04.09.2023

Themenreihe Personal

Autor*in

Anna Stegmann
ist Senior Consultant bei der Syspons GmbH. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Studien und Evaluationen in den Bereichen Kultur und kulturelle Teilhabe. Nach dem Studiums des Kultur- und Medienmanagements war sie Mitarbeiterin am Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg, wo sie zum Thema Führungskräftegewinnung in Museen promoviert hat. 
Führungskräftegewinnung in Museen

Die neue Gegenseitigkeit

In deutschen Museen bahnt sich parallel zu einem Mangel an Fach- und Führungskräften auch ein umfassender Generationenwechsel auf der obersten Führungsebene an. Anlass genug, den Prozess der Führungskräftegewinnung in Museen unter die Lupe zu nehmen.

Themenreihe Personal

Viele Museumsführungskräfte in Deutschland - gemeint sind Museumsleiter*innen, künstlerische, wissenschaftliche oder kaufmännischen Direktor*innen sowie deren Stellvertreter*innen - erreichen in den kommenden Jahren das gesetzliche Renteneintrittsalter (vgl. Bernhardt 2013). Die betroffenen Museen stehen daher vor der Aufgabe, eine neue geeignete Führungskraft zu gewinnen. 
 
Diese Aufgabe wird dadurch erschwert, dass gleichzeitig der deutsche Arbeitsmarkt einem grundlegenden demographischen Strukturwandel entgegenschaut: Durch das Ausscheiden der geburtenstarken Generation der Babyboomer aus dem Arbeitsmarkt und das Nachrücken von geburtenschwächeren Generationen sinkt die Anzahl verfügbarer Arbeitskräfte und hochqualifizierter Führungskräfte (vgl. Brussig, 2015: 304; Stecker/Schnettler, 2018: 458f.). Museen stehen bei der Besetzung ihrer vakanten Leitungspositionen daher vermehrt in Konkurrenz um die bestgeeigneten Bewerber*innen. Somit wird die strategische Aufgabe der Führungskräftegewinnung für Museen zu einer Herausforderung.
 
Museum und Bewerber*in müssen sich gegenseitig überzeugen
 
Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die zentralen und vielfältigen Verantwortungen, die Museumsführungskräfte für den Erfolg ihres Museums tragen, hat sich meine Dissertation mit der Führungskräftegewinnung von Museen in Deutschland auseinandergesetzt. Dabei wurde Führungskräftegewinnung als dyadischer, also gegenseitiger, Prozess betrachtet, der sowohl die Perspektive von Museen als Arbeitgeber als auch der Museumsführungskräfte als Bewerber*innen berücksichtigt. Grundlegend ist dabei die Annahme, dass der Ausgang eines solchen Prozesses zwischen beiden Parteien in einem komplexen sozialen Prozess ausgehandelt wird (vgl. Baldo et al. 2019) und dass die Führungskräftegewinnung nur dann erfolgreich abgeschlossen ist, wenn beide Seiten sich gemeinsam als Vertragspartner einig werden. 
 
Für Museen gilt es hierbei zu beachten: Trotz der zunehmend schwierigeren Bewerber*innenlage sollte die oberste Priorität nicht auf der Gewinnung irgendeiner, sondern der bestmöglich geeigneten Person für das jeweilige Museum liegen. Personalgewinnungsprozesse, die mittels vordefinierter Kriterien und valider Auswahlinstrumente (wie strukturierter Gespräche, Arbeitsproben, Aufgaben oder Assessment-Centern) unter allen Bewerber*innen die bestgeeignete Person auswählen, werden dabei als standardisierte Prozesse bezeichnet (vgl. Kanning, 2019).
 
Das Studiendesign - ein Puzzle aus drei Teilen
 
Basierend auf diesem Verständnis habe ich unter Betreuung von Prof. Dr. Andrea Hausmann drei empirische Studien konzipiert und durchgeführt. Sie untersuchten unterschiedliche Ausschnitte aus dem Gesamtprozess der Führungskräftegewinnung (vgl. Abbildung 1). Studie 1 und 2 befassten sich mit der Arbeitgeberperspektive. Hierzu wurden in Studie 1 53 Stellenanzeigen daraufhin untersucht, welche Anforderungen und formalen Qualifikationen Museen an Top-Führungskräfte stellen (vgl. Hausmann/Stegmann, 2021). In Studie 2 wurde der Fokus auf den gesamten Beschaffungsprozess von der Bestimmung der Rahmenbedingungen bis hin zur Personaleinstellung ausgeweitet. Hierzu wurden 20 Expert*inneninterviews mit verantwortlichen Personen geführt (vgl. Stegmann/Hausmann, 2021). Studie 3 hingegen hat die Perspektive der Bewerber*innen bzw. ihre sogenannte Candidate Experience in den Blick genommen, also die Wahrnehmungen und Erfahrungen der Kandidat*innen während des gesamten Bewerbungsprozesses (vgl. Schill et al., 2017). Hierzu wurde in 35 Interviews untersucht, wie neuberufene Museumsführungskräfte ihren letzten Besetzungsprozess erlebt, warum sie sich auf die Stelle beworben und diese angenommen haben (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022).
 
