Neue vor allem auch bildungsferne Schichten für die Museumskultur zu gewinnen ist aufwändig. Schnelleren Erfolg versprechen Konzepte und Strategien, die darauf zielen, brachliegende Besucherpotenziale des Kulturmarktes auszuschöpfen. Dazu gehören Kulturtouristen. Längst sind sie keine touristische Randgruppe mehr, sondern setzen weltweit einen Megatrend im Tourismus.

Trotz der Sättigungstendenzen im Tourismusmarkt und den noch unübersehbaren Folgen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise nach Meinung vieler Experten wird es auch künftig einen erheblichen Bedarf für attraktive kulturpolitische Angebote geben.

Das Buch ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben. Es stellt Entscheidern und Verantwortlichen in Museen und Kulturadministrationen die benötigten Management-Tools zur Verfügung, um auf dem kulturtouristischen Markt erfolgreich agieren zu können.

Die Beiträge machen Strukturen, Einflussfaktoren und Trends des Tourismusmarktes transparent, erläutern das methodische Handwerkszeug und die spezifischen Instrumente für das Handlungsfeld Kulturmarketing und stellen innovative kulturtouristische Erfolgsmodelle vor beispielgebend gerade auch für kleinere Häuser.
Ein ausführlicher Serviceteil bietet das notwendige Know-how über Akteure, Strukturen und »Regeln« im Marktsegment Kulturtourismus.
Transcript, 01.01.2009
Nach dem großen Erfolg der Erstauflage erscheint nun die komplett überarbeitete Neuauflage des Standardwerkes zur Kultur-PR im deutschsprachigen Raum.
Das Buch analysiert die besonderen Ziele, Herausforderungen und Strategien der professionellen Kommunikation für Kunst und Kultur, bietet Hintergrundwissen über Anbieter und Nachfrager des Kultur- und Freizeitmarktes und vermittelt praxisnah grundlegende Vorgehensweisen von PR für Kunst und Kultur von der Strategieplanung über die Erstellung von PR-Texten, die Gestaltung von Events und Aktionen bis zum Viralen Marketing.
Zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus den verschiedenen Kultursparten, von »AKKi Kultur für Kinder« über die Berliner Philharmoniker bis zum Kunstmuseum Wolfsburg, zeigen ganz unterschiedliche Erfolgsstrategien in der Kultur-PR.
Transcript, 01.01.2009
Das Buch beschäftigt sich mit den Folgen des demografischen Wandels für Kultur, Kulturpolitik und Kulturmanagement und zeigt Chancen für die Zukunft auf. Es werden grundlegende aktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Demografie und Kultur sowie damit einhergehende Herausforderungen für die Kultur und die Kultureinrichtungen thematisiert.

Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beleuchten unterschiedliche Fragestellungen und zeigen Lösungsansätze auf, die sich für die kulturellen und kulturpolitischen Handlungsfelder ergeben. Hierbei geht es unter anderem um den richtigen Umgang mit den künftigen Kulturnachfragern, die Angebotsgestaltung der Zukunft und das Marketing von Kultureinrichtungen.
VS Verlag, 01.01.2009
Ein Leitfaden für den rechtssicheren Umgang mit Kunstwerken: behandelt werden die urheberrechtlichen, steuerrechtlichen und zivilrechtlichen Fragen des Kunstschaffens, des Kunsthandels, der privaten und öffentlichen Kunstausstellungen, insbes. der Museen, der Kunstliteratur und des Kunstsammelns sowie des Vererbens von Kunst.
Verlag Medien und Recht, 01.01.2009
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Entwicklung kulturtouristischer Angebote für das "WELTERBEgebiet" Dessau-Wittenberg. Diese Arbeit sollte dazu beitragen, dass die Potenziale der Region im Bereich des Kulturtourismus intensiver genutzt werden. Es wurden Lern- und Bildungsangebote für die unterschiedlichsten Besucherzielgruppen und unterschiedlichster Besuchsdauer der Region erstellt und diese Inhalte mit den vier WELTERBEstätten (Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Bauhausstätten Dessau, Lutherstätten Wittenberg und Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe)verbunden und abgestimmt.
Ein wesentlicher Aspekt bei der Entwicklung kulturtouristischer Angebote ist ihre Verknüpfung untereinander und mit anderen touristischen Leistungen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, inwieweit Kooperationen zwischen den WELTERBEstätten und den touristischen Unternehmen der Region möglich sind, um die Produkte zu integrieren bzw. neue gemeinsame Produkte zu entwickeln und zu vermarkten.
VDM Verlag, 01.01.2009
Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf eine methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach »Kulturmanagement« innerhalb übergreifender akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft. Darüber hinaus fördert das Jahrbuch den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis.

