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Museen, Archive, Bibliotheken und andere kulturelle Einrichtungen wie Parks und Sammlungen stehen im Zeitalter der Digitalisierung vor neuen Herausforderungen. Zahlreiche rechtliche, ethische, kulturpolitische, aber auch technische und personelle Fragen begleiten den vielschichtigen Prozess der rasanten open-access-Entwicklung in den letzten Jahren. Diesen Themen widmete sich die Tagung der Konferenz Nationaler Kultureinrichtungen (KNK) mit dem Titel Open Access Konsequenzen und Chancen für Museen und Sammlungen vom 12. bis 13. Dezember 2013 im Bauhaus Dessau
Diana Stört, 07.02.2014
Das Webinar geht den Fragen nach, warum die traditionelle Spartenförderung sich bei Europe 2020 stark verändert und welche neuen Denk- und Handlungsmodelle damit populär werden. Dabei soll es vor allem um neue Rollenbilder für KünstlerInnen und KulturmangerInnen gehen.
Gernot Wolfram, 03.02.2014
Musikfestival INNOVANTIQUA goes shopping in der Altstadt Winterthur, Samstag 25. Januar 2014 - Ein Erfahrungsbericht von Niklaus Lenherr, Künstler, freier Kurator und Kulturmanager aus Luzern.
Niklaus Lenherr, 31.01.2014
Das Thema Geld ist immer aktuell und in der Kultur auch stets brisant. Stetig sinkende öffentliche Fördergelder machen es zunehmend notwendig, neben anderen Finanzierungsmöglichkeiten auch nach den Ursachen für die derzeitige Situation zu suchen. Aus diesem Grund standen die Rahmenbedingungen von Kulturfinanzierung im Zentrum der 8. Jahrestagung des Fachverbandes für Kulturmanagement, die sich vom 16. bis 18. Januar 2014 an der Fachhochschule Kufstein mit Dispositiven der Kulturfinanzierung beschäftigte.
Kristin Oswald, 29.01.2014
Das Thema Geld ist immer aktuell und in der Kultur auch stets brisant. Stetig sinkende öffentliche Fördergelder machen es zunehmend notwendig, neben anderen Finanzierungsmöglichkeiten auch nach den Ursachen für die derzeitige Situation zu suchen. Aus diesem Grund standen die Rahmenbedingungen von Kulturfinanzierung im Zentrum der 8. Jahrestagung des Fachverbandes für Kulturmanagement, die sich vom 16. bis 18. Januar 2014 an der Fachhochschule Kufstein mit Dispositiven der Kulturfinanzierung beschäftigte.
Kristin Oswald, 28.01.2014
Unter dem Titel Alles immer gut. Mythen Kultureller Bildung stellte der Rat für Kulturelle Bildung Ende 2013 seine erste Bestandsanalyse vor. Er untersuchte dabei herrschende Grundannahmen zur Kulturellen Bildung, die häufig als gültig unterstellt, aber selten hinterfragt werden. Die 14 Experten prüften diese Mythen mit Blick auf die Praxis und möchten so den Qualitätsdiskurs in der Kulturellen Bildung anregen. Ab 2014 veröffentlicht der Rat ein jährliches Gutachten, versucht darüber hinaus zu wesentlichen Themen Stellung zu nehmen und seine fachliche Kompetenz auch kritisch in die Debatte einzubringen.
Frank Jebe, 17.01.2014
Wie jedes Jahr im Januar steckt hinter unserem Schwerpunktthema weit mehr, als es der Titel vermuten lässt. So bedarf es anscheinend wenig, nackt zu sein. Doch ist die natürlichste unserer Erscheinungen beladen mit zahlreichen, sozial, kulturell und religiösen Assoziationen und Bewertungen. Der nackte Körper ist ein Kampffeld das ist heute so wie vor 2000 Jahren. Doch nackt sind wir nicht nur physisch. Wir werden auch durch andere Aspekte reguliert und entblößt.
