01.03.2021

Themenreihe klimafreundlich

Autor*in

Thomas Wahlbuhl
ist Projektleiter für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Kommunen bei der Thüringer Landesenergieagentur ThEGA. Er studierte Technische Gebäudeausrüstung sowie Anlagenplanung Regenerative Energieanlagen. Er war Projektleiter und Inhaber eines Planungsbüros zu regenerativen Energien und als kommunaler Energieberater tätig. In seiner Freizeit ist er begeisterter Musiker.
Marcel Weiland
ist Projektleiter der Servicestelle Solarenergie bei der Thüringer Landesenergieagentur ThEGA. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen für Gebäude- und Energietechnik und war unter anderem am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme in einem Forschungsprojekt zu Wärmepumpen tätig.
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
CO-Verbrauch bei der Immobiliennutzung

Kulturgebäude als Vorbilder?

Jedes deutsche Bundesland verfügt über eine meist nicht-kommerziell ausgerichtete Energieagentur, die Einrichtungen und Unternehmen zu Energieeffizienz im Gebäudebereich berät und unterstützt - auch den Kulturbetrieb. Deren Berater*innen haben einen guten Überblick über Nachhaltigkeit beim Bau und Betrieb von Kulturarchitektur.

Themenreihe klimafreundlich

KMN: Wie groß ist der Anteil an öffentlichen, aber auch privaten Kultureinrichtungen unter den Beratungen der ThEGA? 
 
Thomas Wahlbuhl: Die EFRE-geförderten Projekte, die wir für Kultureinrichtungen von Kommunen geprüft haben, machen vielleicht 15 Prozent aus. EFRE ist der Europäische Fond für Regionale Entwicklung und nachhaltige Stadtentwicklung, also EU-Gelder für die Förderung der Kommunen u.a. für Maßnahmen, um Energie und CO2 einzusparen. Die ThEGA betreut und berät dabei die Antragsteller. Dabei sind die einzelnen Fälle ganz verschieden, manchmal fragen die öffentlichen Kultureinrichtungen an, manchmal die Kommunen und manchmal auch private Einrichtungen. Bei manchen Projekten unterstützen wir aktiv und längerfristig, bei manchen machen wir nur eine Erstberatung. 
 
Meist kommen die Kultureinrichtungen auf uns zu, wenn sie ein Problem haben, zum Beispiel zu hohe Betriebskosten oder dass der bauliche Zustand sie dazu zwingt, zu sanieren. Dabei geht es nicht nur um das Äußere, sondern im Regelfall wollen sie das Gebäude auch energetisch verbessern. Das kann sowohl baulich als auch technisch sein. Bei einer grundhaften Sanierung macht man meist beides. Inwieweit das ökologische Gewissen dabei eine Rolle spielt, kann ich so genau nicht sagen, aber es wird zumindest eher nicht als Erstes thematisiert.
 
Marcel Weiland: Wir gehen zwar eher nicht auf Einrichtungen zu, das wäre zu zeitintensiv, aber wir legen unseren Kund*innen auch Maßnahmen nahe, die über das hinausgehen, nach dem sie gefragt haben. Wir erklären zum Beispiel im Kontext mit dem Denkmalschutz, dass die Technologien sich entsprechend entwickelt haben und dass Denkmalschutz und ökologische Aspekte heute sehr gut Hand in Hand gehen können. Also wir versuchen, Verbindungen zu knüpfen im Auftrag der Umwelt und richten uns damit an die Führungsebenen der Kultureinrichtungen. Wenn diese grob wissen, was sie wollen, können wir dementsprechend ein Beratungspaket schnüren. 
 
KMN: Gibt es nicht sogar eine Selbstverpflichtung der Kommunen und Ländern, bei ihren eigenen Einrichtungen CO2 einzusparen?
 
