Beim 26. Treffpunkt Kulturmanagement am 18.7. ist Dirk Kiefer zu Gast. Mit der THAK tritt Thüringen den Beweis an, dass Kreativwirtschaft auch in der mittelständisch geprägten regionalen Wirtschaft ein wichtiger Innovations- und Wachstumsmotor sein kann.
Dirk Kiefer, 15.07.2012
ReiheBerufsbild
Im Dialog mit Katrin Kolo, ein Beitrag von Birgitta Borghoff, Redaktion Winterthur
Birgitta Borghoff, 11.10.2011
"Der Kunstbericht 2010 erscheint im neuen, lesefreundlichen und mit Fotos angereicherten Layout als ein umfassendes Kompendium der Kunstförderung des Bundes. Die klare Gliederung der Förderungen nach Personen, Zweck und Höhe sowie eine Genderauswertung stellen die Ausrichtung meiner Kunstpolitik noch besser nachvollziehbar und transparent dar." Mit diesen Worten umreißt Bundesministerin Claudia Schmied den Kunstbericht 2010 (III-254 d.B.), der dieser Tage dem hohen Haus zugeleitet wurde.
25.08.2011
Teil 4 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Ein Zwischenbericht aus dem Einwanderungsland Österreich: Die Zeiten der ethnisch, reinen Kulturfelder sind vorbei.
Ljubomir Bratić, 23.07.2011
Ins Theater gehen, einem Konzert lauschen, eine Ausstellung besuchen - angenehme Freizeitaktivitäten, die laut Forschern sogar gesund und glücklich machen. Eine norwegische Studie zeigte, dass sich Menschen, die regelmäßig Kultur konsumieren, deutlich wohler fühlen als jene ohne kulturelle "Begleitmusik".
Elke Ziegler, 30.06.2011
Ab 2014 steht ein neues Team an der Spitze der Wiener Festwochen. Der derzeitige Intendant der Salzburger Festspiele, Markus Hinterhäuser, wird gemeinsam mit der erfolgreichen Berliner Theaterdirektorin Shermin Langhoff das Festival leiten. Dies gab Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny heute, Mittwoch, gemeinsam mit dem Präsidenten der Wiener Festwochen Rudolf Scholten bei einer Pressekonferenz im Wiener Rathaus bekannt.
Gerlinde Riedl, 13.06.2011
Wer Karriere machen möchte, solle nirgends länger als fünf Jahre bleiben - diesen Rat habe ihr Gerald Matt einst erteilt, erzählt eine ehemalige Mitarbeiterin.
Michael Huber, 01.06.2011
Kulturministerin Dr. Claudia Schmied hat heute in einer Pressekonferenz den neuen wissenschaftlichen Geschäftsführer für das MAK - Österreichisches Museum für angewandte Kunst vorgestellt: DDr. Christoph Thun-Hohenstein wird mit 1. September 2011 für die Dauer von fünf Jahren zum Direktor des MAK bestellt.
Sigrid Wilhelm, 23.05.2011
Von Lukas Meyer-Marsilius. "Die Kunst auf dem Markt". Ein sehr praktisches und oft umstrittenes Thema behandelte die Veranstaltung von Z+ am 12. Mai 2011. Im Zentrum standen nämlich die Fragen: Wie kann man mit Kunst Geld verdienen? Und was ist die Aufgabe einer Kunsthochschule dabei?
Lukas Meyer-Marsilius, 19.05.2011
Daniela Enzi übernimmt mit Beschluss der Generalversammlung mit sofortiger Wirkung die interimistische Geschäftsführung der MuseumsQuartier E&B Gmbh.
