Social-Media-/ Online-Event
Ort: Weimar
Outreach und Community-Arbeit mit dem Co-Labor   Drei Jahre lang haben wir im Rahmen des Projekts Ent|Schlossen: Gesellschaftskultur gestalten neue Formate der Zusammenarbeit erprobt. Unser Ziel: Menschen zusammenbringen, anders nach außen wirken und als Institution offener und nahbarer we
28.11.2024
Abschluss: Zertifikat (Certificate Program)
Institution: Universität für Weiterbildung / Donau-Universität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: 2 Semester
Abschluss: Zertifikat (Certificate Program)
Institution: Universität für Weiterbildung / Donau-Universität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: 2 Semester
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Hanns-Seidel-Stiftung e.V.
Ort: München
Die Hanns-Seidel-Stiftung veranstaltet in Zusammenarbeit mit der KulturServiceStelle des Bezirks Oberfranken seit 2008 jährlich eine große Museumstagung in Kloster Banz. Die Tagung, zu der renommierte Referentinnen und Referenten aus ganz Deutschland eingeladen werden, widmet sich aktuel
06.11.2024
Reiheklimafreundlich
Was braucht es, damit sich öffentliche Kultureinrichtungen aktiv dem Klimaschutz, auf Englisch Climate Action, verschreiben? Und was hindert Museen bisher daran? Eine Masterarbeit untersucht die kulturpolitischen Bestrebungen hin zu mehr Climate Action in deutschen Museen im Licht der Energiekrise.
Ricarda Lynn Otte , 02.09.2024
Krisen lassen sich nicht wegignorieren, aber antizipieren und rational durchdenken. Verantwortlich dafür ist der präfrontale Cortex des Gehirns. Wie können Museen diesen bei sich selbst aktivieren und zugleich selbst zum präfrontalen Cortex der Gesellschaft werden? Das fragte die Jahrestagung des Deutschen Museumsbundes 2024 und zeigte Lösungsansätze für die Krisennavigation, das Krisenmanagement und die Krisenbegleitung.
Kristin Oswald, 22.07.2024
Wärme und Zugewandtheit, Wertschätzung, Selbstwirksamkeit, Verlässlichkeit und Stabilität. Danach sehnen sich die meisten Menschen in düster anmutenden Zeiten. Und weil heute alles ein Politikum ist, sollten diese Werte auch für die Arbeit von Museen und andere Kultureinrichtungen wegweisend sein. Wie können sie also ihre vermeintliche Neutralität überwinden, Verantwortung übernehmen und die Gesellschaft besser machen? Das fragte das Internationale Bodensee-Symposium 2024.
Kristin Oswald, 08.07.2024
ReiheDigitale Formate
Das Museum für Naturkunde Berlin ist eines der wenigen deutschen Museen mit einem erfolgreichen TikTok-Kanal. Marc Jerusel, der als Manager Strategische digitale Kommunikation maßgeblich für diesen Erfolg verantwortlich ist, sprach mit uns über die Anfänge des Kanals während der Corona-Pandemie, Aufwände und Herausforderungen und gibt dabei hilfreiche Hinweise, die auch für andere Häuser relevant sind.
Marc Jerusel, 08.01.2024
Reiheklimafreundlich
Nach einer Tagung ist die Motivation, Dinge anzugehen, häufig sehr hoch. Doch im operativen Alltagsgeschäft verliert sich diese Motivation häufig. Das ist gerade beim Thema Klimaschutz fatal. Deshalb unterstützt der Deutsche Museumsbund die Museen mit praktischen Tipps und Beispielen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsvorhaben.
Sylvia Willkomm, 21.08.2023
Reiheklimafreundlich
Ist eine Klima-Task Force für Museen der richtige Ansatz, um die Nachhaltigkeit des Kultursektors voranzubringen? Oder ist die durch #EverybodyForFuture getriebene Fokussierung auf Klimaschutzaspekte eine Verengung, die von der notwendigen gesellschaftlichen Transformation ablenkt? Eine Spurensuche nach den richtigen Ansätzen für den Wandel der Museumsbranche.
Christopher Garthe, 30.03.2023
ReiheDigitale Formate
Ein Rechtsstreit um NFTs, die von Werken des großen Photographen August Sander erstellt wurden, stellt drängende Fragen rund um Kunst im digitalen Raum: Wem gehört das Vermächtnis eines der bedeutendsten Photographen? Wer darf es wie nutzen? Der Konflikt zeigt die gesetzlichen Spannungen, die sich für Museen, Stiftungen, Künstlerinnen und Künstler sowie Archivverwalter:innen im Umgang mit NFTs ergeben.
