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16.09.2010
Computerspiele der neusten Generation mit einem künstlerischem Anspruch haben ab sofort Chancen auf Fördergeld. Die Kulturstiftung Pro Helvetia, das Bundesamt für Kultur (BAK) sowie die SUISA-Stiftung für Musik haben das Förderprogramm lanciert. Für die erste Runde stehen insgesamt 300'000 Franken zur Verfügung.
Leticia Labaronne, 15.09.2010
Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft hat am 9. September 2010 in Berlin die Gewinner des Deutschen Kulturförderpreises bekannt gegeben. Kulturmanagement Network war dabei.
14.09.2010
Das ifa entsendet 14 neue Kultur- und Bildungsmanager nach Mittelost- und Südosteuropa sowie in die GUS
09.09.2010
Reflexionsgruppe zur Digitalisierung holt Meinungen über die Förderung des kulturellen Erbes online ein.
08.09.2010
Was Dienstleister zwischen Publikum und Künstler können sollten und wo man es lernen kann. Worauf kommt es beim Kulturmanagement an?
Claudia Dabringer, 07.09.2010
"Kinder haben ein Recht auf Kunst und Kultur!" So steht es zumindest in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Doch wenn in Deutschland von Kultur die Rede ist, geht es meist nicht um Kinder. Und wenn von Kindern gesprochen wird, geht es meist nicht um Kultur.
06.09.2010
 
Kulturstaatsminister Bernd Neumann verlieh am 30. August 2010 zum zweiten Mal den Preis für Kulturelle Bildung. Unter den Preisträgern findet sich auf Vorschlag der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. die QUARTIER gGmbH Bremen für "Götterspeise und Suppenkasper Vom Essen und Gegessenwerden".
03.09.2010
Die Volksinitiative "Musische Bildung für alle" forderte im vergangenen Jahr eine Verbesserung des bestehenden Musikschulgesetzes. Die mit knapp 30.000 Stimmen unterstützte Initiative wurde am 25. Februar 2010 vom Landtag in Brandenburg abgelehnt.
Elke Elisabeth Brommer, 03.09.2010
Firmen sponsern die Salzburger Festspiele mit rund 700.000 Euro. Was sie davon haben? Netzwerke, Karten, Prestige und neue Geschäfte.
Andrea Hlinka, 02.09.2010
Berufe, die auf und hinter der Bühne eine wichtige Rolle spielen, strahlen eine starke Faszination aus. Es ist der Traum vieler Menschen, als Schauspielerin oder Tänzer aufzutreten, ein Konzert zu geben oder mit einer Theateraufführung das Publikum in den Bann zu ziehen.
Birgitta Borghoff, 02.09.2010
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer mehrmals im Jahr ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.09.2010
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Dr. Leo Hemetsberger, philosophischer Praktiker.
30.08.2010
Der neu eröffnete Pro Helvetia «Stammtisch» schafft einen Raum für Debatten, subjektive Meinungen und persönliche Reaktionen.
Birgitta Borghoff, 30.08.2010
Nachdem das Parlament im Dezember 2009 das neue Bundesgesetz über die Kulturförderung (KFG) gutgeheissen hat, arbeitet das Bundesamt für Kultur derzeit an den ersten Vollzugsmassnahmen. Dazu gehören zunächst eine Kulturbotschaft für die Amtsperiode 2011-2015 sowie eine Verordnung zur Unterstützung kultureller Organisationen (KUOR).
Leticia Labaronne, 27.08.2010
Gespräche mit Martin Heller und Guy Krneta, Freitag, 27. August, 17.30 Uhr, Uni Basel
26.08.2010
Der Wiener TU-Professor Georg Franck, hat vor Jahren eine Ökonomie der Aufmerksamkeit entwickelt. Dabei vergleicht er das kommunikative Umfeld von Unternehmen und Institutionen mit einem Bierzelt, in dem wegen dem enormen Geräuschpegel jeder brüllen muss um sich Gehör zu verschaffen. Franck nennt das eine Tendenz zur Selbstverstärkung der Reizflut. Wer diese Reizschwelle nicht übersteigt, wird nicht wahrgenommen. Mit diesem Problem kämpfen Kulturinstitutionen. Sie schaffen es sehr oft nicht, die Wahrnehmungsgrenze zu überwinden. Meist spielt das liebe Geld dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Dieser Umstand wird nicht zu ändern sein oder sich sogar angesichts der leeren Kassen noch verschärfen. Wohl aber lässt sich die Öffentlichkeitsarbeit für die Kultur durch strategische Neuausrichtung verbessern.
Wolfgang Immerschitt, 23.08.2010
Die öffentliche Hand soll für die fünf grossen Berner Kulturinstitutionen tiefer in die Tasche greifen: Die Regionalkonferenz Bern- Mittelland schlägt für die Zeitspanne 2012-15 Subventionen von jährlich 55,8 Millionen Franken vor. Das sind 2,5 Prozent mehr als bisher. Damit solle die Teuerung aufgefangen werden, hiess es vor den Medien.
Leticia Labaronne, 22.08.2010
Die öffentliche Hand soll für die fünf grossen Berner Kulturinstitutionen tiefer in die Tasche greifen: Die Regionalkonferenz Bern- Mittelland schlägt für die Zeitspanne 2012-15 Subventionen von jährlich 55,8 Millionen Franken vor. Das sind 2,5 Prozent mehr als bisher. Damit solle die Teuerung aufgefangen werden, hiess es vor den Medien.
Leticia Labaronne, 20.08.2010
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