Das Aufzeichnen von Musik im Tonstudio wird bisher eher selten als eigenständige Form des Musizierens verstanden. David Waldecker untersucht diesen Prozess mit Bezug auf Adorno, praxeologische Ansätze und eigene Feldforschung im Bereich Hardcore und Jazz. Er zeigt, wie im Studio durch dessen technische und räumliche Besonderheiten und Rolle in der Produktion bestimmte Formen des Musikmachens erzeugt werden. Zugleich liefert er eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen in der Musiksoziologie und der Ethnographie aus Sicht der Kritischen Theorie Adornos.
Transcript Verlag, 14.06.2022
While the nation-state gave rise to the advent of museums, its influence in times of transculturality and post-/decolonial studies appears to have vanished. But is this really the case? With case studies from various geo- and sociopolitical contexts from around the globe, the contributors investigate which roles the nation-state continues to play in museums, collections, and heritage. They answer the question to which degree the nation-state still determines practices of collection and circulation and its amount of power to shape contemporary narratives. The volume thus examines the contradictions at play when the necessary claim for transculturality meets the institutions of the nation-state.
Transcript Verlag, 10.06.2022
Das Thema der gesellschaftlichen Einbindung, der gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Museen ist von hoher Aktualität für die museumstheoretische und -praktische Diskussion. Julia Büchel diskutiert die Entstehung, Begründung und Prinzipien der Forderungen nach gesellschaftlicher Einbindung und nimmt eine systematische Analyse an drei Fallstudien vor, womit ihr ein Beitrag zur Annäherung von Theorie und Praxis im Ausstellungswesen gelingt. Die Untersuchung ermöglicht eine Systematisierung von Ausstellungsanalysen und -betrachtungen und besitzt darüber hinaus das Potenzial, die Forderung nach der gesellschaftlichen Öffnung und Relevanz der Institutionen zu unterstützen. Sie diskutiert Vorschläge für mögliche neue Formate und skizziert das Potenzial der Digitalisierung.
Transcript Verlag, 09.06.2022
Transkulturalität zählt zu einem der relevantesten Paradigmen in den Kulturwissenschaften, wenn es um die Beschreibung der Begegnung und des Miteinanders von Kulturen geht. Wenngleich das Paradigma als Theorie in verschiedenen Disziplinen und Diskursen zirkuliert, hat es hinsichtlich seiner Anwendung in der Praxis bislang noch keine umfassende Beachtung erfahren. Anhand einer fundierten praxeologischen Analyse der documenta 12 zeigt Barbara Lutz, wie Transkulturalität für das Kuratieren von Ausstellungen in globalen Zusammenhängen produktiv gemacht werden kann. Sie weist damit den Weg für Museen und andere Ausstellungsinstitutionen, die sich Prozessen der Dekolonialisierung stellen.
Transcript Verlag, 09.06.2022
Wie sieht die Zukunft der Orchester aus - und wie das Orchester der Zukunft? Diese Fragen stellte im Oktober 2020 eine von der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden initiierte Fachkonferenz. Dieser Band ist mehr als eine Tagungsdokumentation. Neben etlichen Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern aus Hochschule und Praxis kommen weitere Experten zu Wort, denen die Zukunft der Orchester ein großes Anliegen ist: vom Intendanten bis zur freischaffenden Musikerin, von der Dirigentin bis zum Dozenten, vom Musikhistoriker bis zur Akademie-Chefin. Orchester stehen nie abseits der Zeitläufte: Der Krieg in der Ukraine findet in dieser Publikation ebenso seinen Niederschlag wie die Pandemie. 
 