 
In meiner Dissertation wurden die Erkenntnisse der drei Studien und somit auch die Perspektiven der Museen und der Bewerber*innen auf die Führungskräftegewinnung zusammengeführt. Dieser Beitrag fasst die zentralen Ergebnisse zusammen.
 
Definition von Anforderungskriterien im Beschaffungsprozess
 
Ausgangspunkt eines standardisierten Verfahrens zur Personalgewinnung ist die Definition von stellenrelevanten Anforderungskriterien mittels einer vorherigen eingehenden Analyse (vgl. Derue et al., 2011; Ekwoaba et al., 2015; Scheytt/Höhne, 2019). Im Rahmen von Studie 1 zeigte sich allerdings, dass über 40 % der untersuchten Stellenanzeigen zu Top-Führungspositionen in Museen Standardphrasen wie "gute Kommunikationsfähigkeit", "Organisationsvermögen" oder "zeitliche Flexibilität" enthalten. Diese Kriterien sind aber weder für eine Führungsposition noch für den Museumssektor spezifisch (vgl. Hausmann/Stegmann, 2021). Das birgt zwei Probleme. Zum einen entgeht es den Bewerber*innen nicht, dass in Stellenanzeigen häufig generische Anforderungen gelistet werden (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022: 59): 
 
"Da sind aus meiner Sicht die Texte [in den Stellenanzeigen] nicht so entscheidend. Ich meine, da steht ja immer ziemlich dasselbe drin in einfachen Worten: kommunikative Person."
 
Zum anderen wurde in den Interviews mit den neuberufenen Museumsführungskräften deutlich, dass unspezifische Kriterien nicht nur ineffektiv zur Vorauswahl von Bewerber*innen sind, sondern eine unintendierte Konsequenz haben können: Sie verlängern die Liste der Anforderungen und können so abschreckend auf jüngere, unerfahrene Führungskräfte wirken. Diese Vorselektion erfolgt unabhängig davon, ob die potenziellen Bewerber*innen die wesentlichen Anforderung für die ausgeschriebene Stelle erfüllen oder nicht. Statt viele unspezifische Anforderungskriterien zu listen, sollten Museen sich also auf ein ausgewogenes Anforderungsprofil konzentrieren. 
 
Zudem werden aktuell in Stellenanzeigen vorrangig erlernbare Fähigkeiten (z.B. sammlungsspezifisches Fachwissen, kuratorische Erfahrung) als Anforderungen gestellt (vgl. Hausmann/Stegmann, 2021), obwohl sich sowohl die Literatur als auch die neuberufenen Museumsführungskräfte dafür aussprechen, verstärkt Persönlichkeitseigenschaften (z.B. die Fähigkeit, Visionen zu entwickeln, kritisches und strategisches Denken, Anpassungsfähigkeit an komplexe Situationen und Wandel) als Anforderungskriterien für Führungspositionen zu setzen. Einige der befragten neuberufenen Museumsführungskräfte befürworteten zudem mit Nachdruck ein Auswahlverfahren, in dem Bewerber*innen eine Zukunftsvision für das Museum entwerfen müssen. Die Interviewpartner*innen hatten dabei das wichtige Gefühl, mit der Stellenzusage ein Mandat zur Umsetzung ihrer Vision übertragen zu bekommen (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022: 62): 
 
"[Da] die [Entscheidungsträger*innen] sich ja bewusst dafür entschieden haben, […] hat das wahnsinnig viel Klarheit und Transparenz in dieses Verfahren gebracht."
 
Wie können Museen auf die sinkende Anzahl an Bewerbungen reagieren?
 