14.01.2014
Birgitta Borghoff im Gespräch mit Beatrice Stirnimann, CEO des Musikfestivals BALOISE SESSION.
Birgitta Borghoff, 20.12.2013
Vor ein paar Tagen hat die Europäische Kommission den ersten Call for Proposals im Rahmen des neuen Kulturförderprogramms "Kreatives Europa" veröffentlicht. Es hat sich viel verändert, vor allem die Schwerpunkte in den Bereichen Managementwissen, Marketing oder Audience Development, für die es bis jetzt nur selten Fördergelder gab. Dafür werden es reine Kunstprojekte schwerer haben. Die Inhalte und Voraussetzungen für "Kreatives Europa" werden Thema im 42. Treffpunkt Kulturmanagement am 18.12.2013 um 10 Uhr sein.
Christian Henner-Fehr, 16.12.2013
Subkulturen provozieren Schubladendenken, die Bilder sind schnell gefasst, die Einstellung dazu auch. Sie sind anders, sie passen nicht ins System, sie ecken an durch bewusste visuelle Abgrenzung. Und dennoch faszinieren sie uns. Subkulturen sind ein Kosmos, eine Welt, die dem Außenstehenden kaum erschlossen werden kann. Doch sind Subkulturen auch ein Pool an Innovationen und Veränderungen.
12.12.2013
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellte vor der Bundestagswahl 2013 die Kulturprogramme der sechs großen deutschen Parteien vor und verglich zentrale Punkte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Mit der Veröffentlichung des Koalitionsvertrages zwischen CDU und SPD ist es nun an der Zeit, zu schauen, welche Pläne der beiden Parteien Einzug gefunden haben. Dies geschieht in zwei Teilen. Der zweite Teil befasst sich nun mit den Aspekten - Kulturpolitik und gesellschaftliche Kontexte - Medien-/Internetpolitik und Urheberrecht - Bildungs- und Hochschulpolitik mit Bezug zu den Kulturwissenschaften - Personalpolitik im Kulturbereich und die Künstlersozialkasse.
Kristin Oswald, 10.12.2013
Kulturmanagement Network Schweiz gratuliert Murielle Perritaz zur Wahl in die Geschäftsleitung sowie Übernahme der Bereichsleitung Programme bei der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Birgitta Borghoff sprach mit ihr über Visionen, künftige Ziele, Kooperationen und aktuelle Herausforderungen der Schweizer Kulturförderung.
Birgitta Borghoff, 04.12.2013
Das Panel Kulturimmobilien beim KulturInvest-Kongress 2013 zeigte die Aktualität, aber auch die bisherige Vernachlässigung der Themenbereiche Nutzung bzw. Umnutzung, Finanzierung und Markenwert von Kulturimmobilien auf. Derzeit wird am Beispiel des Stadtbades Leipzig deutlich, dass hierzu zwischen der öffentlichen und der privaten Hand sowie der Bevölkerung vielmals Diskussionspotenzial besteht. Wir nutzen dieses Beispiel, um die wirtschaftlichen Möglichkeiten und Risiken privater und öffentlicher Verwaltung von Kulturimmobilien aufzuzeigen.
Franziska Solbrig, 04.12.2013
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind Bereiche, in die hohe Fördergelder fließen und die in der Öffentlichkeit viel Aufmerksamkeit bekommen. Der Kulturbereich beschäftigt sich hiermit bisher jedoch nur bedingt. Umso erfreulicher, dass die Münchener Pinakothek der Moderne nun die Auszeichnung der Deutschen Energie Agentur (dena) für vorbildliche Energieeinsparprojekte der öffentlichen Hand erhalten hat.
27.11.2013
In diesem Jahr vereinen die Causales GmbH und die KM Kulturmanagement Network GmbH die beiden Tagungen KulturInvest und KM Konkret erstmals unter einem Dach. So war der Berliner Tagesspiegel am der 24. und 25. Oktober eine Meeting-Plattform für mehr als 450 VertreterInnen zahlreicher Kulturinstitutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der zweite Nachbericht beschreibt die Impressionen und Anregungen zweier Tage aus Sicht des Nachwuchses der Branche, des jungen Kulturmanagers Johannes Ellrott.
