23.07.2021

Themenreihe Corona

Autor*in

Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Unternehmensgründungen fördern

Der Pandemie zum Trotz

In der Kultur zu gründen, ist zwar kein komplettes Neuland mehr, eine gängige Praxis aber noch immer nicht. Entsprechend fehlt es bisher an frühzeitigen Fördermöglichkeiten des Unternehmer:innen- und Gründer:innentums - was ein neues Gründungszentrum ändern möchte. Dabei hat es mit seinen ersten Start-Ups bewiesen, dass eigene Geschäftsideen auch während Krisenzeiten umgesetzt werden können.

Themenreihe Corona

Wer seine eigenen Ideen verwirklichen und etwas Neues kreieren, ein Unternehmen gründen oder ein neues Geschäftsmodell etablieren möchte, nimmt dafür Risiken und herausfordernde Arbeitsbedingungen in Kauf. Mit der Coronakrise wurden diese Unsicherheiten noch einmal verstärkt. Den Kultursektor trifft das mehr als andere Wirtschaftsbereiche, war doch der Markt schon vor März 2020 "kleinteilig, schwach wachsend und dienstleistungslastig" (Lausberg 2016), wodurch viele Akteur:innen der Kultur- und Kreativwirtschaft keine Rücklagen für schlechte Zeiten aufbauen können. Mit einem Kultur- Start-Up in einer solchen Krisenzeit an den Markt zu gehen, scheint daher auf den ersten Blick ein waghalsiges Vorhaben zu sein. Auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch, dass es gerade in Krisenzeiten innovative und disruptive Geschäftsideen braucht. Zudem zeigt der Monitoringbericht der Kultur- und Kreativwirtschaft 2020, dass es trotz immenser Umsatzverluste auch in der Krise resiliente Märkte gibt, wie Audio- und Videostreaming, Podcasts und Gaming, "die trotz der Pandemie wachsen und sogar vom zwischenzeitlichen Lockdown profitieren konnten".

Solche Potenziale zu erkennen und daraus Geschäftsideen zu machen, ist das eine. Unternehmer:innen- und Gründer:innentum so früh wie möglich zu fördern - nämlich während des Studiums oder direkt im Anschluss - ist das andere. Und das wiederum ist bisher echte Mangelware im Kulturbereich, denn für viele dieser Einrichtungen liegt der Fokus auf der künstlerischen oder wissenschaftlichen Exzellenz bzw. auf einer Tätigkeit in bestehenden, oft öffentlichen Kultureinrichtungen. Ein Missstand, den die Hochschule für Musik und Theater München mit dem Wavelab beheben möchte: "Das Wavelab ist das neue Innovationslabor und Gründungszentrum. Es entstand aus dem Bedürfnis heraus, bei Studierenden künstlerischer, kreativer und kulturwissenschaftlicher Studiengänge Neugier für die Themen "Innovation", Entrepreneurship" und "neue Technologien" zu wecken und dadurch Gründungen an der Schnittstelle von Music, Arts & Media mit neuen Technologien zu fördern", erklärt Jule Schröder, Leiterin des Wavelabs.

Während Gründungszentren und Inkubatoren für Start-Ups an (technischen) Universitäten und Fachhochschulen schon länger angesiedelt sind, ist das Wavelab speziell für die Kulturbranche im deutschsprachigen Raum bisher einzigartig - und an der HMTM folgerichtig, wie Schröder deutlich macht: "Wir bilden hier bereits seit über 10 Jahren Kulturmanager:innen mit einem Schwerpunkt auf Cultural Entrepreneurship aus, da war ein eigenes Gründungszentrum der naheliegende nächste Schritt, um Ideen auch in die Tat umzusetzen." Die Gründungsteams werden dabei in einem sechsmonatigen Inkubator- Programm mit individuellem Coaching, Büroinfrastruktur und Gründungsberatung unterstützt. Zudem möchte das Wavelab ihnen Zugang zu einem Netzwerk aus zukünftigen Kund:innen in der Kultur- und Kreativwirtschaft, Tech-Expert:innen und Investor:innen verschaffen. Im März 2021 gingen die drei Start-Ups SIRIUS, TimeLeapVR und FARBE in die erste Förderrunde* des Wavelabs. Das Budget dafür stellen die HMTM und drei Stiftungen zur Verfügung.

