06.04.2021
Themenreihe klimafreundlich
Autor*in
Wolfgang Schneider
war bis zu seiner Emeritierung Geschäftsführender Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und Inhaber des UNESCO-Chair "Cultural Policy for the Arts in Development". Zuvor war er u.a. Gründungsdirektor des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland sowie Mitglied und Vorsitzender zahlreicher deutscher und internationaler Vereinigungen, Komissionen und Stiftungen im Bereiche Theater und Darstellende Künste.
Nachhaltigkeit als kulturpolitischer Auftrag
Von der Soziokultur lernen
Damit Nachhaltigkeit als Normalität Teil des Denkens und Handelns wird, braucht eine nachhaltige Gesellschaft auch kulturelle Normen. Wie diese Zukunftsfähigkeit in Leitbilder und Visionen umsetzen können, zeigt eine neue Publikation anhand der Soziokultur.
Themenreihe klimafreundlich
Die Sustainable Development Goals (SDG) geben mit ihren insgesamt 169 Unterzielen und einer Zielerreichung bis zum Jahr 2030 die Anforderungen an Nachhaltigkeit vor und verdeutlichen den Auftrag für Politik und Gesellschaft, einen durchgreifenden Wandel auf allen Ebenen herbeizuführen. "Doch für eine Transformation zur Nachhaltigkeit bedarf es neuer Lösungswege", formulierte kürzlich der Rat für Nachhaltige Entwicklung ((RNE). "Dabei sollen Kultur und ihre zivilgesellschaftlichen und staatlichen Akteure künftig eine stärkere Rolle spielen. Denn was unter Kultur verstanden wird, unterliegt einem permanenten Definitionswandel. Ohne die Schaffung eines Bewusstseins zur Nachhaltigkeit in der Gesellschaft ist die Transformation nicht zu bewerkstelligen."
Kultur und gesellschaftlicher Wandel stehen also im engen Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung. Der RNE geht hierbei von einem breiten Verständnis von Kultur aus: Künstlerische Beiträge können ebenso eine Rolle spielen wie alles, was unter Alltagskultur oder politischer Kultur zu fassen ist.
Kultur trifft Umwelt
"Kultur ist Ausdruck von menschlichem Gestaltungswillen", schrieb Jens Kober in einem Dossier des Deutschen Kulturrates 2020. "Jedoch endeten viele dieser Gestaltungen für Natur und Umwelt in der Vergangenheit katastrophal. (...) Wenn es darum geht, nachhaltige Verhaltensweisen zu fördern, schauen wir immer noch viel zu sehr auf die Entwicklung neuer Technologien und nicht auf die erforderlichen kulturellen Kompetenzen oder sozialen Innovationen. Grund genug also, um die Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren aus der Umwelt- und Kulturpolitik auszuweiten und mit neuem Fokus zu versehen."
Nachhaltige Entwicklung sei eine kulturelle Herausforderung, hatte der Deutsche Kulturrat als Dachverband von rund 250 Kulturorganisationen in Deutschland schon 2019 in dem Positionspapier "Umsetzung der Agenda 2030 ist eine kulturelle Aufgabe" formuliert. Bei einem kulturpolitischen Spitzengespräch der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Kultusminister-Konferenz, dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Deutschen Landkreistag bekannten sich Länder, Bund und kommunale Spitzenverbände 2020 zu mehr Engagement für Klimaschutz in der Kultur, nicht nur hinsichtlich ihrer Inhalte. "Zugleich geht es aber auch um praktische ökologische Fragen wie etwa den Ressourcenverbrauch bei künstlerischen Produktionen oder Ausstellungen, die energetische Bilanz von Theatern oder Museen, die Mobilitätskonzepte bei Festivals oder Tourneen. Längst zeigen Vorreiter in der Kultur, dass ein nachhaltiger Betrieb oder eine nachhaltige Produktion möglich sind, ohne den künstlerischen Reichtum zu beschränken.Dass noch mehr öffentlich geförderte Einrichtungen und Kunstakteure diesen Weg einschlagen - darauf wollen wir hinwirken, dafür wollen wir entsprechende Anreize setzen, und darin wollen wir sie unterstützen."
Kulturfördergesetze, eine aktivierende Kulturpolitik und Cultural Governance-Konzepte eint zwar, dass sie hilfreiche Instrumente zur Planung und Steuerung kulturpolitischer Entwicklungsprozesse darstellen. Die Methoden weisen aber keine eindeutig erkennbare, nachhaltige Rahmung auf. Es wäre zeitgemäß und folgerichtig, eine konsequente Rücksichtnahme auf Natur und Mensch in das Zentrum zukünftigen kulturpolitischen Handelns zu stellen.
