14.12.2007
Autor*in
Dirk Schütz
ist Gründer von Kultur Management Network und der Kulturpersonal GmbH. In den Bereichen Führung, Personalmanagement und Organisationsentwicklung arbeitet er als Berater, Coach und Trainer und unterrichtet als Dozent an Kulturmanagement-Studiengängen im deutschsprachigen Raum.
Rückblick Symposium Europa-Universität Viadrina 2007
Das demographische Grundrauschen
Rückblick auf das Symposium "Der Demographische Wandel und seine Bedeutung für das Kulturangebot und die Kulturnachfrage" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am 16. November 2007
Es hatte schon eine gewisse Symbolik für das Thema, das penetrante Rauschen der Lautsprecher im hinteren Bereich des Festsaals der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt Oder, das die Reden und Ausführungen der Referenten des Symposiums zu überlagern drohte und diese etwas vernebelte. Ist der demographische Wandel nicht schon lange gähnend langweilig als Thema? Wurde hierzu nicht schon alles gesagt? Was kann mich denn da noch überraschen? Waren dies Fragen, die nur der Autor hatte?
Und so schien der nüchterne Vortrag von Christian Kutzner, Mitarbeiter des Berliner Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, der über die Lautsprecher kaum hörbar war, meine Vorurteile fast zu bestätigen. Wären da nicht diese eindrucksvollen und wach rüttelnden Graphiken und Statistiken gewesen: nur noch wenige deutsche Metropolregionen mit Bevölkerungs- und Erwerbstätigenzuwachs (Thüringen hat überhaupt keine Metropolregion, wie auch Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland), verödende und aussterbende ostdeutsche Landschaften, Bevölkerungszuwachs bei Menschen mit Migrationshintergrund. Es geht also nicht nur um die Überalterung der Bevölkerung, sondern um schwerwiegende soziodemographische Verschiebungen innerhalb unserer Gesellschaft. Wie schlecht darauf nicht nur der Kulturbetrieb vorbereitet ist, der die Notwendigkeit strategischer Planung und Entwicklung noch immer nicht allerorten verinnerlicht hat, zeigten die weiteren Vorträge des Tages, die gerade den Politikfeldern Kultur, Wirtschaft und Soziales großen Nachholbedarf bei der Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen attestierten. Und so konnte man doch einen erkenntnisreichen Tag erleben! gut organisiert durch die Veranstalter mit einer angenehmen Mischung aus eher wissenschaftlichen und praxisnahen Vorträgen, die abwechselnd die großen Rahmenbedingungen und auch die konkreten Herausforderungen vor Ort zum Thema hatten.
Dr. Mathias Dreyer, Verwaltungsleiter der Stiftung Niedersachsen, wurde da schon konkreter mit der Benennung nicht nur zukünftiger, sondern bereits existierender Herausforderungen für Kultureinrichtungen. So mahnte er mehr Effizienz in den Kulturorganisationen angesichts zukünftig sinkender Steuereinnahmen und schwindender Erlöse aus Eintrittsgeldern an. Kooperationen, Fusionen und Schließungen sind auch künftig Modelle der Organisationsentwicklung, auf die der Kulturbetrieb vorbereitet sein muss. Vor allem um die Überprüfung kultureller Angebote in den Städten und in der Peripherie wird die Kulturpolitik nicht herum kommen. Einen besonderen Spagat müssen die Kultureinrichtungen bei ihrer Besucherorientierung vollführen. Neben der Ausrichtung auf eine immer älter werdende Bevölkerung darf auch das junge, zukünftige Publikum nicht vergessen werden. Eine Zerreißprobe für viele Einrichtungen. Kulturelle Bildung und Vermittlung spielen daher eine zentrale Rolle für die künftige Publikumsentwicklung. Aus Sicht des Autors steckt hier zusätzlicher Sprengstoff im drohenden Ausschluss der erwerbstätigen Bevölkerung, die das nötige Geld hätte, aber sehr spezifische Zeitfenster für die Nutzung kultureller Angebote und spezielle Services gerade für junge Familien braucht. Eine Bereich, die bei den Diskussionen um den demographischen Wandel völlig vergessen wird. Gerade in großen (west-)deutschen Ballungsgebieten spielt die Integration von bzw. Angebotsentwicklung für Menschen mit Migrationshintergrund eine immer stärkere Rolle. Hier besteht ein noch fast völlig ungenutztes Besucherpotenzial, aber mit speziellen Bedürfnissen und Ansprüchen, wobei die meisten Kultureinrichtungen darauf noch gar nicht vorbereitet sind. Auch bei der Integration älterer Bevölkerungsteile im Sinne eines bürgerschaftlichen Engagements stellt viele Einrichtungen vor großen Herausforderungen. Entsprechende (Kommunikations-)Strukturen müssen erst geschaffen werden.
