14.04.2010
Die Presse, 09.04.2010
Autor*in
Gabriele Rabl
Tourismuswirtschaft
Gute Reise: Sprungbrett in den Tourismus
Die Tourismusbranche braucht neue Ideen. An den FH lernen die Studenten, sie zu entwickeln und umzusetzen.
Ausspannen, ein paar freie Tage, Abwechslung, Abenteuer, kulturelle Highlights das sind die Luxusgüter der Zukunft, in die immer mehr vom Alltag geplagte Menschen bereit sind eine Menge Geld zu investieren. Kein Wunder, dass die Tourismuswirtschaft nicht müde wird, ständig neue Ideen zu verwirklichen. In Österreich drehen sich diese oftmals um die Eckpfeiler Sport, Kultur und Wellness. Wie man daraus ein perfektes Urlaubsangebot stricken kann, lernt man auch an sechs österreichischen Fachhochschulen.
Das notwendige Basis-Know-how des Tourismus lernen die Studierenden in den verschiedenen Bachelorstudiengängen. Die anschließenden Masterstudiengänge befassen sich meist mit Spezialthemen. Zwischen den einzelnen Fachhochschulen herrscht kein Konkurrenzdenken, ganz im Gegenteil: Wir haben uns vor etwa zwei Jahren im Netzwerk der FH-Studiengänge im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft zusammengeschlossen, um uns thematisch abzustimmen, erzählt Robert Kaspar, Studiengangsleiter für Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement an der FH Kufstein. Hinter der Gründung des Netzwerkes stand die Idee, die Kombinierbarkeit der touristischen Studiengänge gewährleisten zu können. Damit wird der Markt für die Studenten breiter, und Aufnahmehürden sind praktisch ausgeschlossen, ergänzt Kaspar. Wenn ein Student etwa in Krems das Bachelorstudium absolviert hat und sich für den Schwerpunkt Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement an der FH-Kufstein in Tirol interessiert, steht einer Bewerbung und Aufnahme nichts mehr im Wege.
Im dortigen Masterstudiengang setzt man besonders auf Internationalität, sowohl, was die Themen betrifft, als auch, was die Studenten angeht, die sich mit ihnen im Studium befassen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist bereits geplant, das Studium in Zukunft in einer Vollzeitvariante, aber auch in englischer Sprache anzubieten. Den Absolventen sollen letztendlich verschiedenste Tätigkeitsfelder offenstehen, im Marketingbereich genauso wie im Theater- oder Kulturmanagement....
Lesen Sie mehr unter diepresse.com
Das notwendige Basis-Know-how des Tourismus lernen die Studierenden in den verschiedenen Bachelorstudiengängen. Die anschließenden Masterstudiengänge befassen sich meist mit Spezialthemen. Zwischen den einzelnen Fachhochschulen herrscht kein Konkurrenzdenken, ganz im Gegenteil: Wir haben uns vor etwa zwei Jahren im Netzwerk der FH-Studiengänge im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft zusammengeschlossen, um uns thematisch abzustimmen, erzählt Robert Kaspar, Studiengangsleiter für Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement an der FH Kufstein. Hinter der Gründung des Netzwerkes stand die Idee, die Kombinierbarkeit der touristischen Studiengänge gewährleisten zu können. Damit wird der Markt für die Studenten breiter, und Aufnahmehürden sind praktisch ausgeschlossen, ergänzt Kaspar. Wenn ein Student etwa in Krems das Bachelorstudium absolviert hat und sich für den Schwerpunkt Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement an der FH-Kufstein in Tirol interessiert, steht einer Bewerbung und Aufnahme nichts mehr im Wege.
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