Der erste Band dokumentiert eine sich entwickelnde Disziplin zwischen wissenschaftlicher Invention und praktischer Intervention.
Transcript, 01.01.2009
Bereits zum dritten Mal geben die Institute für Kulturkonzepte in Hamburg und Wien die Fachbuchreihe Kulturmangement konkret heraus. Dieses Jahr stehen die Beiträge ganz im Zeichen der Zukunftsentwicklung der Profession Kulturmanagement und von wichtigen Trends im Bereich des Kulturmanagements. Anlass dazu geben die Jubiläen der beiden Institute in Wien wurde das Institut bereits vor 15 Jahren gegründet und das Hamburger Schwesterinstitut folgte vor 5 Jahren.

Wie bereits bei den Bänden eins und zwei legen die Herausgeberinnen Wert darauf, junge und etablierte Autorinnen und Autoren aus dem nationalen und dem internationalen Umfeld gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen.
Unter der Rubrik Zukunftsperspektiven findet sich ein Artikel von Giep Hagoort, in dem der niederländische Autor die Frage stellt und beantwortet, ob das Kulturmanagement durch die Kreativwirtschaft unterstützt wird und wie die Zukunft des Kulturmanagements aussieht. Komplettiert werden die Zukunftsaussichten durch ein Interview, das Karin Wolf mit Eric Poettschacher geführt hat. Poettschacher ist der Gründer der Wissensagentur www.shapeshifters.net für die internationale Creative Community.
Der zweite inhaltliche Bereich widmet sich dem Berufsbild Kulturmanagement und bringt mit den Artikeln von Birgit Mandel und Leo Hemetsberger zwei Grundsatzbeiträge zum Stand und der Entwicklung des Berufsbildes des Kulturmanagers.
Im Bereich der transkulturellen Projekte wird von Sandra Chatterjee die Post Natyam Collective als Fallstudie beschrieben eine interkontinentale Tanzinitiative für indischen Tanz. Zum zweiten geht es in dem Beitrag von Gesa Birnkraut und Maja Niedernolte um ein Afrikanisch-deutsches Kultur-Pilotprojekt:
Professionalisierung und Vernetzung durch Kulturmanager aus 13 Ländern Afrikas.
Gefolgt werden diese Projektbeschreibungen durch die Forschungsergebnisse des jungen internationalen Forscherduos Margaret Tali (Estland) und Laura Pierantoni (Italien) zum Thema New Actors in the Processes of Funding National Art Museums in Central Eastern Europe.
Last but not least geben zwei praxisrelevante Artikel Einblicke in wichtige Kulturmanagementbereiche: Die Anwältinnen Isgard Rhein und Birgit Schaarschmidt widmen sich dem Thema der Nutzungsrechte im Internet und Horst Dahmen geht auf den stark wachsenden Sicherheitsbedarf in Kulturbetrieben ein und zeigt Problemfelder und Lösungen auf.
Das Buch erscheint zweisprachig in deutsch und englisch: Die Artikel auf deutsch werden mit englischem, die englischen mit deutschem abstract veröffentlicht.
Institut für Kulturkonzepte, 01.01.2009
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft - Wirtschaftspolitik, Note: 1, Universität Karlsruhe (TH), 390 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Regionen sehen sich gegenwärtig einem zunehmenden Wettbewerb als Wirtschafts-, Wohn-, Freizeit- und Fremdenverkehrsstandort ausgesetzt, der auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene stattfindet. Von der Standortwahl der privaten Haushalte und Unternehmen hängt das wirtschaftliche Wohlergehen von räumlichen