Die Kulturlandschaft in Deutschland ist geprägt durch eine institutionalisierte Infrastruktur. Die Kulturpolitik verweist in Kommunen, Ländern und im Bund auf ständige Zuwächse, bei allen Verteilungskämpfen in den Haushaltsdebatten geht es um mehr Budgets, vor allem für die Immobilien für Kultur, um die Finanzierung von Umbaumaßnahmen, Renovierungsvorhaben und Neubauten. Aber wer macht sich eigentlich Gedanken um die Zukunftsfähigkeit all dieser Entwicklungen? Wer sorgt sich um die Nachhaltigkeit in der Kulturlandschaft? Wer hat hierzu strategische Überlegungen, Visionen, vor allem Konzeptionen? Es bedarf offensichtlich einer Nachhaltigkeitskultur in Gesellschaft und Politik, aber auch im Kulturbereich selbst, es braucht Bildung für nachhaltige Entwicklung, branchenspezifische Prozessentwicklung und eine neue kulturmanageriale Praxis.
Soziokultur als Modell
Eine besondere Funktion nehmen in der kulturellen Infrastruktur Soziokulturelle Zentren ein. Sie sind in erster Linie keine Wirtschaftsbetriebe, auch wenn sie einen Großteil ihrer Einnahmen selbst akquirieren müssen. Aus ihrer Geschichte heraus waren sie vor allem Impulsgeber für Initiativen, die offensichtlich gefehlt haben. Sie sind nach wie vor Seismografen für Fehlentwicklungen, die sich derzeit insbesondere in Intoleranz und Respektlosigkeit, Nationalismen und Rassismus ausdrücken. Und sie könnten wieder Agora sein für jene, die ansonsten nicht Gehör finden und kaum Zugänge zur Kulturlandschaft haben.
Die Soziokultur könnte demnach als Modell dienen: Soziokulturelle Zentren sind nah dran an gesellschaftlichen Transformationen, sie begleiten Menschen zur Selbstermächtigung und gewähren Teilnahme und Teilhabe. Die Vielfalt der Aufgabenfelder ist ein Markenkern von Soziokultur. Soziokulturelle Zentren präsentieren Programme und Projekte geradezu programmatisch in alter Bausubstanz, nutzen Fabrikgebäude, Schlachthöfe und andere Leerstände.
Aber wie sollen hier zukunftsweisende Wege gestaltet werden? Das erprobte und erforschte ein interdisziplinäres Team am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim zwei Jahre lang gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus der Praxis. Bei der wissenschaftlichen Untersuchung "Jetzt in Zukunft. Nachhaltigkeitskultur entwickeln: Praxis und Perspektiven Soziokultureller Zentren", deren Ergebnisse gerade publiziert wurden, ging es nicht nur um die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei Kulturveranstaltungen, sondern auch um Potenziale von Kulturarbeit, um eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft zu gestalten. Die Hildesheimer Forschungsergebnisse zeigen, was im lokalen Kleinen für das große Ganze möglich ist.
Dr. Christian Müller-Espey hat das Projekt initiiert, seine Dissertation "Zukunftsfähigkeit gestalten. Untersuchung nachhaltiger Strukturen soziokultureller Zentren" (2019) war die Grundlage des Förderantrages. Dessen Kernaspekte sollen hier deshalb etwas ausführlicher vorgestellt werden: Der Kulturmanager und langjährige Leiter eines Sozikulturellen Zentrums ist in seiner Dissertation nachhaltigen Strukturen in Deutschland und global auf der Spur, beschäftigt sich mit der Steuerung von Betrieben, listet Veränderungsprozesse auf und fragt provokativ, aber auch zielführend im Kapitel "Wieviel Mensch braucht die Umwelt?", um dies anhand von Wirkungskreisen (Mensch, Zuhause, Stadt und Region, Gesellschaft, Welt) zu beantworten. Anhand der Frage "Wie können zukunftsweisende Wege soziokultureller Zentren gestaltet werden?" (S. 11) diskutiert Christian Müller-Espey die Vielfalt der Aufgabenfelder als Markenkern von Soziokultur und "ob diskussionsintensive Selbstbestätigungsdebatten als Steuerungsmodell noch zeitgemäß sind oder ob nicht eine deutlichere Schwerpunktlegung der Leistungen zukunftsweisender wäre" (ebenda, S. 12).