In diesem Gesamtkontext ist die Änderung der Verteilung von Fördergeldern für Dreyer eine Hauptaufgabe für die Kulturpolitik und dies vor allem unter der besonderen Berücksichtigung der damit zusammenhängenden regionalökonomischen Aspekte und Auswirkungen von Kultur, anstatt Strukturen abzubauen. So kann diesen Entwicklungen nur eine strategisch ausgerichtete Kulturpolitik begegnen, die Förderziele und schwerpunkte neu überdenkt. Vor ähnlichen Entscheidungen stehen auch nichtstaatliche Förderer wie Stiftungen, Sponsoren und Mäzene. Die Kultureinrichtungen und organisationen selbst müssen ihrerseits Leistungsangebote und Marketing anpassen und zu einer an Lebensphasen orientierten Nutzerbindung finden. Wichtig wäre zudem seiner Meinung nach ein optimaler Ausgleich von Kontinuität und Flexibilität. Langfristige Strategien müssten mit der nötigen Flexibilität entwickelt werden, langfristige Entwicklungen auch bei der Förderung beachtet werden. Obwohl die demographischen Herausforderungen nicht neu sind, hat sich doch deren Geschwindigkeit verändert. Allerdings gibt es bereits erprobte Konzepte, an die angeknüpft werden kann. In einer besonderen Vorreiterrolle sieht Dreyer die neuen Bundesländer, da diese bereits jetzt die Auswirkungen des demographischen Wandels viel deutlicher spüren. Der Darstellung und dem Transfer von Good-Practise-Modellen kommt hier besondere Bedeutung zu. Beispiele wie die der Stadt Schwedt könnten hier wichtige Hinweise und Impulse für andere Kommunen und Städte geben.
So war Schwedt folgerichtig eines der Good-Practise- Beispiele, die in den Foren am Nachmittag thematisiert und diskutiert wurden. Die städtischen Entwicklungen und Erkenntnisse der (Kultur) Verantwortlichen der Stadt Schwedt legte dem entsprechend selbstbewusst Lutz Herrmann, Beigeordneter für Kultur, in seinen eindrucksvollen Ausführungen im Rahmen des Forums 1 am Nachmittag dar. Nachdem Schwedt in der Zeit zwischen 1950 bis 1990 in den Zeiten der DDR und der damit einhergehenden industriellen Entwicklung von anfangs 7.000 Einwohnern um mehr als das Siebenfache auf über 50.000 Einwohner gewachsen war, hatte die Stadt nach der Wende mit einem extremen Bevölkerungsschwund zu kämpfen. Mittlerweile ist die Einwohnerzahl auf 35.000 geschrumpft, wobei ca. 23.000 Einwohner davon in den letzten 15 Jahren nach Schwedt gezogen sind. Es wurden also mehr als zwei Drittel der Bevölkerung ausgetauscht. Zudem ist die Alterstruktur der Bevölkerung bereits heute auf einem Stand, der z.B. für Sachsen-Anhalt für das Jahr 2020 prognostiziert wird, mit einen starken "Überbau" von 60 - 70jährigen Menschen. Getreu dem Motto "Erfolgreich ist man dann, wenn man rechtzeitig beginnt", gab es die ersten Überlegungen zum demographischen Wandel und zu den kommenden Veränderungen in der Stadt bereits Anfang der 90er Jahre, die dann auch in einen Kulturentwicklungsplan einflossen, der - für ostdeutsche Verhältnisse sehr früh - bereits 1993 beschlossen und verabschiedet wurde. Offensiv stellte man sich den sozioökonomischen Entwicklungen und traf die richtigen Entscheidungen. So fusionierte man das städtische Kulturhaus mit dem Theater Schwedt unter dem Primat des Theaters, stellte sich bei der Programmentwicklung auf die besonderen Bedürfnisse der ältesten und jüngsten Einwohner ein und integrierte ein potenzielles Publikum aus der polnischen Grenzregion in seine Planungen. Dies alles zahlte sich aus. Die Besucherzahlen des Theaters sind stabil, die Musik- und Kunstschule hatte bei den 26-60jährigen einen Zuwachs von 25% und bei den über 60jährigen gar von 50% zu verzeichnen. Spezielle Verkehrsangebote für Menschen aus der Region binden Besucher aus dem Umland und führen diese an kulturelle Angebote heran.