Einheiten in bedeutendem Maße ab. Weiche und harte Standortfaktoren beeinflussen dabei jede Standortwahl. Auch die Kultur stellt sowohl einen harten als auch einen weichen Standortfaktor dar und beeinflusst die Standortattraktivität von Städten und Regionen, denn sie besitzt vielfältige Potentiale als Standort-, Wirtschafts-, Kreativitäts-, Identitäts- und Imagefaktor und vermag Städte und Regionen regional, national und international zu positionieren. Das Stadt- und Regionenmarketing kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten und insbesondere der Titel der Kulturhauptstadt Europas kann vielgestaltige positive wirtschaftliche Effekte auslösen und damit die Attraktivität von Städten und Regionen verbessern und so Standortentscheidungen entscheidend bestimmen.
Grin Verlag, 01.01.2009
Was kann ich? Was will ich? Und wie setze ich das um? Der Karriereguide findet Antworten auf diese Fragen, unterstützt die persönliche Weiterentwicklung und stellt dabei gezielt den Musiker in den Mittelpunkt. Die Autorin liefert in dieser kompakten Einführung in die Grundlagen des Selbstmanagements vielfältige Beispiele aus der Musikpraxis. Übungen und Checklisten laden dazu ein, eigene Stärken zu erkennen, verborgene Potenziale freizulegen, Visionen in Ziele zu verwandeln und mit Widerständen, Ängsten und Ungewissheit bei der Verwirklichung umzugehen. Angefangen bei einem persönlichen Stärkenprofil über die Standort­analyse und das Projektmanagement, bis hin zur Aktivierung des eigenen Netzwerks begleitet Christina Rakebrandt den Leser durch den gesamten Prozess. Durch ergänzende Interviews mit Profimusikern und einer Fülle von Praxisbeispielen bezieht sie die vielfältigen Möglichkeiten des Musik- marktes mit ein. Dieses Buch ist ein wertvoller Begleiter für Musiker und andere kreative Freiberufler, die den richtigen Weg für ihre Karriere finden möchten. Dabei hilft es sowohl noch unentschlossenen Schulabgängern, die eine Zukunft im Musikmarkt ins Auge fassen, als auch ambitionierten Musikern oder Berufs- und Akademie-Einsteigern, weiterzukommen. Alle Übungen werden durch kostenloses Begleitmaterial aus dem Internet ergänzt.
quickstart Verlag, 01.01.2009
aus dem Vorwort:
In der vorliegenden Broschüre werden zentrale Problematiken des Arbeitsfeldes freier Theaterarbeit in Österreich zusammengefasst. Der Bericht gründet auf der Arbeitspraxis innerhalb der IG Freie Theaterarbeit - meiner eigenen und derjenigen meiner Kolleginnen.
Die dargestellten Problematiken bestehen zum großen Teil bereits seit langem, die Arbetissituation für freie Theaterschaffende in Österreich hat sich jedoch in den vergangenen Jahren insgesamt, sowie in Bezug auf die genannten Problemfelder verschärft.
Freie Theaterarbeit, 01.01.2009
'Kulturpolitik von A-Z' bietet die erste Übersicht zu den wichtigsten kulturpolitischen Begriffen in Deutschland im internationalen Kontext. Das Handbuch ist für Kulturpolitiker, Journalisten, Studenten und alle kulturpolitisch Interessierten konzipiert und soll mit kulturpolitischen Begrifflichkeiten vertraut machen. Rund 160 Stichworte aus dem weiten Bereich der kommunalen, regionalen, nationalen und europäischen Kulturpolitik werden kurz, prägnant und mit Hinweisen auf weiterführende Literatur beschrieben.

