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Der Cool Silicon Art Award, der in Kooperation mit dem Cool Silicon Spitzencluster und dem internationalen Festival für zeitgenössische Künste OSTRALE in Dresden ausgerichtet wird, gibt wichtige Impulse, um die Kommunikation zwischen Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft anzuregen.
09.09.2011
Seit einigen Jahren verstärken Orchester und Konzerthäuser ihr Engagement im Bereich Musikvermittlung. Um diese Angebote selbst in der Region zu vermitteln, gibt es bereits im dritten Jahr in Hamburg die Broschüre "Hört, hört!"
Dirk Heinze, 07.09.2011
Ab 1. Januar 2012 stellt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia ganz auf die elektronische Gesuchseingabe um. Neu reichen Kulturschaffende ihre Unterstützungsanträge ausschliesslich online ein. Das Portal www.myprohelvetia.ch führt Schritt für Schritt durch die Erfassung des Gesuchs, informiert und hilft bei der Eingabe der Daten.
05.09.2011
Teil 10 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Über die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich und die proportional wachsende Notwendigkeit von Kulturarbeit.
Michaela Moser, 03.09.2011
"MuseumsQuartier geht mit Christian Strasser in eine gute Zukunft" - Kulturministerin Schmied und Stadtrat Mailath-Pokorny präsentieren neuen MQ-Geschäftsführer.
01.09.2011
Wer etwas über die spannenden Kulturentwicklungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten erfahren wollte, kommt bei der Lektüre unseres aktuellen Arts Management Newsletter voll auf seine Kosten.
Dirk Heinze, 30.08.2011
 
Teil 9 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Über Werte und Generationenverträge.
Stefan Haslinger, 29.08.2011
"Der Kunstbericht 2010 erscheint im neuen, lesefreundlichen und mit Fotos angereicherten Layout als ein umfassendes Kompendium der Kunstförderung des Bundes. Die klare Gliederung der Förderungen nach Personen, Zweck und Höhe sowie eine Genderauswertung stellen die Ausrichtung meiner Kunstpolitik noch besser nachvollziehbar und transparent dar." Mit diesen Worten umreißt Bundesministerin Claudia Schmied den Kunstbericht 2010 (III-254 d.B.), der dieser Tage dem hohen Haus zugeleitet wurde.
25.08.2011
Für die Bewertung und Überprüfung der Effizienz in der Verwendung öffentlicher Mittel werden in Kulturunter­nehmen mehr und mehr betriebswirtschaftliche Evaluations- und Controlling-Systeme angewendet, die die be­sonderen Bedürfnisse der Kultur zu wenig oder gar nicht berücksichtigen. Der SBV hat sich mit dieser Problema­tik befasst und sieben Leitlinien verfasst, die nicht nur für Theater, sondern auch für andere Kulturunternehmen massgebend sein sollen:
25.08.2011
Museum-Schweiz.ch ist eine neue und innovative Informationsplattforum der Museumslandschaft in der Schweiz.
Birgitta Borghoff, 23.08.2011
Teil 7 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Das Zusammenspiel von Macht und Wissen ist bekannt: wenn alles Wissen preisgegeben wird, kann Egalität und damit erst Partizipation hergestellt werden. Die öffentliche Verwaltung ist ihren BürgerInnen hier noch vieles schuldig.
Juliane Alton, 14.08.2011
Im Social Web aktiv zu sein ist schon fast so selbstverständlich wie eine eigene Website zu haben. So überrascht es nicht, dass mittlerweile eine große Zahl an Kultureinrichtungen und KünstlerInnen auf Facebook, Twitter & Co. aktiv ist. Natürlich macht es Spaß, mit den verschiedenen Tools zu experimentieren, aber irgendwann taucht die Frage auf: Was bringt mir das? Warum bin ich überhaupt dort aktiv? Und muss ich mich um Google+ jetzt auch noch kümmern?
Christoph Deeg, 13.08.2011
Mehr Platz für Dokus gefordert - ORF III als Plattform für Nachwuchsfilm etablieren.
11.08.2011
Unser Augustmagazin widmet sich der Kulturhauptstadt Europas 2011 - Tallinn. Die estnische Metropole beeindruckt durch eine seltene Mischung aus Tradition und Moderne. Wir haben die Gelegenheit genutzt, wichtige Kultureinrichtungen zu besuchen, hinter deren Kulissen zu schauen und wichtige Vertreter des Kulturlebens persönlich zu treffen.
11.08.2011
Ein Beitrag von Bundesministerin Schmid zur laufenden Artikelserieder IG Kultur Alternativen zum Verlust der Kulturpolitk.
Claudia Schmied, 08.08.2011
Teil 6 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Ist es aus kulturpolitischer Sicht zu rechtfertigen, dass den Ausgaben des BMUKK für die Bundestheater (142 Millionen) nur etwa 91 Millionen für die Förderung aller anderen Anbieter innerhalb der Kunstsektion gegenüber stehen?
Juliane Alton, 06.08.2011
Teil 5 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Paul Stepan hat anlässlich der Generalversammlung der IG Kultur Österreich im April 2011 im Forum Stadtpark/Graz ein Referat über ökonomische Auswirkungen der Sparbudgets im Kulturbereich gehalten.
Paul Stepan, 30.07.2011
Der Kulturaktivist, Ausstellungsmacher und Revoluzzer war zuletzt Sprecher der Grünen Senioren
Andrea Schurian, 28.07.2011
Am 4. Juli 2011 wurden die ersten Handlungsempfehlungen der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" zum Thema Urheberrecht verabschiedet. Etwa einen Monat zuvor fand der 6. Kulturpolitische Bundeskongress in Berlin statt. Die zeitliche Nähe macht deutlich: die Kulturpolitik schickt sich endlich an, die Entwicklungen im Internet mitzugestalten und Rahmenbedingungen zu setzen. Ob ihr dies gelingt ist, soll dieser Beitrag klären.
Dirk Heinze, 28.07.2011
Jugendkarte 360 macht Kunst und Kultur kostenlos zugänglich
25.07.2011
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