Pascal Decker, 15.09.2022
Viele Museen und Sammlungen stehen wegen ihrer Verwobenheit in koloniale Kontexte in der öffentlichen Kritik. Die Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte und Ausstellungspraxis ist längst überfällig. Drei Berliner Museen haben sich auf den Weg gemacht, sich selbstkritisch ihrer Kolonialität zu stellen: das Brücke-Museum, das Deutsche Technikmuseum und das Stadtmuseum Berlin. Die Beitragenden geben Einblicke in diesen Reflexionsprozess, die Möglichkeiten der Umgestaltung und die daraus folgenden Konsequenzen für die Museumspraxis. Damit liefern sie Impulse für die langfristige und intensive Aufarbeitung des Themas, der anderen Museen als Anregung dienen kann.
transcript, 09.08.2022
Das Thema der gesellschaftlichen Einbindung, der gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Museen ist von hoher Aktualität für die museumstheoretische und -praktische Diskussion. Julia Büchel diskutiert die Entstehung, Begründung und Prinzipien der Forderungen nach gesellschaftlicher Einbindung und nimmt eine systematische Analyse an drei Fallstudien vor, womit ihr ein Beitrag zur Annäherung von Theorie und Praxis im Ausstellungswesen gelingt. Die Untersuchung ermöglicht eine Systematisierung von Ausstellungsanalysen und -betrachtungen und besitzt darüber hinaus das Potenzial, die Forderung nach der gesellschaftlichen Öffnung und Relevanz der Institutionen zu unterstützen. Sie diskutiert Vorschläge für mögliche neue Formate und skizziert das Potenzial der Digitalisierung.
Transcript Verlag, 09.06.2022
ReiheDigitale Formate
Die kunstgeschichtliche Forschung lebt vom Austausch zwischen musealen Einrichtungen und Universitäten. Doch dieser gestaltet sich aus Mangel an Ressourcen oftmals schleppend. Eine Plattform, auf der Forschungsdaten zur Verfügung gestellt werden und die Nutzer*innen in aktiven Austausch miteinander treten können, kann eine optimale Lösung bilden und das Spektrum der Kulturorganisationen erweitern.
Angelina Kluge, 23.05.2022
Die Corona-Pandemie stellt die Museumswelt vor die vielleicht größten Herausforderungen seit dem Bestehen. Neben einer neuen Offenheit und klaren Haltung in stürmischen Zeiten braucht es auch neue Kompetenzen und Zugänge wie bei Cultural Entrepreneurship, Design-Thinking und künstlicher Intelligenz. Der Band "Museen der Zukunft" gibt Antworten darauf, wie Museen diesen gesellschaftlichen Wandlungsprozessen begegnen können.
Markus Wiesenhofer, 21.04.2022
ReiheDigitale Formate
Während die Bedeutung des Kulturangebotes von Städten angesichts der Globalisierung und des Tourismus-Wettbewerbs rasant an Bedeutung gewinnt, verlieren immer mehr Museen an Attraktivität. Insbesondere unsere digitalen Gewohnheiten stellen Museen vor neue Herausforderungen. Welche Rolle und Aufgaben das Museum von morgen daher übernehmen muss, habe ich im Umfang meiner BA-These an der HWR Berlin ermittelt.
Denitsa Tuparova, 22.03.2022
ReiheDigitale Formate
Softwarelösungen zum digitalen Management von Sammlungen wirken über das Sammlungsmanagement hinaus: Sie vernetzen sammlungsspezifische Tätigkeiten mit den übrigen musealen Kernaktivitäten. Ihre Einführung und Nutzung erfordert ein Umlernen gewohnter Arbeitsabläufe in nahezu allen Bereichen eines Museums.
Theresa Schnell , 28.02.2022
Abschluss: Certified Program
Institution: Universität für Weiterbildung / Donau-Universität Krems
Ort: Krems
Ausbildungsdauer: 2 Semester
ReiheDigitale Formate
Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Erlebnis für die Besucher:innen können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher:innen, den Besucher:innenzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt die Analyse-Plattform "Barberini Analytics", die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Potsdamer Museum Barberini 2020 entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.
Esther Knuth, 23.09.2021
1970 erschien »Das Museum der Zukunft. 43 Beiträge zur Diskussion über die Zukunft des Museums« mit Vorstellungen zur erwarteten und erwünschten Entwicklung dieser Institution. 50 Jahre danach ist es Zeit für eine Revision: 43 neue Beiträge internationaler Autor*innen aus der Museumspraxis verschiedener Sparten, aus Theorie, Vermittlung, Kunst und Architektur entwerfen konkrete Visionen eines Museums der Zukunft: zuversichtlich und zweifelnd, kritisch, klar positioniert und subjektiv. So entsteht eine vielstimmige Sammlung, die Trends und Themen des aktuellen kritischen Museumsdiskurses aufnimmt und zugleich Anstöße für ein couragiertes Darüberhinaus gibt.
Transcript Verlag, 24.11.2020
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