Mit einem einleitenden Essay von Olaf Schwencke zur ideengeschichtlichen Entwicklung der bundesdeutschen Kulturpolitik von ihren Anfängen bis in die Gegenwart, der die kulturpolitischen Entwicklungen nachzeichnet und wichtige Hinweise über zukünftige kulturpolitische Fragen aufzeigt. Das ideale 'Rüstzeug' für den kulturpolitischen Diskurs auf nationaler und europäischer Ebene.
B & S Siebenhaar Verlag, 01.01.2009
Premium
Abschluss: Master of Advanced Studies (MAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Der Kunstpädagoge und Kunsttheoretiker Günther Regel hat viel dazu beigetragen, den kunstpädagogischen Diskurs in Ost und West immer wieder zu beleben und durch originäre Beiträge praxisnah mitzubestimmen. Viele seiner Positionen gehören heute zu den Standards kunstpädagogischer Theorie und Praxis. Vertreter aus Schule und Hochschule beziehen sich gleichermaßen immer wieder darauf.

Die Frage nach der Eigenart und Struktur der Kunst und der Vermittlung des Künstlerischen beschäftigt Günther Regel seit Jahrzehnten, und sie stellt sich ihm stets auf neue Weise. Der Ausgangspunkt für dieses Interesse liegt weit zurück. Schon Mitte der sechziger Jahre ist der 1926 in Schlesien geborene Günther Regel als junger Hochschullehrer in der DDR an die Grenzen der Didaktik und Methodik des Kunstunterrichtes gestoßen. Er musste immer wieder erfahren, wie sehr der Fachgegenstand dieser Lehre, die Eigenart bildnerischer Werke und Prozesse, die Eigentümlichkeiten und Grundlagen der Kunstproduktion und rezeption, noch im Unklaren waren. Seine damals einsetzenden entsprechenden Forschungen stießen bei den Entscheidungsträgern für Kultur und Bildungspolitik in der DDR keinesfalls auf Gegenliebe, führten sie doch zur Entwicklung eines nonkonformistischen kunstpädagogischen Konzeptes. Jahre der Repressionen und Demütigungen folgten, die Günther Regel jedoch unbeirrt ertrug. Mit der Wendezeit eröffneten sich ihm endlich vielfältige Möglichkeiten, das von ihm geprägte Konzept eines kunstgemäßen Unterrichts weiter zu profilieren und auf den fachdidaktischen Prüfstand in Ost und West zu stellen.

Die vorliegende Publikation bündelt eine Vielzahl seiner Schriften und Vorträge, einige bislang unveröffentlicht, und ordnet sie in fachlogischer wie praxisbezogener Systematik. Die Kapiteleinteilungen sprechen die Leserinnen und Leser direkt an und holen sie bei den Problemen ab, die sich ihnen in der Reflexion ihrer täglichen kunstpädagogischen Arbeit stellen: Fragen nach dem Kunstbegriff und der künstlerischen Qualität, nach den Kontexten von Kunstprozessen, Fragen zur Sprache der Kunst, den Formwirkungen und deren Inhaltsfunktion, Fragen nach der Verallgemeinerung praktischer Kunsterfahrungen, Fragen zur Eigenart von Schaffens und Rezeptionsprozessen, Fragen der Didaktik der bildenden Kunst, überhaupt Fragen zur Lehrbarkeit von Kunst und der Vermittlung von Voraussetzungen für das Kunstmachen und Kunstaufnehmen, Fragen zur Entwicklung der bildnerischen Tätigkeit in der Ontogenese, Fragen zu Divergenzen und Konvergenzen kunstpädagogischer Konzepte und ihrer Geschichte. Im Ganzen wendet sich Günther Regel gegen die Abgehobenheit kunstpädagogischer Theoriebildung und plädiert immer wieder für die untrennbare Einheit von Theorie und Praxis.
kopäd, 01.12.2008
Es ist kein Geheimnis, die Wege in der Marketingkommunikation müssen neu beschritten werden. Die Werbewirkung der klassischen Kommunikation wird immer mehr zur Herausforderung. Zum einen schafft sie zwar die entsprechende Reichweite, ist aber emotional sehr begrenzt wirksam. Zum anderen werden die Konsumenten im Alltag von Werbung regelrecht überflutet, die gewünschte Wirkung wird in vielen Fällen nicht erreicht. Kann der zunehmend werbemüde Verbraucher jedoch nicht mehr rational zwischen besseren und schlechteren Produkten unterscheiden, rücken emotionale Faktoren wie "Image", "Sympathie" und "Vertrauen" in den Mittelpunkt. Dann gerät der Absender des Produktes die Marke selbst in den Fokus. Für die Unternehmen heißt das: Sie müssen sich mit ihren Kampagnen über den Faktor Emotion den Weg ins Herz und das Portemonnaie des Konsumenten bahnen. Genau hier setzt das Werk thematisch an und zeigt auf, wie eine Marke über das richtige Eventmarketing Emotion und Empathie erzeugt. Die Botschaft des Herausgebers lautet: Integration und Akzeptanz von Eventmarketing als vollwertiger Baustein innerhalb des Kommunikationsmix statt Eventkampagnen zum Selbstzweck. Das Werk umfasst vier Kapitel. Im ersten Kapitel wird die Generaltheorie zur Evenkommunikation behandelt, das zweite Kapitel beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen eines Events, im dritten Kapitel werden erfolgreiche Großevents vorgestellt sowie Praxsistipps und Checklisten zur erfolgreichen Durchführung einer Großveranstaltung eingeführt, das vierte Kapitel zeigt Best Practice Beispiele aus verschiedenen Branchen. Somit gibt die vorliegende Broschüre einen umfassenden Überblick über das spannende Thema und setzt den Leser in die Lage, eigene Events erfolgreich zu organisieren und zu managen. Das vorliegende Handbuch Eventkommunikation entstand aus dem Zusammenschluss von vier Autoren. In intensiver Netzwerkarbeit beschäftigen sich Ralph Dannhäuser, Dr. Ralf Kitzberger, Markus Schaumlöffel und Sami Sokkar seit Jahren erfolgreich mit dem Thema Event und den Anforderungen an moderne, nachhaltige und zielführende Live-Kommunikation. Dabei führt die Ergänzung ihrer Kompetenzfelder in Theorie, Praxis und Recht zu interessanten Ergebnissen. Die Autoren im Round-Table-Gespräch und weitere Inhalte finden Sie auf der Website zum Buch unter http://www.eventkommunikation.org