Viele Museen und Trägerorganisationen berichteten von sinkenden Bewerber*innenzahlen für Führungspositionen. Auf die Frage, wie sie darauf reagieren, haben sie unterschiedliche Antworten gefunden, die in fünf Strategien zusammengefasst werden können.
 
Herabsenken von Anforderungskriterien in Stellenanzeigen
 
Die erste Strategie war das bewusste Herabsenken von Anforderungskriterien in Stellenanzeigen (vgl. Stegmann/Hausmann, 2021). Dies kann zu einer höheren Bewerbungsinitiative gerade bei jüngeren, unerfahrenen Führungskräften führen. Allerdings ist das Ziel der Personalsuche nicht der Eingang möglichst vieler, sondern möglichst vieler geeigneter Bewerbungen. Demgemäß ist die Strategie nur zielführend, wenn sie das Ergebnis einer umfassenden Anforderungsanalyse ist. Nur dann führt diese Vorgehensweise zu einer höheren Passung zum Joballtag nach Stellenantritt, was sowohl den Jobeinstieg erleichtert als auch die Jobmotivation der neuberufenen Museumsführungskräfte nachhaltig positiv beeinflussen kann. 
 
Transparente und umfassende Kommunikation im Bewerbungsprozess
 
Eine zweite Strategie ist eine transparente und umfassende Kommunikationspolitik der Museen und Trägerorganisationen über die gesamte Candidate Journey hinweg (vgl. Stegmann/Hausmann, 2021). Dies kann sich positiv auf die Entscheidung für eine Bewerbung sowie auf die Candidate Experience der Bewerber*innen insgesamt auswirken. In den Interviews mit den Museumsführungskräften wurden umfassende Informationen als Ausdruck einer offenen Organisationskultur gedeutet, wodurch das Vertrauen in das Museum als potenziellen Arbeitgeber gestärkt wurde (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022). Es reichte dabei nicht, dass Bewerber*innen zu Beginn motiviert waren, sich zu bewerben. Vielmehr müssen sie über den gesamten Bewerbungsprozess gebunden bleiben, damit sie diesen nicht frühzeitig abbrechen. Nur dann können Museen bei ihrer Auswahlentscheidung zwischen mehreren Bewerber*innen wählen.
 
Prestige als Bewerber*innenmagnet 
 
Die dritte Strategie nutzt das Prestige einer Organisation als zentralen Magneten für Bewerber*innen. So gaben verschiedene der befragten Museen an, dass sie bei der Ansprache von Bewerber*innen vorrangig auf das Ansehen und den guten Ruf ihrer Organisation setzen (vgl. Stegmann/Hausmann, 2021). Gleichzeitig bewerteten aber nur wenige der befragten neuberufenen Museumsführungskräfte das Prestige einer Museumsorganisation als zentral für ihre Bewerbungsmotivation.
 
Employer-Branding-Strategien
 
Als vierte Strategie zur Gewinnung von Bewerber*innen für Führungspositionen positionierten Museen sich gezielt als "attraktive Arbeitgeber" - beispielsweise indem sie nicht monetäre Anreizsysteme in ihren Stellenanzeigen angaben. In der Managementforschung ist der Erfolg ganzheitlicher Employer-Branding-Strategien vielfach belegt (vgl. u. a. Love/Singh, 2011; Berthel/Becker, 2013: 388f.). Zentral dafür ist, die Ansprüche und Interessen der jeweils relevanten Bewerber*innengruppen zu berücksichtigen. In den Interviews mit den neuberufenen Museumsführungskräften zeigte sich, dass die Stellenkonditionen durchaus einen Einfluss auf die Candidate Experience hatten, die Organisationskultur und insbesondere die zwischenmenschlichen Interaktionen im Bewerbungsprozess allerdings eine deutlich größere Rolle spielten (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022). Um eine für Bewerber*innen auf Führungspositionen möglichst ansprechende, ganzheitliche Arbeitgebermarke aufzubauen, sollten Museen daher auch diese Aspekte berücksichtigen. Darüber hinaus braucht es eine kontinuierliche und konsistente Kommunikation der Arbeitgebermarke gegenüber internen sowie externen Interessensgruppen (vgl. Berthel/Becker, 2013: 338f.). Ausgehend von den Erkenntnissen der vorliegenden Arbeit verfolgen die befragten Museen derzeit keine solche langfristige Strategie.
 