Und so schien der nüchterne Vortrag von Christian Kutzner, Mitarbeiter des Berliner Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, der über die Lautsprecher kaum hörbar war, meine Vorurteile fast zu bestätigen. Wären da nicht diese eindrucksvollen und wach rüttelnden Graphiken und Statistiken gewesen: nur noch wenige deutsche Metropolregionen mit Bevölkerungs- und Erwerbstätigenzuwachs (Thüringen hat überhaupt keine Metropolregion, wie auch Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland), verödende und aussterbende ostdeutsche Landschaften, Bevölkerungszuwachs bei Menschen mit Migrationshintergrund. Es geht also nicht nur um die Überalterung der Bevölkerung, sondern um schwerwiegende soziodemographische Verschiebungen innerhalb unserer Gesellschaft. Wie schlecht darauf nicht nur der Kulturbetrieb vorbereitet ist, der die Notwendigkeit strategischer Planung und Entwicklung noch immer nicht allerorten verinnerlicht hat, zeigten die weiteren Vorträge des Tages, die gerade den Politikfeldern Kultur, Wirtschaft und Soziales großen Nachholbedarf bei der Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen attestierten. Und so konnte man doch einen erkenntnisreichen Tag erleben! gut organisiert durch die Veranstalter mit einer angenehmen Mischung aus eher wissenschaftlichen und praxisnahen Vorträgen, die abwechselnd die großen Rahmenbedingungen und auch die konkreten Herausforderungen vor Ort zum Thema hatten.
Dr. Mathias Dreyer, Verwaltungsleiter der Stiftung Niedersachsen, wurde da schon konkreter mit der Benennung nicht nur zukünftiger, sondern bereits existierender Herausforderungen für Kultureinrichtungen. So mahnte er mehr Effizienz in den Kulturorganisationen angesichts zukünftig sinkender Steuereinnahmen und schwindender Erlöse aus Eintrittsgeldern an. Kooperationen, Fusionen und Schließungen sind auch künftig Modelle der Organisationsentwicklung, auf die der Kulturbetrieb vorbereitet sein muss. Vor allem um die Überprüfung kultureller Angebote in den Städten und in der Peripherie wird die Kulturpolitik nicht herum kommen. Einen besonderen Spagat müssen die Kultureinrichtungen bei ihrer Besucherorientierung vollführen. Neben der Ausrichtung auf eine immer älter werdende Bevölkerung darf auch das junge, zukünftige Publikum nicht vergessen werden. Eine Zerreißprobe für viele Einrichtungen. Kulturelle Bildung und Vermittlung spielen daher eine zentrale Rolle für die künftige Publikumsentwicklung. Aus Sicht des Autors steckt hier zusätzlicher Sprengstoff im drohenden Ausschluss der erwerbstätigen Bevölkerung, die das nötige Geld hätte, aber sehr spezifische Zeitfenster für die Nutzung kultureller Angebote und spezielle Services gerade für junge Familien braucht. Eine Bereich, die bei den Diskussionen um den demographischen Wandel völlig vergessen wird. Gerade in großen (west-)deutschen Ballungsgebieten spielt die Integration von bzw. Angebotsentwicklung für Menschen mit Migrationshintergrund eine immer stärkere Rolle. Hier besteht ein noch fast völlig ungenutztes Besucherpotenzial, aber mit speziellen Bedürfnissen und Ansprüchen, wobei die meisten Kultureinrichtungen darauf noch gar nicht vorbereitet sind. Auch bei der Integration älterer Bevölkerungsteile im Sinne eines bürgerschaftlichen Engagements stellt viele Einrichtungen vor großen Herausforderungen. Entsprechende (Kommunikations-)Strukturen müssen erst geschaffen werden.
In diesem Gesamtkontext ist die Änderung der Verteilung von Fördergeldern für Dreyer eine Hauptaufgabe für die Kulturpolitik und dies vor allem unter der besonderen Berücksichtigung der damit zusammenhängenden regionalökonomischen Aspekte und Auswirkungen von Kultur, anstatt Strukturen abzubauen. So kann diesen Entwicklungen nur eine strategisch ausgerichtete Kulturpolitik begegnen, die Förderziele und schwerpunkte neu überdenkt. Vor ähnlichen Entscheidungen stehen auch nichtstaatliche Förderer wie Stiftungen, Sponsoren und Mäzene. Die Kultureinrichtungen und organisationen selbst müssen ihrerseits Leistungsangebote und Marketing anpassen und zu einer an Lebensphasen orientierten Nutzerbindung finden. Wichtig wäre zudem seiner Meinung nach ein optimaler Ausgleich von Kontinuität und Flexibilität. Langfristige Strategien müssten mit der nötigen Flexibilität entwickelt werden, langfristige Entwicklungen auch bei der Förderung beachtet werden. Obwohl die demographischen Herausforderungen nicht neu sind, hat sich doch deren Geschwindigkeit verändert. Allerdings gibt es bereits erprobte Konzepte, an die angeknüpft werden kann. In einer besonderen Vorreiterrolle sieht Dreyer die neuen Bundesländer, da diese bereits jetzt die Auswirkungen des demographischen Wandels viel deutlicher spüren. Der Darstellung und dem Transfer von Good-Practise-Modellen kommt hier besondere Bedeutung zu. Beispiele wie die der Stadt Schwedt könnten hier wichtige Hinweise und Impulse für andere Kommunen und Städte geben.
