Tagung/ Kongress
Veranstalter: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Ort: Berlin
3. Fachtagung des Masterstudiengangs Museumsmanagement und -kommunikation der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Mit dem offiziellen Beitritt Deutschlands in das von der UNESCO verabschiedete Abkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes stehen auch die Museen vor neuen Herausf
17.02.2014
Museen sind Massenmedien. Aufwendige Ausstellungsprojekte erreichen immense Besucherzahlen; kühne Museumsbauten bilden neue Landmarken. Keine Zeichen von Müdigkeit, oder? Und doch sind Betrieb und Besucher gleichermaßen erschöpft. Immer mehr, immer teurer, immer multimedialer und irgendwie immer dasselbe. In die Zufriedenheit mischt sich Unbehagen: Wozu das alles?

Für den Philosophen und Kurator Daniel Tyradellis steht die Frage der Vermittlung am Anfang und Ende einer jeden Ausstellung. Das bedeutet aber nicht immer mehr Didaktik und immer weitere Absenkung der Schwellen. Es bedeutet, erfahrbar zu machen, um was es geht: um einen Reichtum an Artefakten und Erlebnissen, um eine Vielfalt der Argumente und Perspektiven, um Freiräume, in denen das Denken sich verändern kann.

Der Museumsbetrieb mit seinen Abläufen und Zwängen tut sich schwer mit solchen Überlegungen. So verschenkt er Chancen, gesellschaftliche Fragen in einem ästhetischen Kontext zu verhandeln. Tyradellis lässt uns über Ausstellungen anderer Art nachdenken: solche, die den Stand der Wissenschaften und die Eigendynamik der Objekte ebenso reflektieren wie das Vorwissen und die Sehgewohnheiten der Besucher. Aus Museumssälen könnten so »dritte Orte« werden: Erfahrungsräume ganz eigener Art.
Körber Stiftung, 01.01.2014
Buchpräsentation
Veranstalter: Museumsakademie Joanneum
Ort: Graz
Runder Tisch in Kooperation mit dem Verbund Oberösterreichischer Museen Ein Gutteil der Museen im deutschsprachigen Raum sind regionale, kleinstädtische und Heimatmuseen. In mehreren Ländern Europas gibt es Strategiepapiere und Pläne zur bestmöglichen zukünftigen Entwic
28.11.2013
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Galerie für Zeitgenössische Kunst
Ort: Leipzig
Im Rahmen des Projekts Was tun mit der Kunst?, initiiert vom Goethe-Institut Nowosibirsk Sprachen: Deutsch und Russisch mit Simultanübersetzung Kultur und Ökonomie sind heute mehr denn je von Netzwerkstrukturen geprägt. Generell gibt es kaum einen Bereich, in dem Konzepte der Vernetzu
25.10.2013
Dass Menschen mit Behinderung gerade als Mitarbeiter eine Bereicherung sein können, davon ist man im Freilichtmuseum am Kiekeberg überzeugt. Wir sprachen mit dessen Direktor Prof. Dr. Rolf Wiese über eine Tagung zu diesem Thema, die am 12.11. stattfinden wird.
Rolf Wiese, 23.09.2013
Ein Rückblick auf die 10. Museumsmanagement-Tagung 2012 im Freilichtmuseum am Kiekeberg.
Annika Flüchter, 18.11.2012
Museen befinden sich in einem zunehmenden Wettbewerb um die Besucher und konkurrieren dabei auch mit anderen Freizeiteinrichtungen. Daher ist es wichtig, vermehrt auf die Servicequalität zu achten und sich mit den Bedürfnissen der Besucher auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt bleibt die qualitätsvolle Museumsarbeit mit den Bereichen Sammeln, Bewahren, Forschen, und Vermitteln. Besonders im Zusammenhang mit der Vermittlung der Inhalte gewinnt jedoch die Servicequalität an Bedeutung. Sie umfasst alle Bereiche, mit denen der Besucher vor, während oder nach seinem Besuch in Kontakt kommt. Neben den traditionellen Servicefeldern wie Führungen und weiteren Vermittlungsangeboten zählen dazu auch Zusatzangebote aus den verschiedensten Bereichen: Familien- und seniorengerechte Angebote sind ebenso maßgebliche Bestandteile der Serviceorientierung wie Gastronomie, touristische Programme und Barrierefreiheit.
Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg, 01.11.2012
Mittlerweile haben sich auch in Deutschland Kinder- und Jugendmuseen etabliert, deren Arbeit von unterschiedlichen Strategien und Methoden geprägt ist. Die Besonderheiten der kulturellen Handlungsräume werden in diesem Band im Hinblick auf ihre Methoden und Ausstellungspraxis vorgestellt und in Bezug auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft kritisch reflektiert. Die Beiträge beleuchten erstmals das Arbeitsfeld »Kindermuseum« aus kulturwissenschaftlicher, lerntheoretischer, gestalterischer und raumtheoretischer Perspektive und gewähren Einblicke in die jeweiligen kuratorischen Ansätze und Profile.
Das Buch ist für die Aus- und Fortbildung im Bereich Kulturmanagement und Museumspädagogik sowie zur Konzeption von interaktiven Ausstellungen geeignet.