Ansprache interner Bewerber*innen
 
Die fünfte Strategie ist die Ansprache von und ein transparenter Umgang mit internen Bewerber*innen. Ihre Berücksichtigung erhöht nicht nur den Pool potentieller Bewerber*innen, sie stellt auch ein wichtiges Instrument zur Personalentwicklung dar. Insbesondere aufgrund der geringen vertikalen Entwicklungsmöglichkeiten in Museen gilt es, Führungsansprüchen der Mitarbeiter*innen mit besonderem Feingefühl zu begegnen, um diese nicht zu verlieren. Erhält das Museum interne Bewerbungen auf Führungspositionen, ist zudem eine transparente, professionelle Vorgehensweise besonders wichtig. Dies gilt einerseits, um interne Bewerber*innen bei einer nachteiligen Auswahlentscheidung weiterhin als Mitarbeiter*innen an das Museum zu binden. Andererseits sind Transparenz und Professionalität in diesen Fällen für die Museen wesentlich, um sich vor dem Anschein von Günstlingswirtschaft zu schützen, falls ein*e interne*r Bewerber*in ausgewählt wird.
 
Wie sind die unterschiedlichen Interessen von Museen und Bewerber*innen im Auswahlprozess vereinbar? 
 
Museen und Trägerorganisationen verfolgten in den Auswahlprozessen zur Führungskräftegewinnung eine doppelte Zielsetzung: ein formal korrektes und rechtssicheres Verfahren gemäß Art. 33 Abs. 2 GG durchzuführen und eine geeignete Führungskraft zu gewinnen (vgl. Stegmann/Hausmann, 2021). Hierzu wurden überwiegend mindestens halbstandardisierte Auswahlprozesse durchgeführt.
 
Hingegen gaben die neuberufenen Führungskräfte als ihre vorrangigen Interessen an, im Rahmen des Verfahrens ihre persönlichen Stärken zeigen und sich als geeignete*r Kandidat*in positionieren zu können sowie weiterführende Informationen über den Job und die Organisation zu erhalten (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022). Wie die Auswahlverfahren aus Sicht der Bewerber*innen wahrgenommen wurden, hing daher maßgeblich von der konkreten Ausgestaltung und weniger von dem Grad der Standardisierung ab. So gaben die neuberufenen Museumsführungskräfte an, dass sie insbesondere eine unpersönliche Behandlung und keinen Spielraum für individuelle Themen und Schwerpunkte der Bewerber*innen als "standardisierte Prozesse" interpretierten. Solchen Prozessen standen die Führungskräfte ablehnend gegenüber. Diese Vorgehensweisen wurden dabei vorrangig mit öffentlichen Museen in Verbindung gebracht (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022). 
 
Mehrstufige Auswahlverfahren wurden sowohl von den Museen als auch von den Führungskräften positiv bewertet, da sich beide dadurch ein umfassenderes Bild von der jeweils anderen Partei machen und so eine informiertere Auswahlentscheidung treffen konnten. Allerdings gaben die Museen an, dass solche Verfahren einen deutlichen höheren personellen und finanziellen Aufwand bedeuteten (vgl. Stegmann/Hausmann, 2021). Dieser wurde auch von den Führungskräften wahrgenommen. Sie werteten ihn jedoch überwiegend als ein Zeichen der Wertschätzung. Dies galt jedoch ausschließlich für die Fälle, in denen jede Auswahlrunde einen klaren, von der vorherigen Runde unterscheidbaren Fokus hatte (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022).
 
Auch die Einbeziehung externer Expert*innen in den Beschaffungsprozess bewerteten beide Seiten weitgehend positiv. Aus Sicht der Museumsführungskräfte wurde dies als deutliche Steigerung der Professionalität bei der Durchführung des Verfahrens wahrgenommen. Zudem wurde die Anwesenheit von unabhängigen Expert*innen als angenehm empfunden (vgl. Stegmann/Hausmann, 2022). Diese Sichtweise wurde von den Museen in privater Trägerschaft vollständig, von den öffentlichen Museen teilweise geteilt. Einige der öffentlichen Museen gaben an, darauf verzichten zu können, da intern bereits ausreichend Fachexpertise vorläge. Außerdem wurden negative Erfahrung durch die Einbindung externer Personalberatungen genannt, beispielsweise indem dadurch eine zu geringe Einbindung der Personalabteilung erfolgte. Dadurch sei es zu vermeidbaren Verzögerungen im Gesamtverfahren gekommen (vgl. Stegmann/Hausmann, 2021).
 
