittlung an.
Zum dritten Mal hat die Fachhochschule Kufstein ihre Summer School in Griechenland durchgeführt. Mitten in einer politisch angespannten Zeit vor den Wahlen des neuen griechischen Parlaments und inmitten einer dramatischen Wirtschaftskrise haben sich in Epidavros internationale Experten, Akademiker, Künstler und Studierende aus 9 Ländern getroffen, um über neue Wege des Kulturmanagements nachzudenken.
Das center for storytelling ist ein Netzwerk von Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gestaltung. Nun lädt man zur ersten Tagung am 12.6. nach Luzern und hat sich mit Henry Jenkins eines der anerkanntesten Medienanalysten eingeladen.
Das Buch "Der Kulturinfarkt" löste eine lautstarke Debatte über die Zukunft der Kulturförderung aus. Wir trafen die Autoren zum Exklusivinterview und veröffentlichen dies als Serie hier auf unserem Portal.
Pius Knüsel, Direktor der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, verlässt die Stiftung per Ende September 2012. Nach zehn Jahren Engagement für die nationale Kulturförderung will er sich beruflich verändern.
Das Kulturberatungsunternehmen actori untersuchte die Auswirkungen der Finanzierungsstruktur auf das Programm von 15 international führenden Opernhäusern und stieß auf einen überraschenden Zusammenhang: Je höher der Finanzierungsanteil an öffentlichen Mitteln ist, desto vielfältiger und innovativer ist das künstlerische Angebot.