Johannes Ellrott, 25.11.2013
... wenn niemand kommt und es anschaut? Oder ein Theaterensemble, das vor leeren Rängen spielt? Auf dem 4. Viadrina Kulturmanagement Symposium am 15. und 16. November 2013 in Frankfurt/Oder und Berlin richteten die ReferentInnen und TeilnehmerInnen deshalb ihr Augenmerk auf neue Strategien der Kulturvermittlung. Dabei wurden unter dem Titel Kunstvermittlung 2.0: Neue Medien und ihre Potenziale schwerpunktmäßig Aspekte der Besuchergewinnung, Besucherentwicklung und Besucherbindung durch die Neuen Medien erörtert.
Leonie Krutzinna, 21.11.2013
Die Initiative add art Hamburger Unternehmen zeigen und fördern Kunst hat sich zum Ziel gesetzt, Varianten unternehmersicher Kunstförderung erlebbar zu machen. Inspiriert von der Veranstaltung kunst privat in Hessen, ging am 2. und 3. November add art in Hamburg mit 18 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen an den Start, die Kunst in ihren Räumen zeigten. Dabei schaffte add art zudem eine Ausstellungsplattform für Nachwuchskünstler in einigen Unternehmen. add art versteht sich dabei explizit als Aufforderung: Füge Kunst hinzu beschäftige dich mit Kunst, bekenne dich zu ihr und erwirb hin und wieder ein Werk, sei es für Büroräume oder das eigene Zuhause. Veranstaltet wurde add art Hamburg vom Institut für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), der Handelskammer Hamburg, dem Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. und der newskontor GmbH.
Hubertus von Barby, 13.11.2013
Die technologische Entwicklung von E-Books reicht längst darüber hinaus, reine Textformate digital umzusetzen. Auch Bilder, Karten, Quellen oder Fußnoten können in entsprechenden Formaten aufbereitet werden. Damit wird das E-Book immer mehr zu einem Arbeitsmittel für Kulturmanager und auch zum ästhetischen und informativen Marketingprodukt. Diese Vielfalt ist Thema beim 41. Treffpunkt Kulturmanagement am 13.11.2013.
Anke von Heyl, 11.11.2013
Die Fachstelle Kulturvermittlung regt mit Safari in den Jahren 2014 bis 2016 Kooperationen mit Schulerinnen und Schulern an. Mit Safari sollen Kunstschaffende und Kulturvermittlerinnen und -vermittler eine finanzielle Grundlage erhalten, Vermittlungsprojekte zu entwickeln und in Kooperati- on mit Kindern oder Jugendlichen der Aargauer Schulen umsetzen. Mit Safari erhalten innovative Pilotprojekte eine einmalige Anschubfinanzierung. Neue Ideen konnen erprobt und reflektiert und auf andere Schulen oder Bereiche ubertragen werden.
08.11.2013
In diesem Jahr konnten die Causales GmbH und die KM Kulturmanagement Network GmbH die beiden Tagungen KulturInvest und KM Konkret erstmals unter einem Dach vereinen. Am 24. und 25. Oktober trafen sich mehr als 450 VertreterInnen zahlreicher Kulturinstitutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Berliner Tagesspiegel, um über die Themenbereiche Kulturmanagement, Förderung und Sponsoring, Kulturvermittlung, Kulturtourismus und Standortattraktivität, Kulturmarken und marketing, Kulturimmobilien und schließlich Kulturpersonal zu diskutieren. Auf diesen ersten, internen Nachbericht zu dieser spannenden Tagungskombination von Kulturmanagement Network als Mitorganisator werden in der kommenden Zeit noch einige weitere aus anderen Blickwinkeln folgen.
Kristin Oswald, 04.11.2013
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