Yvonne Leonard ist 1. Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Kinder- und Jugendmuseen und arbeitet als Ausstellungskuratorin für verschiedene Kulturinstitutionen und Museen.
transcript, 01.10.2012
Als Kernangebote des Bildungsmarktes, der Freizeitwirtschaft und des Kulturtourismus sind Museen in ein komplexes Umfeld eingebettet, welches ihre Handlungsoptionen beeinflusst und bestimmt. Die dynamischen Veränderungen des Wettbewerbes sowie die zunehmend schwierigen Bedingungen öffentlicher Finanzierungsmodelle für Kultureinrichtungen machen eine grundsätzliche Neuorientierung im Sinne der Professionalisierung und Qualitätsorientierung von Museen erforderlich. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob die Balanced Scorecard (BSC) ein geeignetes Instrument für die strategische Steuerung und umfassende Qualitätsentwicklung von Museen und Kultureinrichtungen sein kann. In einem Methodentest mit sechs Museen und Kultureinrichtungen wird die Anwendbarkeit der BSC erprobt, die Eignung bewertet und der tatsächliche Nutzen für die Kulturbetriebe evaluiert.
Peter Lang, 01.09.2012
Das Thema »Migration« findet zunehmend Eingang in Ausstellungen und Museen: Vielerorts werden Sonderausstellungen gestaltet oder Sammlungsbestände unter dem Aspekt Migration neu untersucht. Mit dem Migrationsmuseum hat sich zudem ein neuer Museumstyp etabliert.
Dieser Band leistet einen Beitrag zur differenzierten Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Visualisierungspraktiken in Migrationsausstellungen und -museen. Er versammelt Analysen von Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Österreich und im angloamerikanischen Raum, die zeigen, auf welche Weise die Repräsentationsformen von Migration von den jeweiligen gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen und nationalen Geschichtsnarrativen bestimmt werden.

Regina Wonisch (Mag. phil.) ist Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Museologie, Minderheiten- und Migrationsforschung.

Thomas Hübel (Dr. phil.) ist Generalsekretär des Instituts für Wissenschaft und Kunst in Wien. Sein Arbeitsschwerpunkt ist Wissenschaftsvermittlung und -kommunikation.
transcript, 01.09.2012
Mit diesem Praxisleitfaden wird es einfach, ein Ausstellungsprojekt zu planen und erfolgreich umzusetzen.
In verständlicher Sprache werden die theoretischen und praktischen Grundlagen des Projektmanagements von Ausstellungen vermittelt. Anhand von Theorie und Praxis werden Begrifflichkeiten sowie Projektphasen, Meilensteine und Budgetplanung festgelegt und erläutert, das Führen von Teammitgliedern besprochen und Arbeitsvorlagen vorgestellt. Beispiele von Museen und Ausstellungsorten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein ergänzen die Darstellung. Das notwendige Wissen ist in Checklisten für die eigene Arbeitspraxis zusammengefasst und im täglichen Gebrauch einsetzbar.