Chancen in der Krise sehen und nutzen

Die Coronapandemie wirkte sich zunächst auch auf die Pläne des Wavelabs aus, aber Jule Schröder konzentriert sich vor allem auf die daraus erwachsenen Vorteile: "Zu Beginn der Pandemie waren wir gerade dabei, die Pläne für das Gründungszentrum in die Tat umzusetzen. Dadurch ergab sich im ersten Lockdown eine gewisse Ruhe, um die Webseite umzusetzen, die Veranstaltungskonzepte gründlich zu planen oder auch ein CRM-System aufzusetzen. Also genau das, wofür man sonst eigentlich nie Zeit hat bei einer Gründung. Die erste Veranstaltung, die Wave Innovation Days, ein Ideensprint zum Thema "Konzerterlebnis im Digitalen Raum", fand im November 2020 mitten im zweiten Lockdown komplett digital statt und profitierte mit über 80 Teilnehmer:innen über 1,5 Tage vom erneuten Stillstand des gesellschaftlichen Lebens." Dem Wavelab-Team kam dabei zu Gute, alle Veranstaltungsformate in digitaler Form zu planen und durchzuführen: "Unsere Reichweite hat sich dadurch enorm gesteigert, sodass wir mittlerweile Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland verbuchen."

Generell sehen laut eines Berichts des Handelsblatts auch Investor:innen Krisen mitunter als Chance, insbesondere für technikgetriebene Geschäftsmodelle. So seien in der Finanzkrise 2008/09 erfolgreiche Digitalunternehmen wie WhatsApp, Slack oder Airbnb gegründet worden. Der Grund: Jedes Problem, das in solchen Zeiten sichtbar wird, braucht Lösungen, die Start-Ups zum Durchbruch verhelfen können.

So ging es auch Sebastian Riegelbauer, dem Gründer von SIRIUS, einem Videokonferenzsystem für Online-Musikunterricht: "Ausschließlich durch die Coronakrise ist die Idee für SIRIUS entstanden und war der Antreiber für dessen schnelle Entwicklung", berichtet Sebastian Riegelbauer. So sei im ersten Lockdown deutlich geworden, dass der mangelhafte Klang bei Zoom, Skype & Co. ein echtes Problem für Kontexte sei, in denen Klang und Musik eine zentrale Rolle spielen. Das wollte der Gründer lösen, um hochqualitativen Musikunterricht jeglicher Art auch im digitalen Raum zu ermöglichen.

Die Entwicklungen der Coronakrise nahmen auch Selina Scherrer und Pablo Vasconcelos de la Portilla, Studierende der Technischen Universität München und Mitbegründer:innen der Plattform FARBE für den Verkauf und die digitale Auszeichnung von digitaler Kunst, zum Anlass für ihre Unternehmensgründung. FARBE nutzt den aktuellen Techniktrend der NFTs (non-fungible Tokens). Dabei handelt es sich um eine nicht-replizierbare Kryptosignatur, die Echt- und Einzigartigkeit nachweist. Damit werden eine oder auch mehrere digitale Versionen eines Kunstwerks als "Originale" gekennzeichnet und können gehandelt werden - eine gute Möglichkeit für Künstler:innen und Kulturenrichtungen mit digitaler oder digital reproduzierter Kunst Geld zu verdienen. "Die Pandemie war eine Motivation für uns, da sie für die Digitale Kunst und die neuen digitalen Welten eine riesige Chance bietet. Diese Welle der Digitalisierung und der neuen Kunstrichtungen wollen wir mitreiten, um die Zukunft zu gestalten", erzählt Pablo Vasconcelos de la Portilla.