Ausgehend von der 2002 im Bundestag beschlossenen nationalen Nachhaltigkeitsstrategie sei eine strategische Vorgehensweise möglich geworden, bei der Formierung nachhaltiger Strukturen für den Kulturbereich eine entscheidende Rolle spielen könnte. Es gehe um Umsteuerung, Feinjustierung und Stellschrauben. Seine These: "Wenn soziokulturelle Zentren Beiträge leisten sollten, die eine Gesellschaft nachhaltig prägen, wäre es dann perspektivisch nicht folgerichtig, die dafür notwendigen Schritte einzuleiten, soziokulturelle Zentren in die Nachhaltigkeitsstrategie einer Stadt, eines Landes oder des Bundes zu implementieren?" (S. 58) Beispiele, die als Anregungen hierzu benannt werden, sind: "Über Lebenskunst" des Hauses der Kulturen der Welt, "Green Guide" der Malzfabrik Berlin oder "Klimaneutrales Veranstalten" der EnergieAgentur NRW.
Lebenskunst der Nachhaltigkeit
Und immer wieder hält Christian Müller-Espey die Faktoren eines Change Managements fest, spricht vom Wandel erster Ordnung, den Kurskorrekturen und dem Wandel zweiter Ordnung, den Transformationen, den Don’ts und Dos sowie von Entschlusskraft und Leadership.
Die von Christian Müller-Espey vorgestellten Elemente Initialberatung, Lücken-Analyse, Entwicklung von Leitsätzen, die Identifizierung relevanter Handlungsfelder, eine Auseinandersetzung mit Führung und Beteiligung in den Betrieben, Strategieerörterung und Bewertungsmethoden sind offensichtlich Baustellen, aber gleichzeitig auch Bausteine für eine Nachhaltigkeitsinitiative. Er skizziert daraus ein Grundgerüst der relevanten Wirkungsfelder und benennt Kriterien für Entwicklungsziele und Vergleichskennzahlen. Als Ende vom Anfang postuliert er die Mitgestaltung neuer Bildungsformate, die Neuausrichtung der Berichtsform, Prozessentwicklung in den Zentren anstoßen, zukunftsweisende Ziele zu formulieren und das Knüpfen strategischer Netzwerke.
Gesellschaftspolitik und Nachhaltigkeitsdiskurse sind in der Kulturlandschaft weder zusammen gedacht noch zusammen praktiziert, geschweige denn wissenschaftlich untersucht worden. Christian Müller-Espey hat mit seiner Dissertation eine empirische Grundlage geschaffen, das Thema Nachhaltigkeit in der Kulturpolitik zu verankern und am Beispiel Soziokultureller Zentren exemplarisch zu gestalten.
Aus Krankheitsgründen konnte er nur ein Jahr die Arbeit am Forschungsprojekt "Jetzt in Zukunft. Nachhaltigkeitskultur entwickeln: Praxis und Perspektiven Soziokultureller Zentren" gestalten. Dankenswerterweise haben Kristina Gruber und Davide Brocchi kurzfristig die Verantwortung übernommen. Glücklicherweise hat der Fonds Nachhaltigkeitskultur des Rates für Nachhaltige Entwicklung die Finanzmittel zur Verfügung gestellt. Sinnvollerweise wurde der Bundesverband Soziokultur e. V. (BVS) Partner des Projektes.
Kodex für Kulturpolitik
Im Anfang war das Wort, ein Satz, der im Exposé geschrieben stand, und der am Ende unseres akademischen Prozesses noch einmal zitiert werden soll: "Gesellschaftspolitik und Nachhaltigkeitsdiskurse sind zwar schon theoretisch erörtert, jedoch kaum praktiziert, geschweige denn von den Trägern der kulturellen Einrichtungen programmatisch befördert worden. Kulturarbeit muss in allernächster Zeit aber ganz anders aussehen, besser noch: ausgerichtet sein. Neue Ziele, Kriterien und Methoden gilt es zu etablieren. Die Freiheit künstlerischer Ausdrucksformen ist im Sinne einer Zukunftsfähigkeit mit dem ökologischen Fußabdruck zu harmonisieren."