Über die Autoren

Ralph Dannhäuser, Bankfachwirt, verantwortet den Bereich Eventkommunikation bei der Deutschen Sparkassenverlag GmbH in Stuttgart. Dr. Raf Kitzberger LL.M., hat sich als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht unter anderem auf den Eventbereich spezialisiert. Markus Schaumlöffel, Diplom Politologe, hat den Begriff und das Strategiekonzept involtainment ® für die Agentur proteco marketing-service GmbH entwickelt, deren Geschäftsführer er heute ist. Sami Sokkar, MBA, verantwortet ein weltweites Personalentwicklungsprogramm und weitere Themen im Bereich Organisationsentwicklung bei der SAP Deutschland AG & Co.KG.
Deutscher Sparkassenverlag, 01.12.2008
Abschluss: Zertifikat
Institution: Universität Kiel
Ort: Kiel
Ausbildungsdauer: Zwei Semester (1 Jahr)
Abschluss: Weiterbildungsdiplom
Institution: LMU München, Institut für Theaterwissenschaft
Ort: München
Ausbildungsdauer: 1 Jahr
Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
Institution: Hochschule Niederrhein
Ort: Mönchengladbach
Ausbildungsdauer: 3 Jahre (6 Semester)
Abschluss: Master of Arts
Institution: Hochschule Merseburg
Ort: Merseburg
Ausbildungsdauer: 4 Semester
...Persönlichkeitsentwicklung, offenes Lernen, ästhetisches Lernen, künstlerische Bildung, Bildkompetenz, kulturelle Bildung, Schulung der Wahrnehmung, das Ungeplante, Differenzerfahrungen, Kreativität, Medienkompetenz, ganzheitliches Lernen ...die Angebote der Kunstpädagogik sind vielfältig und versprechen Vieles. Antworten auf die Frage, was Kunstpädagogik leisten kann und soll, sind in der Fachdidaktik zentral. Sie finden sich mehr oder weniger implizit in den meisten kunstpädagogischen Publikationen.

In diesem Buch wird die Frage, was Kunstpädagogik anbieten kann, explizit gestellt und von führenden KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland beantwortet. Die Texte sind kurz und in allgemeinverständlicher Sprache abgefasst. Sie eignen sich für die Lehrerausbildung ebenso wie für Diskussionen zur Legitimierung des Faches im Rahmen der Entwicklung von Schulprofilen. Und sie können im Kunstunterricht der Oberstufe im Sinne von Metakognition eingesetzt werden.

Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 19
kopäd, 01.11.2008
In Zeiten von MySpace, ITunes und You Tube tut sich für jeden Musiker eine Welt der unendlichen Möglichkeiten auf. Dieses Buch zeigt, wie man seine Musik auch ohne Plattenvertrag erfolgreich selbst vermarkten kann.

Ein erfolgreiches Bandkonzept beinhaltet weit mehr als nur die Songs: Erst die strategische Verknüpfung von Musik und Musiker, Auftritt und Auftreten machen aus einer Band einen erfolgreichen Act. Geworben wird auf der ganzen Bandbreite: So werden alle wichtigen Musikerplattformen vorgestellt und konkrete Tipps für die effektive Gestaltung des Auftritts gegeben. Eine Übersicht über die Eigenvertriebsmöglichkeiten zeigt anschließend, dass auch ohne großen Deal die Kasse klingeln kann. Was man regional mit PR, Promo und guten Ideen erreichen kann beschreibt das Kapitel zum Guerilla-Marketing.

Im Sinne einer Toolbox bietet dieses Buch eine unendliche Vielzahl von Werbemöglichkeiten, die jeder Musiker selbst umsetzen kann.
PPV Medien, 01.11.2008
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