Kund:innenbedürfnisse verstehen und bestehende Konzepte überarbeiten
 
Etwas schwieriger gestaltete sich der Gründungsoptimismus, wenn ein Unternehmen zu Beginn der Coronakrise schon über die Gründungsphase hinaus war. Die Gründer:innenplattform riet deshalb schon 2020, Geschäftsmodelle zu überarbeiten und Produkte oder Dienstleistungen an die neue Situation anzupassen. So erging es beispielsweise Julian Hölgert, Michael Gödde und Carolin Wedler, den Gründer:innen von TimeLeapVR, einer Entwicklung der Agentur videoreality, die den analogen Museumsbesuch um virtuelle Erfahrungen erweitert. "Als die Coronakrise begann, standen wir gerade am Anfang unserer Expansionsphase", berichtet Carolin Wedler. Allerdings hat die Krise für TimeLeapVR zugleich eine neue Notwendigkeit erzeugt, wie Wedler fortfährt: "Durch die Kontaktbeschränkungen und langen Schließungen der Museen hat sich natürlich plötzlich ein akuter Bedarf nach digitalen Alternativen ergeben, damit Menschen weiterhin Zugang zu Kunst und Kultur erhalten können. Virtuelle Museumstouren und das Bewundern von Kunstwerken in Virtual Reality wurden zu attraktiven Optionen." Das Konzept der persönlichen, immersiven und interaktiven Kunsterfahrung konnte das Team von TimeLeapVR so zu den Menschen nach Hause bringen und damit den Häusern helfen, die aktuellen Herausforderungen zu meistern.

Sich in die Bedürfnisse der Kund:innen hineinzuversetzen, sei dabei unerlässlich gewesen, wie Wedler erklärt: "Das agile Umdenken bestehender Konzepte war für uns in der Pandemie sehr wichtig. Wir mussten neben den bisherigen auch die neu entstandenen Bedürfnisse und Herausforderungen unserer Kund:innen verstehen und unsere Lösungen entsprechend anpassen." So habe das Team die bisherigen Virtual Reality Experiences auch auf Smartphone, Tablet und PC verfügbar gemacht, sodass Museen und Ausstellungshäuser ihre Zielgruppen zuhause erreichen konnten. Darüber hinaus haben Wedler und ihre Kolleg:innen "das Konzept der virtuellen Live-Museumstouren entwickelt, die den Museen nicht nur Online-Planungssicherheit und einen virtuellen Zugang, sondern auch eine zusätzliche Einnahmequelle ermöglichen. Zusätzlich bestand die Notwendigkeit, Ausstellungskonzepte an die neuen Hygieneauflagen anzupassen." Gerade das habe aber das Interesse des Teams an digitalen Lösungen und interaktiven Medien neu entfacht.

Agil, digital und dezentral

Flexibilität und Agilität waren für die drei Start-Ups sowie das Wavelab selbst aber nicht nur mit Blick auf die eigenen Angebote und Geschäftsmodelle wichtig. Auch ihren Arbeitsalltag mussten alle Beteiligten an den Krisenmodus anpassen. Verglichen mit Erfahrungsberichten aus dem öffentlichen Kulturbetrieb scheint das hier weniger ein Problem gewesen zu sein, sicherlich auch wegen flacherer Hierarchien. TimeLeapVR hat dabei unter anderem seine bestehenden digitalen Strukturen ausgebaut, um den Mitarbeiter:innen das Arbeiten aus dem Homeoffice zu ermöglichen. Solche Anpassungen sind also nicht nur in Bezug auf die Produktentwicklung wichtig, sondern auch für nachhaltige Arbeitsstrukturen. Daneben haben ihnen in der Krise eine klare Führung geholfen sowie offene Kommunikation mit und Vertrauen in die Mitarbeiter:innen und deren Flexibilität.

Für SIRIUS und FARBE hat die Arbeit im Homeoffice außerdem weitere Chancen eröffnet und gezeigt, dass eine erfolgreiche Unternehmensgründung nicht standortgebunden ist. Beide Teams arbeiten international verstreut, stimmen sich aber mittels digitaler Tools regelmäßig über anstehende Aufgaben und Zeitpläne ab. Auch der Start-Up-Inkubator des Wavelabs findet aktuell im digitalen Raum statt, sodass die Teams ohne Reise nach München voneinander lernen können. Dabei kann Jule Schröder auch eigene Lernprozesse verbuchen: "Es sind vor allem die informellen Austauschmöglichkeiten, die im digitalen Raum verlorengehen und deshalb bewusst organisiert werden müssen. Wir experimentieren daher mit unterschiedlichen digitalen Veranstaltungsformaten, Uhrzeiten und Interaktionen. Für die Start-Ups finden auch alle Kontakte zu potentiellen Kund:innen, Expert:innen und Investor:innen vor dem Bildschirm statt. Die Terminfindung ist deshalb manchmal einfacher, weil Anfahrtswege wegfallen und die Treffen ortsunabhängig stattfinden können." Vertrauenaufzubauen sei jedoch schwieriger, erklärt sie und macht auf weitere Hürden aufmerksam, die das permanente digitale Arbeiten für das Gründungszentrum mit sich bringt: "Auch wenn das digitale Zusammenarbeiten gut funktioniert, lebt ein Gründungszentrum natürlich von der Netzwerkbildung und diese braucht unbedingt persönliche Kontakte. Ebenso macht das gemeinsame Feierabendbier vor dem Bildschirm natürlich nur halb so viel Spaß wie bei der echten Begegnung."