MW: Ja, es gibt gesetzlich festgelegte Klimaschutzziele vom Bund und den Ländern, die in unterschiedlichen Etappen erreicht werden müssen. Das Land Thüringen hat beispielsweise eine eigene Klimastrategie mit fixen Werten festgesetzt. So sollen die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 60 bis 70 Prozent gesenkt werden. Und da fallen natürlich auch kulturelle Einrichtungen drunter und sind in der Pflicht. Des Weiteren gibt es Gesetze für Gebäude an sich. Früher gab es die EnEV, die Vorschrift zu Sanierungs- und Energieaspekten für Bestands- und neue Gebäude. Die wurde am 1. November 2020 abgelöst durch das Gebäudeenergiegesetz. Also, die gesetzlichen Vorgaben sind da. Die Umsetzung ist aber manchmal problematisch bzw. träge. Das ist aber auch nicht so einfach, denn es geht um einen sehr großen Gebäudebestand. Da muss man Prioritäten setzen und jedes Gebäude einzeln betrachten. Das braucht Zeit. Aber die Ziele sind definiert, und daran müssen sich die Träger halten. 
 
KMN: Können Leiter*innen öffentlicher Kultureinrichtungen diese Vorgaben auch als Argument gegenüber dem Träger nutzen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren?
 
TW: Ja. In Thüringen ist das beidseitig gedacht. Im Gebäudeenergiegesetz, und auch schon vorher in der EnEV, ist eine Vorbildwirkung der öffentlichen Einrichtungen vorgeschrieben, genauso wie der Niedrigstenergiestandard. Das gilt zunächst aber erstmal für Neubauten, für Bestandsgebäude ist das schwieriger. Trotzdem gibt es die Aufforderung an die öffentliche Hand, diese mit erneuerbaren Energien auszustatten.
 
KMN: Wie steht es denn um konkrete Zahlen zum CO2-Verbrauch und ökologischen Fußabdruck von Kultureinrichtungen? Gibt es hier Erhebungen oder ungefähre Größenordnungen, um das besser einordnen zu können? 
 
TW: Nein, die gibt es bisher nicht und das kann man auch nur gebäudeweise machen. Zum Beispiel ist der Bereich Museum sehr divers, je nach Größe, Objektarten, Architektur, Besucher*innenzahlen usw. Was man vielleicht vergleichen könnte, wären Theater ähnlicher Größe oder Kinos, denn da gibt es eine gewisse Einheitlichkeit in Bauart und Nutzung und da wäre Vergleichbarkeit sicher hilfreich. 
 
MW: Im Gebäudebereich ist das tatsächlich sehr komplex, da sich Kultureinrichtungen nur selten gleichen. Aber um einen Eindruck zu geben: Stefan Simon hat vor kurzem ausgerechnet, dass die Stiftung Preußischer Kulturbesitz nur für den Betrieb jährlich etwa 70 Millionen Kilowatt-Stunden Strom verbraucht. Das ist eine Zahl mit sieben Nullen und entspricht ca. 30.000 Tonnen CO2, 120.000 Flügen zwischen Zürich und London oder 150 Millionen Autobahnkilometern. Und da sind beispielsweise die Häuser der Darstellenden Künste in Berlin noch nicht drin, geschweige denn die Clubs usw. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass jede deutsche Großstadt mit ihren Kultureinrichtungen ähnliche Werte aufweist. 
 
TW: Wir bei der ThEGA schauen uns zuerst die vorhandenen eingesetzten Energieträger, den energetischen Zustand und die Gebäudetechnik an. Dann beurteilen wir die End- und Primärenergieverbräuche und daraus resultierend die CO2-Emissionen. Ein gutes Vergleichsinstrument ist dabei die Berechnung nach dem Gebäudeenergiegesetz. Dort kann man zum Beispiel Theater, Schule oder Bürogebäude usw. auswählen, seine Daten eingeben und dann werden die Verbrauchskennwerte verglichen mit einem gleichgroßen Gebäude, das die Bedingungen des Gebäudeenergiegesetzes erfüllt. Zudem gibt es Mittelwerte und Zielwerte. Daran sieht man, wie weit man positiv oder negativ vom Zielwert abweicht. Dieses Instrument nutzen wir sehr stark in der Praxis. Für Kunst- und Kulturgebäude reden wir beispielsweise von Wärmezielwerten in Höhe von 77 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Die bekannten mittleren Werte sind meistens doppelt so hoch. 
 
