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Die Fachstelle Kulturvermittlung regt mit Safari in den Jahren 2014 bis 2016 Kooperationen mit Schulerinnen und Schulern an. Mit Safari sollen Kunstschaffende und Kulturvermittlerinnen und -vermittler eine finanzielle Grundlage erhalten, Vermittlungsprojekte zu entwickeln und in Kooperati- on mit Kindern oder Jugendlichen der Aargauer Schulen umsetzen. Mit Safari erhalten innovative Pilotprojekte eine einmalige Anschubfinanzierung. Neue Ideen konnen erprobt und reflektiert und auf andere Schulen oder Bereiche ubertragen werden.
08.11.2013
Ein zusammenfassender Beitrag zur Masterarbeit von Benjamin Kägi, Teilnehmer des Masterprogramms of Advanced Studies ZFH in Arts Management an der ZHAW School of Management and Law.
Benjamin Kägi, 06.11.2013
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Europäische Metropolregion Nürnberg
Ort: Erlangen
Das 3. Symposium für Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion Nürnberg ist dem »Markt der Darstellenden Künste« gewidmet. Deren wirtschaftliche Bedeutung ist in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Auf unserer Tagung wollen wir nicht nur das Engagement von »Freien Theat
20.11.2013
"Es reicht!«, so beginnt das erste Posting auf der am 19. Februar 2013 gegründeten Facebookseite "Die traurigsten & unverschämtesten Künstler-Gagen und Auditionserlebnisse".
Michaela von Trauchburg, 21.10.2013
Die Schwierigkeiten bei der Organisation einer jährlich stattfindenden, aber trotzdem immer neuen Großveranstaltungen wie einem Festival sind Thema des 40. Treffpunkt Kulturmanagement am 16. Oktober 2013.
Walter Delazer, 15.10.2013
So heisst ein neues Förderprogramm von Pro Helvetia. Damit fördert die Schweizer Kulturstiftung Künstlerinnen und Künstler, die "das kreative Potential der digitalen Medien nutzen".
Pro Helvetia, 25.09.2013
Von Thomas Lang. In den verschiedenen Bereichen der Kunst und Kultur existieren unterschiedliche Möglichkeiten, wie Künstler ihre Arbeiten präsentieren können. Die Orte, wo Künstler ihre Arbeiten zeigen - sei es innerhalb der Sparten Theater, Tanz, Musik oder Kunst - sind einerseits stark geprägt durch ihre Geschichte der Entstehung und des Ortes sowie andererseits durch den vorherrschenden Diskurs der jeweiligen Sparte. In der Performance-Kunst, wo das Performative, also das Ereignis als solches mit seiner Erzeugung im Zentrum steht, gibt es in der Schweiz etwa 4 5 Aufführungsorte.
Thomas Lang, 26.08.2013
Die Migros steigt mit dem 2012 ins Leben gerufenen Förderfonds Engagement Migros in die Designförderung ein. Diese setzt an der Schnittstelle zwischen Design und Wirtschaft an und hat zum Ziel, Brücken zwischen Kreation und Markt zu schlagen.
Stefan Schöbi, 12.07.2013
Dessau soll nach dem Willen der Landesregierung Sachsen-Anhalt nun ein Bauhaus-Museum bekommen. Für das ursprüngliche Gebäude des Staatlichen Bauhaus könnte das zum großen Nachteil werden.
Dirk Heinze, 03.07.2013
In der Kultur engagieren sich 48% der befragten Schweizer Unternehmen und fast 75% im Sport. Hauptbereiche des Kulturengagements sind Film, klassische Musik sowie Rock-, Pop- und Jazzmusik. Dies geht aus der aktuellen Studie "Sponsor Visions Schweiz" der ZHAW School of Management and Law und des Fachverbandes für Sponsoring (FASPO) hervor.
28.06.2013
Kulturentwicklungsplanung erlebt eine Renaissance. Neben den Gründen für diese Wiederbelebung und Ausdehnung des lange bekannten kulturpolitischen Strategieansatzes, die in den letzten Tagen auf diesem Portal erschienen sind, interessiert im besonderen Maße, welche Themen und Kernfragen gegenwärtig in der Praxis behandelt werden.
