angewendete Filter: Organisation & Prozesse
Wie steht es um Audience Development in Österreich?
Elisabeth Ihrenberger, 20.05.2009
ReiheBesucherforschung
Das Konzept der Publikumsentwicklung (engl.: Audience Development) ist vor allem in der amerikanischen und britischen Museumslandschaft etabliert, wogegen es in Deutschland bisher eher randständig behandelt wurde. Dies sollte sich jedoch ändern, da sich die Publikumsentwicklung sowohl mit den aus dem kulturellen Auftrag abgeleiteten, gesellschaftsorientierten Zielen als auch mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Erfolg versprechend verbinden lässt.
Eva M. Reussner, 15.02.2009
Ein kurzer Blick auf die bewegte Geschichte des Ostseeraums reicht für das Verständnis aus, warum diese Region nicht nur Beachtung verdient, sondern auch eine der spannendsten und dynamischsten Regionen Europas mit dem größten Wirtschaftswachstum ist. Das umfangreiche Kulturerbe der Ostseeregion wurde aufgrund einer Vielzahl von Initiativen zu einer der Prioritäten und auch Herausforderungen der Kulturkooperation.
Ulla-Alexandra Mattl, 29.08.2008
Kein anderes Thema ist von solcher Brisanz wie das Personalmanagement. Umso erstaunlicher ist, dass der Kultursektor kaum öffentlich über Fragen des Arbeitsmarktes, der Mitarbeiterqualifizierung oder des "Head Hunting" spricht.
01.04.2008
Michael Moch befasst sich weniger mit den unfruchtbaren Auseinandersetzungen zwischen sogenannten "öffentlichen" und "privaten" Musikschulen. Viel wichtiger sind ihm die gemeinsamen Ziele im kommunalen, landes- und bundesweiten Kulturraum. Letztlich, so ist er überzeugt, könne man auf diese Unterscheidung verzichten.
Joachim Kreutzkam, 25.02.2008
Zum 1. Januar 2008 wurde das Linden-Museum in einen Landesbetrieb umgewandelt. Ein Prozess der Neuorientierung ist im Gang.
Eva M. Reussner, 07.02.2008
Der folgende Beitrag zeigt die Verbindungen zwischen der Logistik und dem Kulturbetrieb auf, stellt Definitionen auf und erläutert die kulturwissenschaftliche Dimension des Themas Logistik.
Thomas Düllo, 06.12.2007
Sind Sie schon versichert? Was im persönlichen Leben für Haftung, Kfz oder Krankheit häufig einem Makler überlassen bleibt, ist auch im kulturellen Geschäft eine anspruchsvolle Angelegenheit, die in der Regel delegiert wer-den muss, zumal die Versicherungsfelder noch komplexer sind.
01.11.2007
In seinem Aufsatz reflektiert Dr. Joachim Kreutzkam, wiss. Direktor der Akademie Gesellschaft und Wissenschaft (Bad Harzburg), über die neuen Herausforderungen für private und öffentliche Musikschulen vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdebatte.
Joachim Kreutzkam, 05.09.2007
In dieser Ausgabe von KM widmen wir uns dem Theater. Ob Schauspiel oder Oper, ob private Bühnen oder Staatstheater - wir haben es mit einem der wohl spannendsten und schillerndsten Kulturbereichen zu tun.
01.09.2007
Das kunstenfestivaldesarts wurde 1994 mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine Lücke im reichhaltigen Brüsseler Kulturleben zu schließen: In der (inoffiziellen) europäischen Hauptstadt wurde seinerzeit kaum internationales Theater angeboten. Gründerin Frie Leysen wollte dabei kein europäisches Best-Of- Festival lancieren, sondern ein Laboratorium für eine neue Künstlergeneration schaffen.
Roger Christmann, 09.08.2007
Der Schwerpunkt in dieser Ausgabe von KM liegt ganz im Kern dessen, wor-um es letztlich in unserem Berufsfeld immer geht (oder gehen sollte): den Künstler.
01.08.2007
Nachdem der Werbefachmann und Sammler Christian Boros mit seinem Umbau-Großprojekt des Berliner Bunker zu einer Ausstellungsfläche durch fast jede Presse geisterte, wurde nun das private Museum der Sammlerin Julia Stoschek als erstes seiner Art im Rheinland, genauer im noblen Düsseldorfer Vorort Oberkassel, eröffnet.
Veronika Schuster, 22.06.2007
Ein Dauerthema ist der technologische Fortschritt durch die Neuen Medien und deren Auswirkungen auf den Kulturbetrieb. Daher widmet sich diese Ausgabe von KM schwerpunktmäßig dem Thema Technologien.
01.06.2007
Themenschwerpunkt der Märzausgabe von KM ist vielleicht DAS Zukunfts-thema, das leider im Kulturbetrieb eher stiefmütterlich behandelt und völlig unterschätzt wird - Wissen und Wissensmanagement.
01.03.2007
ReiheSponsoring
Mit dem Hinweis auf strikte Trennung zwischen Redaktion und Werbung war es in den Printmedien lange Zeit verpönt, Sponsoringpartnerschaften zu kommunizieren. Mittlerweile gibt es führende Medien, die innovative Konzepte für Sponsoring- Botschaften innerhalb von Medienpartnerschaften realisieren. Das führt dazu, dass Sponsoring in der Öffentlichkeit eine hohe Akzeptanz erfährt. Medien, die Sponsoringpartnerschaften als Multiplikatoren begleiten, werden langfristig auch auf der Imageebene profitieren. Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer von Causales hat Sabine Wegner, Chefredakteurin von PromotionBusiness, in Köln getroffen.
Hans-Conrad Walter, 28.02.2007
Jeder Kulturbetrieb und jeder Kulturmanager muss sich früher oder später mit rechtlichen Aspekten auseinandersetzen - sei es bei Verträgen, im Arbeits- und Tarifrecht, bei Urheberrechtsfragen oder Streitigkeiten mit Kunden
01.02.2007
Kulturmanagement Network führte ein Interview mit Wolf Lotter, Journalist und Autor. Lotter, Jg. 1962, lebt in Hamburg und Berlin. Nach einer kaufmännischen Lehre (Buchhändler) in Wien studierte Lotter auf dem zweiten Bildungsweg Kulturelles Management an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (1983 bis 1986), danach Geschichte und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien (1986 bis 2000). Bereits seit 1979 veröffentlicht er regelmäßig in Fachzeitschriften und Magazinen. Im Herbst 1999 gehörte er zu den Mitbegründern des Wirtschaftsmagazins brand eins.
Veronika Schuster, 03.08.2006
Der Newsletter ist der Vorgänger unseres Magazins, der zwischen 1999 und 2006 erschien. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Ausgaben.
01.01.1999
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