09.06.2022
Das Thema der gesellschaftlichen Einbindung, der gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Museen ist von hoher Aktualität für die museumstheoretische und -praktische Diskussion. Julia Büchel diskutiert die Entstehung, Begründung und Prinzipien der Forderungen nach gesellschaftlicher Einbindung und nimmt eine systematische Analyse an drei Fallstudien vor, womit ihr ein Beitrag zur Annäherung von Theorie und Praxis im Ausstellungswesen gelingt. Die Untersuchung ermöglicht eine Systematisierung von Ausstellungsanalysen und -betrachtungen und besitzt darüber hinaus das Potenzial, die Forderung nach der gesellschaftlichen Öffnung und Relevanz der Institutionen zu unterstützen. Sie diskutiert Vorschläge für mögliche neue Formate und skizziert das Potenzial der Digitalisierung.
Transcript Verlag, 09.06.2022
In zwei der weltweit ältesten Religionsmuseen wurden zu Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre ähnliche religiöse Objekte mit sehr unterschiedlichen kuratorischen Intentionen inszeniert. Die beiden Museen in der Sowjetunion und in Deutschland werden - auch anhand von zahlreichen, bislang unveröffentlichten Illustrationen - sinnlich vor Augen geführt, wobei ihre Akteure porträtiert und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ihrer Gründung sowie ihre Vorgänger-Museen beleuchtet werden. Die rekonstruierende Analyse von Ausstellungen in beiden Häusern basiert auf der Auswertung einer Fülle an archivalischen Quellen und lässt die kuratorische Praxis zwischen Ent- und Verzauberung von Religion und religiösen Objekten lebendig werden.
Nomos, 01.06.2022
Roboter, Künstliche Intelligenz, Big Data, mobile Arbeit, Industrie 4.0 - die Arbeitswelt befindet sich im digitalen Wandel. Spürbar ist der Wandel zunächst in den von Menschen ausgeübten Tätigkeiten. Das Buch liefert Antworten auf die Frage, wie stark die Digitalisierung bereits Einzug in unterschiedliche berufliche Tätigkeiten genommen und dadurch die spezifischen Arbeitsanforderungen verändert hat. Durch interdisziplinäre Expertinnen und Experten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden darauf aufbauend Kriterien für eine menschengerechte und gesunde Arbeitsgestaltung in der digitalisierten Arbeitswelt vorgestellt, wie auch eine Zukunftsvision für den organisatorischen und technischen Arbeitsschutz diskutiert. 
Nomos, 01.06.2022
Dieses Buch gibt Einblicke darin, welchen Einfluss die digitale Transformation auf das Lernen im betrieblichen Kontext ausübt. Die Entwicklungslinien dieser Veränderung werden aus wirtschaftspsychologischer Perspektive entworfen und mit ersten praktischen Interventionsvorschlägen angereichert.
Nomos, 01.06.2022
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger*innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen.
Transcript Verlag, 01.06.2022
Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger*innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen.
transcript Verlag, 19.05.2022
In Migrationsgesellschaften begegnen sich vielfältige Vorstellungen, Perspektiven und Bewertungen von Geschichte. Nationale Bezugsrahmen von Erinnerung und Geschichtspolitik werden dabei herausgefordert und in Frage gestellt. Wie reagieren Angebote historischer Bildung im pädagogischen Alltag auf diese Pluralisierung historischer Sinnbildung angesichts von Migration und Vielfalt? Welchen veränderten Bedarfen begegnen Akteur:innen dabei? Auf Basis empirischer Befragungen in Schulen, Schulbuchverlagen, Museen und Gedenkstätten sowie non-formalen Bildungsinitiativen geht der Band dem geschichtskulturellen Wandel in der deutschen Migrationsgesellschaft auf den Grund.
Transcript Verlag, 18.05.2022
Can sound be perceived independently of its social dimension? Or is it always embedded in a discursive network? »Postcolonial Repercussions« explores these questions in form of a collective conversation. The contributors have collected sound stories and sound knowledge from Brazil to Morocco, listened to resonances from the Underground and the Pacific Ocean, from Popular Music and speech recognition. The anthology gathers heterogeneous approaches to emancipatory forms of ontological listening as well as pleas for critical fabulation and a practice of care. It tells us about opportunities, perspectives and the (im)possibility of decolonised listening.
transcript, 12.05.2022
Kinder- und Jugendtheater - was ist das eigentlich? Viele denken vermutlich im Hinblick auf die erste Zielgruppe zunächst einmal an Puppentheater und die weihnachtlichen Theateraufführungen städtischer Bühnen. Für diese werden bevorzugt Klassiker der Kinderliteratur ausgewählt, wie z. B. Räuber Hotzenplotz oder Pippi Langstrumpf, die als Weihnachtsmärchen klamaukig auf die Bühne kommen. Das hat Tradition und seinen Ursprung im 19. Jahrhundert, als man begann, die Märchen der Gebrüder Grimm für Kinder zu dramatisieren. Wegbereiter war der Schauspieler, Autor, Regisseur und langjährige Direktor des Hamburger Thalia-Theaters Carl August Görner (1806-1884), der selbst zahlreiche Kinderstücke schrieb, Märchen als Weihnachtskomödien inszenierte und damit Kinder wie auch die erwachsenen Begleitpersonen begeisterte. Und Jugendtheater - gibt es das überhaupt? Falls ja, behandelt es nur Themen, die die Lebensgefühle der Jugendlichen abbilden: Liebe, Freundschaft etc.?
Kinder- und Jugendtheater ist mittlerweile etwas ganz anderes als viele meinen und vor allem nicht pädagogisch. Es ist vielseitig, komplex und herausfordernd, es versteht sich vielfach als politisches Theater, es greift aktuelle Themen wie Diversity nicht nur inhaltlich auf, sondern erhebt sie zugleich zum Arbeitsprinzip. Wie vielfältig Theater für Junges Publikum ist, versucht dieses Heft aufzuzeigen und geht dabei wie auch bei vielen anderen Ausgaben historisch, theoretisch und systematisch vor. 
Aus dem Editorial von Petra Josting
kopaed, 01.05.2022
Digitale Medien sind ein unverzichtbarer und unvermeidlicher Teil der gegenwärtigen Lebenswelt. Digitale Medienbildung ist daher nicht nur in der vorschulischen und schulischen Medienbildung relevant, sondern auch in der Familie und in anderen Institutionen der außerschulischen Arbeit. Verantwortliche will dieses Handbuch bei der Erziehungsarbeit unterstützen. 

Das Handbuch zeigt zunächst die notwendigen Grundlagen und bietet einen niederschwelligen Einstieg und kleine Reflexionsanlässe für die Erziehungsbeobachtung. Danach orientiert sich der Band am Entwicklungsalter der Heranwachsenden und thematisiert die Phase der Frühe Bindung des Kindes sowie seine Sprachentwicklung. Für diese Grundbereiche gelingender Erziehung werden jeweils Hinweise für die kompetente Nutzung von Medien gegeben. Es schließt sich ein Blick auf die Erziehungsbedingungen unter Berücksichtigung von Milieu und Herkunftskultur an. Den Abschluss bildet dann ein Kapitel zum Umgang mit digitalen Medien generell und den spezifischen Herausforderungen digitaler Handlungspraxis von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigungen. 

Alle Kapitel des Bandes können unabhängig von den anderen Kapiteln flexibel genutzt und bearbeitet werden. Ziel ist die Verbindung von praxisnahem Theoriewissen und der Überprüfung des eigenen Lernfortschritts durch weiterführende Übungen.
kopaed, 01.05.2022
Die Medien transportieren ein Bündel von Vorstellungen, Bildern, Vorurteilen, Theorien in die Köpfe der Gesellschaftsmitglieder und tragen sie in unterschiedliche Diskurse und Diskursarenen. Das geschieht vornehmlich über Sprache. Rhetorische Formeln und Sprachfiguren schmiegen sich dabei organisch an bestimmte mediale Formate an, umgekehrt bilden neue Medien teilweise neue Sprachformen und -praktiken aus. Dabei entsteht auch eine neue Form von Sprachsensibilität, denn Sprache ist immer in Entwicklung.  

Vor dieser Folie wurden für die merz 2022/02 einige ausgewählte Debattenbeiträge aus dem weitläufigen Forschungsfeld versammelt, die illustrieren, dass und inwiefern es sich zukünftig lohnt, den feinen und komplexen Wechselwirkungen zwischen Sprache als eigensinnigem System, Sprache als sozialer Praktik auf der einen Seite und den unterschiedlichen ‚alten‘ und ‚neuen‘ Medien auf der anderen Seite näher unter die Lupe zu nehmen.
kopaed, 15.04.2022
Erfahrungen im praktischen Tun und Erfahrungen mit der Lehre dieses Tuns wurden seit der Antike über Generationen gesammelt und systematisiert, um ihrerseits als "Kunstlehre" die Lehre dieses Tuns anzuleiten. Überliefert sind diese Erfahrungen insbesondere in den Fachbüchern etwa zu Rhetorik, Poetik, Malerei, Bildhauerei und Architektur. In ihrer Didaktisierung und Verschriftlichung haben sich diese gestaltenden Künste in einem bis heute nachwirkenden Prozeß als eigene Felder des Wissens systematisiert und konstituiert. In dieser Tradition von Τέχνη und Ars als der Lehre eines erfahrungsbasierten, zielgerichteten, seiner Mittel bewußten und regelgeleiteten Tuns, wurde um 1600 dann wiederum die Allgemeine Didaktik als eine Kunst des Unterrichtens, Bildens und Erziehens begründet. Kunst und Didaktik stehen so in ihrem jeweiligen Anfang wie in ihrer Begründung historisch und systematisch in einem engen Wechselverhältnis.

Als Ergebnis des Symposiums und Kolloquiums zum Thema "Kunstlehre / Lehrkunst" eröffnet der Band einen grundlegenden Zugang zu diesem kaum erschlossenen Feld, führt die wenigen dazu bestehenden Ansätze zusammen und untersucht im interdisziplinären Diskurs mit Forschungen zur historischen Lehre der gestaltenden Künste die Potentiale einer Aktualisierung der Kunstlehren für das Selbstverständnis und die Lehre der Künste wie für die Kohärenzbildung in der Lehrerbildung.
kopaed, 01.04.2022
Historische Urteilskraft, 04. Magazin des Deutschen Historischen Museums

Titelthema des vierten Heftes ist "Deutschland und Europa 1939-45. Gewalt im Museum". In Texten und Interviews gehen Mary Fulbrook, Barbara Kirshenblatt-Gimblett, Philippe Sands, Sabina Ferhadbegović, Jens-Christian Wagner u.a. der Frage des Umgangs mit der deutschen Besatzungsherrschaft in Ausstellungen und Sammlungen nach. Wie lässt sich Gewalt ausstellen? Welche Objekte dokumentieren die Gewaltgeschichte des deutschen Vernichtungskriegs und der nationalsozialistischen Besatzung von heute 27 Ländern?

Darüber hinaus schließt Olga Grjasnowa an die Essays von Daniel Kehlmann (Heft 1), Lukas Bärfuss (Heft 2) und Julia Franck (Heft 3) an und betrachtet das Verhältnis von Geschichte und Literatur; Dan Diner überlegt, was aus der deutschen Geschichte geworden wäre, wenn an den entscheidenden Weggabelungen andere Richtungen eingeschlagen worden wären; Dieter Gosewinkel, Barbara John und Kyung-Ho Cha sprechen darüber, was "Staatsbürgerschaft" mit Fußball und deutschem Hip-Hop zu tun hat; und die Comic-Zeichner*innen Reinhard Kleist, Sebastian Lörscher, Ulli Lust, Nicolas Mahler und Sophia Martineck zeigen ihren je individuellen Blick auf die Zeitgeschichte.
31.03.2022
Dieses "Starter Kit" soll als Handreichung für all diejenigen dienen, die ukrainische Kultur- und Kunstschaffende in dieser schrecklichen Zeit unterstützen wollen. Es enthält einige grundsätzliche Informationen und eine nach Kategorien unterteilte Bedarfsliste, die in zahllosen Diskussionen in sozialen Medien und anderen Gruppenforen ermittelt wurde.
Goethe-Institut e. V., 31.03.2022
Ein ungewöhnliches Buch, reich an Beispielen, die auf anschauliche Weise darstellen und erklären, worum es in den Künsten geht und was man im Umgang mit ihnen lernen kann, Beispiele aus der Bildenden Kunst, der Musik, dem Tanz, dem Theater und aus neuen, die Grenzen herkömmlicher Sparten überschreitenden und experimentellen Kunstformen, und Geschichten dazu - über Erlebnisse aus dem Unterrichtsalltag, Begegnungen mit Künstlerinnen und Künstlern oder Beobachtungen. Der Autor hat sich sein Künstler- und Lehrerleben lang damit beschäftigt, Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen zwischen den Künsten aufzuspüren und zu erfassen. "Ich wusste ja, dass es um dasselbe ging, ob ich mich an einem Bild, an einem Musikstück oder an einem Text abarbeitete. Und meine Schülerinnen und Schüler wussten es auch, ob sie mit mir malten, Musik machten, mit Texten experimentierten oder ob wir szenisch improvisierten", so Peter Ausländer, der im Übrigen auch das Unterrichten als Kunst versteht, eine Kunst, für die gilt, was für alle anderen Künste auch entscheidend ist: Wahrnehmung, Intuition, Phantasie und Übung, Übung, Übung …

Ausführungen zu den Themen Dauer, Flächen und Räumen stehen im Zentrum der Überlegungen, Gestalt, Struktur und Farbklänge sind weitere Felder. Eine assoziative Schreibweise, die Ausländer auch die Einflechtung von Autobiografischem und Anekdotischem erlaubte, macht seinen wissenschaftlichen Text zu einem anregenden Schmöker, in dem man sich bei der Lektüre gleichermaßen mit Neugier und Spaß verlieren kann, wobei man aber eben auch sehr viel lernt.
kopaed, 15.03.2022
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