Über die Autoren

Barbara Alder (lic. phil. I), Historikerin und Museologin, ist stellvertretende Leiterin des Museum. BL in Liestal (Schweiz) und verantwortlich für die Ausstellungen im Haus.Barbara den Brok (Dr. rer. nat.), Geologin, ist Leiterin des Museum.BL. Als Autorin verknüpft sie ihre langjährige Managementerfahrung mit ihren Kenntnissen über andere Museums- und Ausstellungsbetriebe.
transcript, 01.08.2012
Thematische Ausstellungen konzipieren, planen, gestalten
"Projektfeld Ausstellung" ist ein Grundlagenwerk für alle, die thematische Ausstellungen konzipieren, gestalten, planen und produzieren: Designer, Architekten und Museumsfachleute. Das Buch dient mit seinen erklärenden und praktischen Hinweisen aber auch Studierenden der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Ausstellungsdesign, Szenografie und Visuelle Kommunikation als Einführung. Die Typologie arbeitet die Besonderheiten der verschiedenen Themenbereiche Natur, Archäologie, Geschichte, Kunst und Wissenschaft heraus, denn diese stellen jeweils andere Anforderungen an die Ausstellungsgestaltung. Exemplarische Fallstudien verdeutlichen das Spezifische der vorgestellten Ausstellungstypen mit Beiträgen zur Theorie und Praxis des Ausstellungsgestaltens. Skizzen, Grundrisse, Visualisierungen und attraktive Fotografien verdeutlichen die Vorgehensweise, die zwar in ihrer Struktur gleich ist, jedoch für jedes Thema eine andere Lösung findet.
Vorgestellt werden aktuell gestaltete Ausstellungen, wie das Museum für Naturkunde und das Jüdische Museum in Berlin, das Pommersche Landesmuseum in Greifswald oder das Landesmuseum in Stuttgart.
Birkhäuser, 01.06.2012
Welche Konzepte und Erzählformen bestimmen heute Dauer- und Sonderausstellungen? Wodurch unterscheiden sie sich und wie greifen sie ineinander?

Die Praxis zeigt, dass die Grenzen zwischen beiden Formaten zunehmend verschwimmen: Dauerausstellungen wirken 'beschleunigt' und instabiler, während Sonderausstellungen in neuer Weise mit dem eigenen Sammlungsbestand arbeiten und 'Altbekanntes' neu befragen. Der Band diskutiert diese aktuellen Fragestellungen anhand theoretischer Überlegungen und konkreter Beispiele aus der Praxis.

Über die Autoren

Tobias G. Natter, geboren 1961, ist Kustos der Österreichischen Galerie Belvedere und häufiger Gastkurator, vor allem für das Jüdische Museum Wien. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen, zuletzt "Klimt und die Frauen" (2000) und "Oskar Kokoschka. Das moderne Bildnis" (2002).
Michael Fehr (Prof. Dr.) ist Vorsitzender des Werkbundarchiv e.V. (Berlin) und Direktor des Instituts für Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin.Bettina Habsburg-Lothringen (Dr.) leitet die Museumsakademie Joanneum Graz. Sie unterrichtet an den Universitäten Innsbruck und Klagenfurt sowie der FH Joanneum Graz und ist Mitglied des Museumsförderbeirats des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.
transcript, 01.02.2012
Eine Verständigung über die aktuelle Funktion von Museen und Kunstsammlungen gewinnt vor dem Hintergrund der rasanten gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte an Dringlichkeit. Im vorliegenden Band stellen sich deutsche und internationale Museumsdirektoren dieser Aufgabe und zeigen, wie Museen auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren. Ihre Beiträge verknüpfen prinzipielle museumstheoretische Fragestellungen mit praktischen Erfahrungen bei der Neupräsentation oder Wiedereinrichtung von Sammlungen. Neben dem wiedereröffneten Dresdner Albertinum beleuchten die reich bebilderten Texte jüngste Neu- und Umbauten bzw. Neupräsentationen von Museen in Deutschland, etwa des Museums Folkwang in Essen, der Berliner Nationalgalerie, der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und der Stuttgarter Staatsgalerie. Darüber hinaus werden Konzeptionen außereuropäischer Museen vorgestellt, darunter das Nationalmuseum in Peking, die neu errichteten Museen des Emirats Katar und die nach Plänen von Frank Gehry umgebaute Art Gallery of Ontario in Toronto.