MW: Diese Kennwerte werden anhand von Messdaten nach klaren Regeln und Richtlinien erhoben, wobei die aktuellen Daten aus dem Jahr 2005 stammen. Von solchen Details müssen die Betreiber von Kultureinrichtungen nichts wissen, aber die Daten zeigen, dass Kultureinrichtung teilweise einen sehr hohen Energieverbrauch haben, selbst bei 15 Jahre alten Vergleichswerten. Das schließt natürlich CO2-Emissionen mit ein, je nach Energieträger. Hier muss man klar unterscheiden: Wie wird das Gebäude beheizt? Gas, Öl, Fernwärme? Wo bekommt das Gebäude seinen Strom her? Hat es einen Ökostromtarif - die einfachste Variante, um CO2 neutral Strom zu beziehen - oder es ist der klassische deutsche Strommix, der noch zu 38 Prozent aus Kohleverstromung bezogen wird? Es ist also nicht pauschalisierbar, dahinter liegen komplizierte wissenschaftliche und technische Vorgänge.
 
KMN: Erheben und veröffentlichen gerade öffentliche Kultureinrichtungen oder auch deren Träger solche Zahlen denn überhaupt?
 
MW: Selten. Und wenn man das mal vergleicht: Bei Unternehmen gibt es den sogenannten Umweltbericht, den die gerne öffentlich zugänglich machen, um zu zeigen, wieviel Strom, Wärme, Kraftstoff usw. sie verbraucht haben. So etwas habe ich für Kultureinrichtungen noch nicht gesehen, obwohl sie das viel eher veröffentlichen müssten. Da sprechen wir aber ein wichtiges Thema an: Monitoring von Energiedaten. Das ist wichtig, gerade auch zusammen mit der erwähnten Vorbildfunktion der öffentlichen Einrichtungen. Das Problem daran ist: Es müsste jemand machen. Direkt in den Einrichtungen sehe ich das als schwierig an. Das soll aber auch nicht heißen, dass die Einrichtung sich darüber keine Gedanken machen. 
 
KMN: Was sind denn in den Kultureinrichtungen die Aspekte, die die meisten Ressourcen verbrauchen? 
 
TW: In Nichtwohngebäuden allgemein und in Kultureinrichtungen besonders hat alte Lichttechnik einen hohen Verbrauch. Gerade bei Museen, die den ganzen Tag geöffnet haben, ist das ein erheblicher Faktor, für Theater nicht ganz so stark, aber es ist auch nicht unerheblich. Klimatisierung ist ein weiterer großer Aspekt, insbesondere in Häusern, in denen sich viele Menschen aufhalten und Feuchte eintragen, und gerade in Museen, in denen die Exponate gewisse Ansprüche haben, damit sie keinen Schaden nehmen. Aber jede Klimatisierung ist eine Energievernichtung, das muss man schon so sagen. Deshalb sollte man das so groß wie nötig dimensionieren, aber nicht so groß wie möglich. 
 
KMN: Woran scheitern solche Projekte auch mal? 
 
TW: Geld ist sicherlich der Hauptaspekt, gerade bei großen Maßnahmen. In vielen Kultureinrichtungen steckt relativ viel Technik und je komplexer die ist, umso kostenintensiver ist es meistens auch. Dann ist die Frage, ob die jeweilige Einrichtung und die Träger Ressourceneinsparungen priorisieren. Man hat nur einen gewissen Haushalt und oft sind die Budgets für Instandsetzungen, Reparaturen, Optimierungen usw. in den Häusern nicht hoch. Da kann man keine Investitionen mit stemmen. Zugleich haben die Kommunen aber noch ganz andere Baustellen, mit denen sie schnell größeren energetischen Erfolg erzielen können, zum Beispiel die Sanierung von Schulen. Da können Förderungen den Kultureinrichtungen helfen, das Geldargument etwas zu entkräften und in der Priorität nach oben zu rücken, weil man damit eine Sanierung umsetzen kann, die man vielleicht sonst niemals hätte bezahlen können. Da kann man also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. 
 
MW: Mir fallen keine Fälle ein, in denen entsprechende Maßnahmen aufgrund von Ignoranz oder Gleichgültigkeit usw. nicht durchgeführt oder abgebrochen wurden. Es kommt aber durchaus vor, dass Optik vor Ressourcenersparnis gestellt wird, gerade bei Kulturneubauten, aber auch bei Sanierungen. Die Gebäude sollen architektonisch hochwertig aussehen oder dem Denkmalschutz entsprechen und dafür stellt man Energieeffizienz oder Ansätze wie eigene Solarpanels zurück. Das kann man durchaus kritisieren, zumal sich heutzutage die Besucher*innen immer mehr für diese Themen interessieren und daran auch Entscheidungen oder Einstellungen zu einer Kultureinrichtung knüpfen. Gleichgültigkeit können sich die Betreiber also eigentlich nicht mehr leisten. Es ist auch ein guter Marketingansatz, mit klimaneutralen Veranstaltungen usw. zu werben. 
 