Implikationen für die Museumsmanagementpraxis
 
Der anstehende Generationenwechsel auf der obersten Führungsebene bei gleichzeitigem demografischem Wandel verschärft den Wettbewerb zwischen den Museen um die besten Bewerber*innen. Museen müssen aufgrund dessen Besetzungsprozesse als dyadischen Prozess gestalten, der auf die eigenen Anforderungen ebenso gezielt eingeht wie auf die der Kandidat*innen.
 
Für die Museen bedeutet das, dass sie spezifische Anforderungskriterien, transparente, standardisierte Verfahren und Arbeitgebermarken entwickeln sowie stärker auf interne Bewerber*innen und Personalentwicklung setzen müssen, um Bewerber*innen zu motivieren. Dabei sollten Museen jeweils diejenigen Strategien einsetzen, die in Bezug auf ihre relevante und realistische Zielgruppe zielführend sind.
 
Insgesamt sollten Museen bei der Gestaltung des Beschaffungsprozesses die Bedürfnisse und Ansprüche der Bewerber*innen stärker berücksichtigen, um sich bei der Gewinnung von Führungskräften einen Vorteil gegenüber ihren Wettbewerbern zu sichern. 
 
Literatur
 
  • Baldo, Carlos; Valle-Cabrera, Ramon; Olivas-Lujan, Miguel (2019): Executive Recruitment Triads from an Agency Theory Perspective. In: Administrative Issues Journal 9,1: 1-18.
  • Bernhardt, Günter (2013): Zur Situation der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Museen in Deutschland. In: Museumsblätter. Mitteilungen des Museumsverbandes Brandenburg 22: 8-13.
  • Berthel, Jürgen; Becker, Fred G. (2013): Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit. 10., überarb. Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
  • Brussig, Martin (2015): Demografischer Wandel, Alterung und Arbeitsmarkt in Deutschland. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 67: 295-324.
  • Derue, D. Scott; Nahrgang, Jennifer D.; Wellman, Ned; Humphrey, Stephen E. (2011): Trait and Behavioral Theories of Leadership: An Integration and Meta-Analytic Test of Their Relative Validity. In: Personnel Psychology 64,1: 7-52. 
  • Ekwoaba, Joy O.; Ikeije, Ugochukwu U.; Ufoma, Ndubuisi (2015): The Impact of Recruitment and Selection Criteria on Organizational Performance. In: Global Journal of Human Resource Management 3,2: 22-33.
  • Hausmann, Andrea; Stegmann, Anna (2021): Closing the Museum Leadership Gap: Theoretical Framework and Empirical Investigation of Museum Leader Attributes. In: International Journal of Arts Management 23,2: 4-17.
  • Kanning, Uwe Peter (2019): Standards der Personaldiagnostik. Personalauswahl professionell gestalten. 2., überarb. Auflage. Göttingen: Hogrefe Verlag.
  • Love, Linda F.; Singh, Parbudyal (2011): Workplace Branding: Leveraging Human Resources Management Practices for Competitive Advantage Through "Best Employer” Surveys. In: Journal of Business and Psychology 26: 175-181.
  • Scheytt, Oliver; Höhne, Lisa (2019): Führung benötigt Personalkompetenz. Kriterien für die Besetzung von Leitungspositionen in Kulturbetrieben. In: Loock, Friedrich; Scheytt, Oliver (Hrsg.): Handbuch für Kulturmanagement. Hamburg: Raabe: E 3.19.
  • Schill, Denisa; Kracklauer, Alexander H.; Rasche, Christoph (2017): The Quality of the Candidate Journey as an Important Aspect of the Employer Brand. In: Proceedings of the 4th Academic International Conference on Economics, Accounting and Finance (AICLAF 2017). Cambridge, UK: 7-16.
  • Stecker, Christina; Schnettler, Sebastian (2018): Arbeitsmarkt und Demografie. In: Abraham, Martin; Hinz, Thomas (Hrsg.): Arbeitsmarktsoziologie. Probleme, Theorien, empirische Befunde. Wiesbaden: Springer VS: 437-478.
  • Stegmann, Anna; Hausmann, Andrea (2021): Erkenntnisse zur erfolgreichen Neubesetzung von Führungspositionen in deutschen Museen - eine empirische Untersuchung von Beschaffungsprozessen. In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 44,4: 615-635.
  • Stegmann, Anna; Hausmann, Andrea (2022): Executive Recruitment through the Candidate’s Lens: An Interview Study on the Candidate Experience of Museum Executives. In: International Journal of Arts Management, Vol. 25, no. 1, pp. 53-67.
 

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