Über die Herausgeber

Volkmar Billig ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Martin Roth ist Direktor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Julia Fabritius ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Böhlau, 01.01.2012
Museen müssen immer wieder von neuem die Aufmerksamkeit ihres Publikums gewinnen - gerade in Zeiten öffentlicher Sparmaßnahmen und einer ständig wachsenden Konkurrenz zur kommerziellen Kulturindustrie und zu anderen Museen. Der Wiedererkennungswert und der Bekanntheitsgrad des Museums hängen dabei zu einem großen Teil von einem prägnanten und unverwechselbaren Erscheinungsbild ab. Imke Hofmeister untersucht in ihrer Dissertation das Erscheinungsbild deutscher Kunstmuseen und geht der Bedeutung unterschiedlicher Corporate Design-Strategien nach. "Das Erscheinungsbild deutscher Kunstmuseen. Corporate Design in Ausstellung, Architektur und Werbemitteln" ist als Band 76 der Schriftenreihe des Freilichtmuseum am Kiekeberg erschienen. Es ist im Buchhandel, im Museumsladen des Freilichtmuseums am Kiekeberg sowie unter www.kiekeberg-museum.de/shop.html erhältlich und kostet 20 Euro.

Das Buch führt Diskussionen um ein Erscheinungsbild von Kunstmuseen, das den Sammlungsinhalten angepasst ist und nicht allein aufgrund spektakulärer Museumsarchitektur wahrgenommen wird, sondern auch aufgrund seiner Sammlung und seiner Ausstellungsgestaltung. Dabei wird Corporate Design als geeignetes Visualisierungsinstrument angesehen, um das Ziel einer größeren Kongruenz zwischen dem äußeren, architektonischen Erscheinungsbild und den Museumsinhalten und somit eine insgesamt stärkere Positionierung in der Öffentlichkeit zu erreichen.

Aufbauend auf einem Überblick über die Funktionen und Aufgaben von Kunstmuseen im historischen Wandel widmet sich Imke Hofmeister zunächst identitätsprägenden Faktoren, die das Erscheinungsbild von Museen bestimmen. Anschließend befasst sie sich ausführlich mit dem Corporate Design in Museen. Anhand von Fallstudien mehrerer Kunstmuseen, darunter die Berliner Museumsinsel, die Hamburger Kunsthalle und das Kunstmuseum Wolfsburg, untersucht sie unterschiedliche Corporate Design-Strategien von klassischen Werbemitteln wie Plakaten und Faltblättern über Logos und Internetauftritte bis zur Architektur.

Zur Person
Imke Hofmeister, geboren 1975, Studium der Kunstgeschichte, der Neueren und Neuesten Geschichte und der Romanischen Philologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 2003 Studium des Museumsmanagements an der Universität Hamburg, 2005 Beginn der Promotion im Fachbereich Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Museumsmanagement. Seit 2003 Mitarbeiterin im Freilichtmuseum am Kiekeberg und seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Humanities - Geisteswissenschaften für Ingenieure an der Technischen Universität Hamburg-Harburg.

Imke Hofmeister: Das Erscheinungsbild deutscher Kunstmuseen. Corporate Design in Ausstellung, Architektur und Werbemitteln. Ehestorf 2011. 412 S., zahlr. Abb. ISBN 978-3-935096-38-6 (Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg, Bd. 76; Schriften der Arbeitsgruppe Humanities der Technischen Universität Harburg, Bd. 1)

www.kiekeberg-museum.de
Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg, 01.12.2011
Vertreter der Netzwerke frankophoner und italienischer Museumsverbände sind am 13. und 14. September 2011 in Turin zusammengekommen, um über die grossen Tendenzen in der Museumswelt zu sprechen.
12.10.2011
"MuseumsQuartier geht mit Christian Strasser in eine gute Zukunft" - Kulturministerin Schmied und Stadtrat Mailath-Pokorny präsentieren neuen MQ-Geschäftsführer.
01.09.2011
Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund bot am vergangenen Wochenende die Bühne für die Verleihung von drei europäischen Museumspreisen.
11.04.2011
Die mit 8.000 Euro dotierte Auszeichnung, die seit 2006 jährlich von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine in Kooperation mit der ART COLOGNE vergeben wird, geht in diesem Jahr an den Kunstverein Nürnberg Albrecht Dürer Gesellschaft. Die Preisverleihung findet am 16. April 2011 auf der ART COLOGNE statt.
25.03.2011
Die Arbeitsgruppe Museumsevaluation des Arbeitskreises Kultur und Kulturpolitik der Gesellschaft für Evaluation. Eine Vorstellung der Informationsplattform und des Netzwerks.
Nora Wegner, 09.03.2011
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB