14.05.2008
Themenreihe Festivalmanagement
Autor*in
Dirk Heinze
Tanzfestival
Das Berührtsein der Menschen sicherstellen
Interview mit Bernd Kauffmann, künstlerischer Leiter der Festwochen movimentos in Wolfsburg
Themenreihe Festivalmanagement
KM Magazin: Wie stellt sich die Zusammenarbeit mit der Autostadt, einem Tochterunternehmen von Volkswagen, dar? Worin liegen außer den finanziellen Anreizen die Vorteile im Zusammenwirken von Kultur und Wirtschaft, welche Risiken sehen Sie?
Bernd Kauffmann: Das Besondere ist, dass der Veranstalter - und das ist sehr selten in dieser Republik, wenn nicht gar der einzige Fall ein Unternehmen ist. Die Autostadt ist nicht mit einer anderen Stadt vergleichbar, sondern es handelt sich um eine Gesellschaft, die von einem Weltunternehmen getragen wird. Deshalb könnte man auf die Idee kommen, dass dort anders als bei anderen Festivals, auch ein besonderes unternehmerisches Interesse zu Grunde liegt.
Es ist immer etwas von beidem. Zum einen ist der Veranstalter bzw. die Trägerschaft eigentlich eine Gesellschaft, die besonderes Interesse daran hat, das Unternehmen Volkwagen Gruppe zu präsentieren. Wenn man nun den Schluss daraus zieht, dass z. B. diese movimentos künstlerisch dem Unternehmen dienen und die Repräsentation nur verstärken soll, dann ist es ebenso richtig, wie es auch falsch ist. Die künstlerische Freiheit im Rahmen dieser movimentos ein Programm zu gestalten, ist unbegrenzt. Das Besondere für mich ist: Ich habe selten eine so gute, vertrauensvolle und so freie Zusammenarbeit erlebt wie mit dem Geschäftsführer der Autostadt, Otto Ferdinand Wachs, der Kreativdirektorin, Dr. Maria Schneider und mir. Wenn ich das mit der Arbeit im staatlichen Bereich vergleiche, bei der die vielen Beiräte, Kuratorien und Verwaltungsräte etc. beteiligt werden müssen, bevor man ein Programm plant und realisiert, so ist die Arbeit hier von extremen Vertrauen, Freiheit und Schnelligkeit geprägt. Natürlich ist die Autostadt daran interessiert (wer ist das nicht), dass deutlich wird, dass sie etwas für Kultur und das gute Image des Unternehmens tut. Insofern sind die Chancen, dass mit einer höheren, unternehmerischen Flexibilität schneller etwas kreiert werden kann, viel größer als im staatlichen Bereich. Die Risiken dagegen hängen immer an jenen, die es ausführen und wie diese sich verstehen.
KM: Wie können Sie sich dann erklären, dass Kulturschaffende im Zweifel eher die Liaison mit der Politik eingehen, häufig aber noch immer Vorbehalte gegenüber Unternehmen pflegen?
BK: Wenn Sie sich die Republik vor und nach der Wende ansehen, ist es noch ein Ausdruck der 60er, 70er und 80er Jahre, dass man meint, Unternehmen hätten immer ein Primärinteresse. Auf der anderen Seite: Gehen sie doch heute durch die Republik und schauen Sie sich beispielsweise die Ausstellungskataloge oder Programmhefte an: darin stehen unendlich viele Logos, ob es die Kulturstiftung des Bundes oder die Firma XY ist. Die Besonderheit dieser movimentos ist, dass die Autostadt nicht nur fördert, sondern den qualitativen Sprung vollzieht und es selber macht.
KM: Mit welchen Zielen sind Sie als künstlerischer Leiter nach Wolfsburg gekommen?
BK: Es ging mir zum einen um die Schaffung einer künstlerischen Suggestion in Verbindung mit einem unglaublichen Raumgefüge. Wir haben vor Ort einen unbehausten, großartigen architektonischen Raum, der mit einer hohen, sehr expressiven Kraft gefüllt werden muss. Und mein Gedanke war, dass die nur mit dem großen Tanztheater funktioniert. Zum anderen bin ich der Überzeugung, dass Tanz in einer globalen Welt das Einzige ist, das die Menschen nonverbal berührt. Es ist das am meisten geeignete Mittel, in einer Region Wurzeln zu schlagen und Menschen zu begeistern. Und das ist uns aus dem Stand gelungen. Wir haben uns, wie kein anderes Festival in Deutschland, das Ziel gesetzt, die großen, internationalen Companies bei einem internationalen Festival ständig zu präsentieren. Es ging darum, ganz im Sinne des Werbeslogans der Autostadt, zu zeigen, was Menschen bewegen kann. Tanz hat hierfür eine besondere Kraft.
KM: Im sechsten Jahr des Festivals könnte man bereits zurückblicken und ein vorläufiges Fazit ziehen. Welchen Erfolg können Sie für sich und die Festwochen generell beschreiben?
BK: Ich glaube, dass diese movimentos vom ersten Tag an, ein künstlerischer aber auch ein Besuchererfolg gewesen sind. Eigentlich ist dieses Festival ein Festival des ständigen "Ausverkauft". Es macht deutlich, dass Berührung, Begeisterung und Nachdenklichkeit die Dinge sind, die wir hier verwirklicht haben. Wir sind relativ zügig in die Akzeptanz und Beachtung der deutschlandweiten Öffentlichkeit geraten. Es ist uns dabei gelungen, Gefühl und Vernunft zueinander zu bringen nicht nur den kalten Intellekt, sondern auch das Berührtsein der Menschen sicher zu stellen.
KM: Die sich anschließende Frage ist natürlich, wo Sie noch hin wollen?
BK: Nirgends, man soll da sein, wo man ist.
KM: ... im Sinne, wie sich die Festwochen movimentos weiterentwickeln sollen? Wo werden neue Akzente gesetzt?
BK: Es hat etwas mit den Themensetzungen zu tun. Wir versuchen unter thematischen Blöcken auch das Tanzprogramm zu konzipieren.
KM: Was waren die Gründe, das zu Beginn reine Tanzfestival mit Veranstaltungen der klassischen Musik, szenischen Lesungen, Gesprächen und Workshops zu erweitern?
BK: Es signalisiert das "Vertrauen" mit der Geschäftsführung und der Kreativdirektorin. Als wir gesehen haben, wie unglaublich dieser Erfolg ist, haben wir versucht, wenn es kooperiert, thematische Verbindungen zu "Vertrauen", "Heimat" etc. in anderen künstlerischen Ausdrucksformen zu etablieren. Dabei kamen wir sehr schnell zu szenischen Lesungen, die solche Themen ja besonders artikulieren. Die Workshops sind eine Referenz an die Region: Hier entwickeln sich unendlich viele Jugend- und Kindertanzcompanies, die auch mit den Choreographen von movimentos zusammenarbeiten. Es ist sozusagen der Atem des Festivals, der in die Region greift.
KM: Wie erklären Sie sich die Faszination des Tanzes insbesondere bei dem jüngeren Publikum? Warum wird gerade diese Sparte besonders häufig an den etablierten Häusern infrage gestellt?
BK: Ich kann es Ihnen nicht erklären. Die Faszination der Jugendlichen an Tanz besteht darin, dass sie häufig so etwas zum ersten Mal sehen. Ich denke, es wird in Deutschland zu wenig die Arbeit der Companies gesehen und berücksichtigt.
KM: Kulturmanagement und Tanz wird selten im Zusammenhang thematisiert. Welche Ansprüche stellt ein Tanzfestival an sein Management und Marketing?
BK: Ich kann Ihnen zu Management allgemein etwas sagen: Ich war Abteilungsleiter im Niedersächsischen Kultusministerium und entschieden gegen die Ausbildung eines Kulturmanagers an einer Hochschule. "Managen" können sie nur tun, wenn sie zur Hälfte ihres Seins absolut kenntnisreich und kompetent in Inhalten sind. Beim Management ist es doch vielfach so, dass gesagt wird, Kultur sei egal es muss nur umgesetzt werden. Der entscheidende Faktor ist aber das inhaltliche Kennen und die inhaltliche Substanz der Dinge, die man realisiert. Ein Kulturmanager ist dann ein Kulturmanager, wenn er inhaltlich hohe Kompetenz und gleichzeitig eine Realisierungskompetenz besitzt. Und vielleicht liegt es daran, dass der Kulturmanager in Sachen Tanz so selten anzutreffen ist, weil der Tanz in Deutschland meistens jenseits der kleinen feinen Gruppen, in der Regel an den großen Häusern praktiziert wird und zwischen Leben und Sterben hin und her taumelt. Weitgehend ist der Tanz in der Hand von staatlichen Institutionen, die dann von Theatern etc. fast wie ein Stiefkind behandelt wird. Und die kleine Anzahl an hoch engagierten Gruppen kann sich gar keinen Kulturmanager leisten.
KM: Herr Kauffmann, vielen Dank für dieses Gespräch!
BERNDKAUFFMANN Jg. 44, studierte Rechtswissenschaften und Publizistik in Berlin und Hamburg.
Nach Tätigkeiten als Regieassistent, Dramaturg und Rechtsanwalt wurde er 1976 Pressereferent und später Abteilungsleiter beim Niedersächsischen Kulturministerium. Ab 1992 wurde Kauffmann Präsident der Stiftung Weimarer Klassik und später Generalbevollmächtigter der "Weimar 1999 Kulturhauptstadt Europas GmbH" Seit Juni 2001 ist Bernd Kauffmann Generalbevollmächtigter der Stiftung Schloss Neuhardenberg GmbH. Im Nebenamt ist er seit 2003 künstlerischerLeiter des internationalen Festivals "movimentos" der Autostadt Wolfsburg. Kauffmann erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. die Prinz-horn-Medaille und das Bundesverdienstkreuz.
Bernd Kauffmann: Das Besondere ist, dass der Veranstalter - und das ist sehr selten in dieser Republik, wenn nicht gar der einzige Fall ein Unternehmen ist. Die Autostadt ist nicht mit einer anderen Stadt vergleichbar, sondern es handelt sich um eine Gesellschaft, die von einem Weltunternehmen getragen wird. Deshalb könnte man auf die Idee kommen, dass dort anders als bei anderen Festivals, auch ein besonderes unternehmerisches Interesse zu Grunde liegt.
Es ist immer etwas von beidem. Zum einen ist der Veranstalter bzw. die Trägerschaft eigentlich eine Gesellschaft, die besonderes Interesse daran hat, das Unternehmen Volkwagen Gruppe zu präsentieren. Wenn man nun den Schluss daraus zieht, dass z. B. diese movimentos künstlerisch dem Unternehmen dienen und die Repräsentation nur verstärken soll, dann ist es ebenso richtig, wie es auch falsch ist. Die künstlerische Freiheit im Rahmen dieser movimentos ein Programm zu gestalten, ist unbegrenzt. Das Besondere für mich ist: Ich habe selten eine so gute, vertrauensvolle und so freie Zusammenarbeit erlebt wie mit dem Geschäftsführer der Autostadt, Otto Ferdinand Wachs, der Kreativdirektorin, Dr. Maria Schneider und mir. Wenn ich das mit der Arbeit im staatlichen Bereich vergleiche, bei der die vielen Beiräte, Kuratorien und Verwaltungsräte etc. beteiligt werden müssen, bevor man ein Programm plant und realisiert, so ist die Arbeit hier von extremen Vertrauen, Freiheit und Schnelligkeit geprägt. Natürlich ist die Autostadt daran interessiert (wer ist das nicht), dass deutlich wird, dass sie etwas für Kultur und das gute Image des Unternehmens tut. Insofern sind die Chancen, dass mit einer höheren, unternehmerischen Flexibilität schneller etwas kreiert werden kann, viel größer als im staatlichen Bereich. Die Risiken dagegen hängen immer an jenen, die es ausführen und wie diese sich verstehen.
KM: Wie können Sie sich dann erklären, dass Kulturschaffende im Zweifel eher die Liaison mit der Politik eingehen, häufig aber noch immer Vorbehalte gegenüber Unternehmen pflegen?
BK: Wenn Sie sich die Republik vor und nach der Wende ansehen, ist es noch ein Ausdruck der 60er, 70er und 80er Jahre, dass man meint, Unternehmen hätten immer ein Primärinteresse. Auf der anderen Seite: Gehen sie doch heute durch die Republik und schauen Sie sich beispielsweise die Ausstellungskataloge oder Programmhefte an: darin stehen unendlich viele Logos, ob es die Kulturstiftung des Bundes oder die Firma XY ist. Die Besonderheit dieser movimentos ist, dass die Autostadt nicht nur fördert, sondern den qualitativen Sprung vollzieht und es selber macht.
KM: Mit welchen Zielen sind Sie als künstlerischer Leiter nach Wolfsburg gekommen?
BK: Es ging mir zum einen um die Schaffung einer künstlerischen Suggestion in Verbindung mit einem unglaublichen Raumgefüge. Wir haben vor Ort einen unbehausten, großartigen architektonischen Raum, der mit einer hohen, sehr expressiven Kraft gefüllt werden muss. Und mein Gedanke war, dass die nur mit dem großen Tanztheater funktioniert. Zum anderen bin ich der Überzeugung, dass Tanz in einer globalen Welt das Einzige ist, das die Menschen nonverbal berührt. Es ist das am meisten geeignete Mittel, in einer Region Wurzeln zu schlagen und Menschen zu begeistern. Und das ist uns aus dem Stand gelungen. Wir haben uns, wie kein anderes Festival in Deutschland, das Ziel gesetzt, die großen, internationalen Companies bei einem internationalen Festival ständig zu präsentieren. Es ging darum, ganz im Sinne des Werbeslogans der Autostadt, zu zeigen, was Menschen bewegen kann. Tanz hat hierfür eine besondere Kraft.
KM: Im sechsten Jahr des Festivals könnte man bereits zurückblicken und ein vorläufiges Fazit ziehen. Welchen Erfolg können Sie für sich und die Festwochen generell beschreiben?
BK: Ich glaube, dass diese movimentos vom ersten Tag an, ein künstlerischer aber auch ein Besuchererfolg gewesen sind. Eigentlich ist dieses Festival ein Festival des ständigen "Ausverkauft". Es macht deutlich, dass Berührung, Begeisterung und Nachdenklichkeit die Dinge sind, die wir hier verwirklicht haben. Wir sind relativ zügig in die Akzeptanz und Beachtung der deutschlandweiten Öffentlichkeit geraten. Es ist uns dabei gelungen, Gefühl und Vernunft zueinander zu bringen nicht nur den kalten Intellekt, sondern auch das Berührtsein der Menschen sicher zu stellen.
KM: Die sich anschließende Frage ist natürlich, wo Sie noch hin wollen?
BK: Nirgends, man soll da sein, wo man ist.
KM: ... im Sinne, wie sich die Festwochen movimentos weiterentwickeln sollen? Wo werden neue Akzente gesetzt?
BK: Es hat etwas mit den Themensetzungen zu tun. Wir versuchen unter thematischen Blöcken auch das Tanzprogramm zu konzipieren.
KM: Was waren die Gründe, das zu Beginn reine Tanzfestival mit Veranstaltungen der klassischen Musik, szenischen Lesungen, Gesprächen und Workshops zu erweitern?
BK: Es signalisiert das "Vertrauen" mit der Geschäftsführung und der Kreativdirektorin. Als wir gesehen haben, wie unglaublich dieser Erfolg ist, haben wir versucht, wenn es kooperiert, thematische Verbindungen zu "Vertrauen", "Heimat" etc. in anderen künstlerischen Ausdrucksformen zu etablieren. Dabei kamen wir sehr schnell zu szenischen Lesungen, die solche Themen ja besonders artikulieren. Die Workshops sind eine Referenz an die Region: Hier entwickeln sich unendlich viele Jugend- und Kindertanzcompanies, die auch mit den Choreographen von movimentos zusammenarbeiten. Es ist sozusagen der Atem des Festivals, der in die Region greift.
KM: Wie erklären Sie sich die Faszination des Tanzes insbesondere bei dem jüngeren Publikum? Warum wird gerade diese Sparte besonders häufig an den etablierten Häusern infrage gestellt?
BK: Ich kann es Ihnen nicht erklären. Die Faszination der Jugendlichen an Tanz besteht darin, dass sie häufig so etwas zum ersten Mal sehen. Ich denke, es wird in Deutschland zu wenig die Arbeit der Companies gesehen und berücksichtigt.
KM: Kulturmanagement und Tanz wird selten im Zusammenhang thematisiert. Welche Ansprüche stellt ein Tanzfestival an sein Management und Marketing?
BK: Ich kann Ihnen zu Management allgemein etwas sagen: Ich war Abteilungsleiter im Niedersächsischen Kultusministerium und entschieden gegen die Ausbildung eines Kulturmanagers an einer Hochschule. "Managen" können sie nur tun, wenn sie zur Hälfte ihres Seins absolut kenntnisreich und kompetent in Inhalten sind. Beim Management ist es doch vielfach so, dass gesagt wird, Kultur sei egal es muss nur umgesetzt werden. Der entscheidende Faktor ist aber das inhaltliche Kennen und die inhaltliche Substanz der Dinge, die man realisiert. Ein Kulturmanager ist dann ein Kulturmanager, wenn er inhaltlich hohe Kompetenz und gleichzeitig eine Realisierungskompetenz besitzt. Und vielleicht liegt es daran, dass der Kulturmanager in Sachen Tanz so selten anzutreffen ist, weil der Tanz in Deutschland meistens jenseits der kleinen feinen Gruppen, in der Regel an den großen Häusern praktiziert wird und zwischen Leben und Sterben hin und her taumelt. Weitgehend ist der Tanz in der Hand von staatlichen Institutionen, die dann von Theatern etc. fast wie ein Stiefkind behandelt wird. Und die kleine Anzahl an hoch engagierten Gruppen kann sich gar keinen Kulturmanager leisten.
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