Mit der Entwicklung eines branchenspezifischen Nachhaltigkeitskodexes will das Projekt Akteur*innen aus der Soziokultur jetzt den Einstieg in Themen nachhaltiger Entwicklung begleiten, um hier in Zukunft noch aktiver zu sein. Das Forschungsdesign von "JetztinZukunft" umfasst fünf Handlungsansätze, die mittels Workshops vor Ort, Seminaren mit Studierenden und Interviews mit Expert*innen untersucht wurden. Zunächst galt es, die Prozesse nachhaltiger Entwicklung im Kulturbetrieb zu evaluieren und beratend zu begleiten. Die Beispiele guter Praxis entwickeln zudem durch kulturelle Bildungsangebote ein Programm zur Nachhaltigkeit, das bei den Zielgruppen für nachhaltige Verhaltensweisen sensibilisieren soll. Die statistische Berichterstattung wurde um die Wirkungsfelder nachhaltigen Kulturmanagements erweitert, um durch Standardisierung den Stand der Entwicklung zu dokumentieren und zu forcieren. Ansinnen der Forschung war auch eine Fortschreibung der Leitbilder durch die Sichtbarmachung nachhaltiger Entwicklungen und die Kommunikation des Wissenstransfers. Zudem ging es um die Bündelung der Erfahrungen, die Nutzbarmachung der qualitativen und quantitativen Empirie für das Netzwerk der Soziokulturellen Zentren, aber auch im besten Falle darüber hinaus für die gesamte Kulturlandschaft.
Die Ausgangsüberlegungen haben viel mit den aktuellen Aktivitäten der soziokulturellen Akteur*innen zu tun, die sich seit geraumer Zeit um Fragen der Biogastronomie kümmern, über die Mobilität ihrer Teilnehmenden als Umweltfaktor nachdenken, Kriterien für klimafreundliche Abläufe zum Beispiel bei der Beschaffung und Beschaffenheit von Materialien entwickeln sowie andere ressourcenschonende Verhaltensveränderungen anstreben. Fast ein Viertel der befragten Soziokulturellen Zentren formulierten Reduktionsziele, von der Verringerung des Strom- und Energieverbrauchs über die Nutzung energieeffizienter Lichttechnik, die Reduzierung des Papierbedarfs und die Vermeidung von Plastikmüll bis zur Einsparung beim Heizen. Alle Zentren sind an energetischen Sanierungen interessiert, die meisten sind damit permanent beschäftigt und viele in der ständigen Erwartung, dass sich dies in den kommunalen und Länderförderungen niederschlägt.
Für die Ausgestaltung eines branchenspezifischen Nachhaltigkeitskodexes für Soziokulturelle Zentren gibt es gute Gründe. In der Selbstdarstellung des Forschungsprojekts wird mit dem Titel "Jetzt in Zukunft" geworben; denn es geht nicht nur um das Nachhaltige in der Soziokultur, es geht auch um die Perspektiven des Wirkens und für die Werke in der Kulturarbeit, um ein zukünftiges Verständnis, um eine gesellschaftliche Aufgabe, um eine notwendige Gestaltungskraft.
Die Infrastrukturen sind von gestern, die Kultureinrichtungen kämpfen heute um das Überleben, weshalb es Konzeptionen für morgen braucht, die Fragen der Ökologie nicht zur Funktionalisierung von Kulturarbeit degradieren, sondern existenzielle Themen in den Fokus nehmen und dafür Rahmenbedingungen entwickeln. Die Forschung mahnt deshalb auch Korrekturen in der Kulturförderung an, fordert die Stärkung kultureller Bildung für nachhaltige Entwicklung als kultur- und bildungspolitischen Auftrag und plädiert für Kulturentwicklungsplanungen als Instrument mit nachhaltiger Wirkung.
Das vorliegende Buch vereint neben dem Abschlussbericht zu den Forschungen Beiträge, die den roten Faden aufgreifen, um Nachhaltigkeit als Prinzip in der Kulturlandschaft zu verankern.
All jenen sei gedankt, die uns mit Rat und Tat begleitet haben, dem Fachbeirat und dem Bundesverband, vor allem dem Rat für Nachhaltige Entwicklung, den verbündeten Initiativen und Projekten der Stiftung Niedersachsen "SozioK_Change", des Netzwerks "2N2K" und der Schader-Stiftung, dem Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie sowie den vielen Akteuren aus der soziokulturellen Praxis, namentlich dem Leiter des Fonds Nachhaltigkeitskultur, Bodo Richter, und der Geschäftsführerin des Bundesverbandes Soziokultur e.V., Ellen Ahbe.
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