Krise gemeistert = Zukunft gesichert?

Natürlich reicht das Bewältigen der Coronakrise allein nicht aus, damit die Start-Ups in Zukunft "mit allen Wassern" gewaschen sind und weiterhin ihre Ziele erreichen. Sebastian Riegelbauer erklärt für SIRIUS: "Der Trend des Einsatzes von digitalen Tools im Musikunterricht wird auch nach der Coronakrise weiter steigen. Für die Zeit nach dem Wavelab planen wir daher, als Team weiter zu wachsen und viele neue Features für SIRIUS zu entwickeln." Ähnliche Pläne hat auch FARBE, wie Selina Scherrer berichtet: "Im August launchen wir unsere Plattform und danach werden wir anfangen, unser Team zu erweitern. Dabei werden wir uns die Frage stellen müssen, ob wir uns weiterhin dezentral organisieren oder an einem Standort zusammenarbeiten." Auf ein nach der Pandemie anhaltendes Interesse und Bewusstsein für die Digitalisierung im Kulturbetrieb setzt auch das Team von TimeLeapVR: "Mit all den Einschränkungen haben sich auch neue Möglichkeiten der modernen Kunstvermittlung eröffnet, welche ausgeschöpft werden wollen. Während unserer Zeit im Wavelab konnten wir uns mithilfe vieler, lehrreicher Workshops immer besser auf diese Veränderungen einstellen und von einem großen Netzwerk profitieren. Dieses Wissen und die Kontakte wollen wir nun voll ausschöpfen und in neue, spannende Projekte starten", so Carolin Wedler.

Auch für das Wavelab selbst sind Zukunftspläne wichtig, wie Antonia Wach, Verantwortliche für den Inkubator und das Netzwerk des Wavelabs, erklärt: "Wir möchten die Anlaufstelle für die Cultural Entrepreneurs von morgen werden und angehende Gründer:innen inspirieren, befähigen und motivieren, ihre kreativen Ideen in konkrete Projekte zu verwandeln und die Zukunft der Kultur- und Kreativwirtschaft aktiv mitzugestalten." Insbesondere nach der Pandemie brauche die Kunst- und Kulturwelt für sie unternehmerische und technologische Unterstützung: "Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass kulturelle Erlebnisse und künstlerische Darbietungen nicht durch Technologie ersetzt oder durch unternehmerische Ansätze kommerzialisiert, sondern nachhaltig unterstützt und erweitert werden. Dazu inspirieren und befähigen wir diejenigen, die die Herausforderungen und Probleme der Kunst und Kultur mit Einsatz von neuen Technologien und unternehmerischem Geschick lösen wollen". Jule Schröder ergänzt: "Unternehmerisches Denken und Handeln gab es in künstlerischen und kulturschaffenden Bereichen schon immer - auch wenn man es vielleicht nicht so nennt und wenige Künstler:innen sich als Unternehmer:innen sehen (wollen). Aber immer, wenn eine Idee in die Tat umgesetzt wird, erfordert das unternehmerisches Denken und Handeln." Zudem möchte sie jungen Kulturschaffenden, die überlegen zu gründen, mit auf den Weg geben: "Aus der Kultur heraus entstehen in den letzten Jahren sehr spannende Start-Ups, aus denen sich große Unternehmen entwickeln. Beste Beispiele dafür sind Netflix und Spotify. Habt also Mut, Großes zu wagen!"
 
* Die Bewerbungsphase der nächsten Inkubatorrunde läuft noch bis zum 31.08.2021. Das Batch#2 startet am 08.11.2021. Weitere Infos: https://www.wavelab.io/startups/
 
Der Beitrag erschien zuerst im Kultur Management Network Magazin Nr. 160: "Digitale Besucher:innen".
 
Impressionen der ersten Förderrunde des Wavelabs
 
 
 
 

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