Irene Preißler, 16.05.2011
Vortrag/ Diskussion
Veranstalter: Creative.NRW
Ort: Wuppertal
CREATIVE.NRW macht sich als Lobby der Kreativen in Nordrhein-Westfalen für einen erweiterten Innovationsbegriff stark. Ein neues Verständnis von Innovationen setzt auch nicht technologiebasierte Lösungen als Quellen gesellschaftlichen Fortschritts und wirtschaftlicher Prosperität
10.05.2011
Neue Erhebungen der Wirtschaftskammer Wien
25.04.2011
Historikerin setzte sich gegen Martin Fritz und Felicitas Thun-Hohenstein durch
Thomas Trenkler, 23.04.2011
Vorerst führen Prokuristinnen Daniela Enzi und Ursula Schlaisich die Geschäfte weiter
21.04.2011
Mit 63 Milliarden Euro Wertschöpfung und einer Million Beschäftigten ist die Kultur- und Kreativwirtschaft von maßgeblicher Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Die Quote der Selbstständigen ist mit ca. 30 Prozent außergewöhnlich hoch. Das Buch zeigt Wege und Methoden, wie es gelingen kann, kreativ-künstlerische Persönlichkeiten und ihre anspruchsvollen Denk- und Arbeitsstrukturen mit den Anforderungen des Marktes mit seiner Ausrichtung auf schnellen Absatz und Anpassung von Produkten und Dienstleistungen an die Nachfrage erfolgreich in Einklang zu bringen. Es wendet sich an Coaches und Berater/-innen, aber auch an Studierende und Gründungsinteressierte. Mit 63 Milliarden Euro Wertschöpfung und einer Million Beschäftigten ist die Kultur- und Kreativwirtschaft von maßgeblicher Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Die Quote der Selbstständigen ist mit ca. 30 Prozent außergewöhnlich hoch. Das Buch zeigt Wege und Methoden, wie es gelingen kann, kreativ-künstlerische Persönlichkeiten und ihre anspruchsvollen Denk- und Arbeitsstrukturen mit den Anforderungen des Marktes mit seiner Ausrichtung auf schnellen Absatz und Anpassung von Produkten und Dienstleistungen an die Nachfrage erfolgreich in Einklang zu bringen. Es wendet sich an Coaches und Berater/-innen, aber auch an Studierende und Gründungsinteressierte.

Über den Autor

Klaus-Dieter Müller ist Coach und Leiter des Gründer/-innen-Zentrums für die Medien- und Kreativwirtschaft "Media Exist" an der HFF Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg. Wolfgang Flieger und Jörn Krug sind Projektmanager von Innovations- und Gründungsprojekten. Gemeinsam haben die Autoren vielfältige kreative Gründungsvorhaben bei ihrem Weg zum Markterfolg begleitet.
Kohlhammer, 01.03.2011
Projekt-Flop hinter Fuchs-Villa kostet 190.000 Euro
31.12.2010
Seminar/ Workshop
Veranstalter: smart kultur Martin Sutoris
Ort: Köln
Martin Sutoris ist Artist Contact Point des Kreativquartiers Unna Massen sowie freier Musik- & Kulturmanager und Coach. Am Freitag den 19. November lädt er Existenzgründer der Kreativbranchen und solche, die es werden wollen, nach Unna Massen zu einem 1-tägigen Coaching-Workshop
19.11.2010
Die Zeit großer Reformer und großer Autokraten im Kulturmanagement geht offenbar zu Ende. MAK-Direktor Peter Noever ist einer der letzten.
Barbara Petsch, 29.10.2010
Holger Schober verlässt die Landestheater-Spielstätte uhof: in Linz nach der aktuellen Spielzeit. Schober, der das Theater für junges Publikum erst seit der Saison 2009/10 leitete, kündigte sein vorzeitiges Ausscheiden an.
15.10.2010
Die Kunstwissenschafterin Ina Stegen, Gründerin des "Salzburg College", hat dieser Tage das Verdienstzeichen des Landes bekommen. Sie gilt auch als diejenige, die in Salzburg das Medium Kunstfotografie eingepflanzt hat.
07.10.2010
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