Patrick S. Föhl, 13.06.2013
Am Donnerstag beginnt der 7. Kulturpolitische Bundeskongress zum Thema "Kulturentwicklungsplanung". Patrick S. Föhl gehört zu den Experten, die zahlreiche Regionen und Kommunen bei Planungsprozessen beraten und moderieren. Föhl nennt kulturpolitische Herausforderungen sowie Funktionen und Strategien der Kulturplanung.
Patrick S. Föhl, 10.06.2013
Kunstförderung ist Teil des staatlichen und kommunalen Auftrags zur Kulturförderung. Welche Rechte und Pflichten sind damit verbunden? Wie entscheidet man, was und in welchem Maße gefördert wird? Welche Prinzipien leiten öffentliches Handeln auf diesem heiklen Feld?
Eckhard Braun stellt zunächst die Prinzipien dar, die öffentliches Handeln auf dem Gebiet der Kunst- und Kulturförderung normativ bestimmen. Beginnend mit der theoretischen Analyse handlungsleitender Begriffe mit prinzipiellem Charakter wie Kunstfreiheit, Neutralität, Autonomie und Pluralität von Kunst, Gemeinwohlinteresse und Subsidiarität beschreibt die Studie die daraus erwachsenden Anforderungen an eine planvolle Kulturpolitik, an angemessene und gerechte Verfahren der Auswahl von zu fördernder Kunst, die sachgerechte Organisation der Aktivitäten und Verwaltungsstrukturen sowie Ansprüche auf Partizipation in Fragen der Gemeinwohlfindung und auf vielfältige Formen von Kooperation in einer aktiven Demokratie. Hinzu kommt ein Überblick, wie diese Forderungen praktisch umgesetzt werden, welche Grade der Anerkennung und Institutionalisierung des Handelns und Entscheidens in der Kunstförderung existieren.
Klartext Verlag Essen, 01.06.2013
Am 13./14. Juni findet der 7. Kulturpolitische Bundeskongress in Berlin statt. Der Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft ordnet das Thema "Kultur nach Plan?" ein.
27.05.2013
Aus einem spontanen Impuls heraus von Musical-Produzent Johannes Maria Schatz am 19. Februar 2013 gegründet, löste die Facebook-Seite "Die traurigsten & unverschämtesten Künstlergagen und Auditionserlebnisse" unter Künstlern umgehend einen regelrechten Sturm aus.
17.05.2013
Sie fühlen sich häufiger bei Verhandlungen über den Tisch gezogen, haben irgendwie den Eindruck stets den Kürzeren zu ziehen? Sie finden sich bei Auseinandersetzungen oder Diskussionen immer wieder in der Defensive? Sie haben es satt, scheinbar vollendete Tatsachen nicht ändern zu können? Wir zeigen Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Magazins, dass Ihre Situation zu retten ist!
07.05.2013
Stellen Sie sich vor, Sie geben Ihrer Lieblingsband oder einer AutorIn schon im Vorhinein das Geld für die nächste CD oder das nächste Buch und sichern so die Realisierung. Das ist die Idee hinter Crowdfunding.
Michaela von Trauchburg, 02.05.2013
Arbeiten US-amerikanische Opernhäuser eigentlich effizienter als deutsche? Mounir Mahmalat untersuchte dies auf Basis von 12 Opernhäusern in beiden Ländern. Wir veröffentlichen im internationalen Newsletter exklusiv seine Ergebnisse.
29.04.2013
ReiheSponsoring
Beim klassischen Sponsoring sind die Rollen eindeutig verteilt: die Wirtschaft gibt, die Kunst empfängt. Der Nutzen für die Beteiligten liegt ebenfalls auf der Hand: der Sponsor stärkt sein Image, erreicht bestimmte Zielgruppen und positives Medienecho.
Michaela von Trauchburg, 26.04.2013
In diesem Jahr führt Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH zum vierten Mal eine qualitative Studie zu den Sponsoringaktivitäten von Kulturanbietern durch. Alle Kulturanbieter aus dem deutschsprachigen Raum sind aufgerufen sich unter http://umfrage.causales.de an der Studie bis zum 31. Mai 2013 zu beteiligen.
Causales Agentur für Kultursponsoring, 24.04.2013
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