KMN: Wie ist es denn mit Kulturneubauten? Das sind oft Prestigeobjekte. Aber macht es denn aus nachhaltiger und auch finanzieller Perspektive Sinn, neu zu bauen? 
 
MW: Zum einen ist es wichtig zu sagen, dass Neubauten nicht zwingend günstiger sind als die Sanierung eines Gebäudes. Man nimmt das oft an, aber das gilt eigentlich nur, wenn von dem Bestandgebäude nur noch das Grundgerüst übrig ist, und selbst dann nicht unbedingt. Aus nachhaltiger Perspektive ist zudem Sanierung oft besser. Der entscheidende Aspekt ist, wie man baut und worauf man den Fokus legt. Bei einem Neubau können sehr gute, energetisch sinnvolle Projekte entstehen. Der Niedrigstenergiestandard kann wirtschaftlich sehr gut gewährleistet werden, wenn man neu baut, denn dann kann man viele Dinge berücksichtigen, was bei einem denkmalgeschützten Gebäude deutlich komplexer sein kann. 
 
Wenn man aber auf das Bauen selbst schaut, spielen da noch ganz andere Faktoren hinein. Ein großer Betonbau setzt unglaublich viele Emissionen frei. Beton braucht sehr viele Rohstoffe und wird bisher kaum recycelt. Zudem wird aufgrund der umfangreichen Bautätigkeiten der letzten Jahre geeigneter Sand vor allem auf globaler Ebene immer seltener - es gibt inzwischen eine sogenannte Sandmafia -, muss abgebaut und ggf. transportiert werden. Es fließt also schon viel Energie in den Baustoff. Dem kann man entgegenwirken. Es gibt naturverträgliche und energetisch sinnvollere Baustoffe, zum Beispiel Holz oder Lehm, der zudem gut wiederverwendet werden kann. Man darf keine Angst haben, solche Baustoffe einzusetzen, denn das erfordert eigentlich nur ein wenig Kreativität der Architekt*innen. Mittlerweile nutzen auch Unternehmen beispielsweise für ganze Produktionshallen solche Baustoffe. Also nachhaltiges Bauen ist das große Stichwort und das ist auch im Kulturbereich möglich. Natürlich hat der Kulturbereich gewisse Anforderung, aber für ein Museum eignen sich zum Beispiel sehr gut Lehmwände, um das Raumklima beeinflussen zu können. Im Theaterbereich braucht man eine gewisse Akustik. Da ist wiederum mit Holz viel möglich. 
 
TW: Sanierung ist oft schon deshalb günstiger, weil man einfach schon ein Gebäude hat. Da müsste man im Falle eines Neubaus über die Kosten und die Energieaufwendung sprechen, die ein Abriss mit sich bringt, erst recht, wenn es um alte Gemäuer oder beispielsweise Betonbauten aus der DDR geht. 
 
MW: Wenn man zum Beispiel aktuell an das Humboldt Forum denkt, da wurde der Palast der Republik aus der DDR-Zeit abgerissen, um ein Preußenschloss aus Beton neu an denselben Platz zu setzen. Aus energetischer Sicht und Klimaschutzaspekten macht das wahrscheinlich nur bedingt Sinn, wobei ich die Sinnhaftigkeit aus der Kulturperspektive nicht einschätzen kann und möchte. Aber wenn man tatsächlich möglichst viel dafür tun wollen würde, die CO2-Bilanz zu senken, müsste man auf so etwas im Zweifelsfall verzichten bzw. stärker hinterfragen, ob das nötig ist. Also kann ich in Zeiten, in denen der Klimawandel eins unserer dringendsten Probleme ist, so einen Neubau damit rechtfertigen, dass ich Objekte in einem anderen Haus ausstellen will, obwohl es bereits Ausstellungsflächen dafür gibt? 
 
Dieses Interview erschien zuerst im Kultur Management Network Magazin "Ökologischer Fußabdruck".
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