So war Schwedt folgerichtig eines der Good-Practise- Beispiele, die in den Foren am Nachmittag thematisiert und diskutiert wurden. Die städtischen Entwicklungen und Erkenntnisse der (Kultur) Verantwortlichen der Stadt Schwedt legte dem entsprechend selbstbewusst Lutz Herrmann, Beigeordneter für Kultur, in seinen eindrucksvollen Ausführungen im Rahmen des Forums 1 am Nachmittag dar. Nachdem Schwedt in der Zeit zwischen 1950 bis 1990 in den Zeiten der DDR und der damit einhergehenden industriellen Entwicklung von anfangs 7.000 Einwohnern um mehr als das Siebenfache auf über 50.000 Einwohner gewachsen war, hatte die Stadt nach der Wende mit einem extremen Bevölkerungsschwund zu kämpfen. Mittlerweile ist die Einwohnerzahl auf 35.000 geschrumpft, wobei ca. 23.000 Einwohner davon in den letzten 15 Jahren nach Schwedt gezogen sind. Es wurden also mehr als zwei Drittel der Bevölkerung ausgetauscht. Zudem ist die Alterstruktur der Bevölkerung bereits heute auf einem Stand, der z.B. für Sachsen-Anhalt für das Jahr 2020 prognostiziert wird, mit einen starken "Überbau" von 60 - 70jährigen Menschen. Getreu dem Motto "Erfolgreich ist man dann, wenn man rechtzeitig beginnt", gab es die ersten Überlegungen zum demographischen Wandel und zu den kommenden Veränderungen in der Stadt bereits Anfang der 90er Jahre, die dann auch in einen Kulturentwicklungsplan einflossen, der - für ostdeutsche Verhältnisse sehr früh - bereits 1993 beschlossen und verabschiedet wurde. Offensiv stellte man sich den sozioökonomischen Entwicklungen und traf die richtigen Entscheidungen. So fusionierte man das städtische Kulturhaus mit dem Theater Schwedt unter dem Primat des Theaters, stellte sich bei der Programmentwicklung auf die besonderen Bedürfnisse der ältesten und jüngsten Einwohner ein und integrierte ein potenzielles Publikum aus der polnischen Grenzregion in seine Planungen. Dies alles zahlte sich aus. Die Besucherzahlen des Theaters sind stabil, die Musik- und Kunstschule hatte bei den 26-60jährigen einen Zuwachs von 25% und bei den über 60jährigen gar von 50% zu verzeichnen. Spezielle Verkehrsangebote für Menschen aus der Region binden Besucher aus dem Umland und führen diese an kulturelle Angebote heran.
Unter den besonderen Umständen ist gerade das Thema der Identitätssuche und findung besonders wichtig, was in vielen Sonderausstellungen und Projekten aufgegriffen wird und so auch neu zugezogene Einwohner anspricht. Bei allen Erfolgen gibt es natürlich auch weiter bestehende Herausforderungen. So ist die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Umland noch nicht optimal. Der wachsende Druck durch die bestehenden Entwicklungen führt aber beide Seiten immer enger zusammen und auch der Dialog zwischen Politik und Kultur wird dadurch eher befördert, was konstruktiv aufgenommen wird und sich auch im Selbstbewusstsein der Stadt widerspiegelt. Gerade in der Diskussion um die kommenden Metropolregionen in Deutschland will man sich nicht mit seiner Randlage abfinden. Offensiv kommuniziert man seine Peripherielage, seine Besonderheiten und speziellen Angebote und schaut sich nach künftigen starken Partnern, auch in der erweiterten EU-Region im Osten um.
Ausgehend von solchen Beispielen wäre es wichtig, bei künftigen Tagungen und Kongressen noch konkreter und ergebnisorientierter zu werden und gemeinsam Lösungsmodelle zu diskutieren und zu erarbeiten. Das Vorstellen konkreter Beispiele mag zwar nicht auf jede Stadt oder Gemeinde übertragbar sein, hilft aber mehr bei der Erarbeitung spezifischer Lösungsansätze. Von daher waren die Ergebnisse der anderen Foren bei der Vorstellung der Diskussionsergebnisse nicht ganz so befriedigend. Hilfreich und spannend wäre es daher, wenn das demographische Grundrauschen bei folgenden Tagungen zum Thema in den Teilbereichen verstärkt und entzerrt würde.
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