Non-Profit-Organisationen sind in unterschiedlichen Rechtsformen organisiert. Je nach gewählter Rechtsform sind naturgemäß unterschiedliche Regeln anzuwenden.
Dieses Buch behandelt ausführlich:

Gesellschaftsrechtliche Besonderheiten der einzelnen Rechtsformen (Verein, GmbH, Privatstiftung, gemeinnützige Stiftung, Körperschaften öffentlichen Rechts)
Aufstellung und Kontrolle des Jahresabschlusses
Rechnungslegung und Prüfung von NPOs
Verfahren zur Vergabe des Spendengütesiegels
Finanzberichterstattung von NPOs
Steuerliche Sonderregeln

und beantwortet klar und leicht verständlich zahlreiche Fragen, die sich in der Praxis bei gemeinnützigen Unternehmen stellen.

Weiterführende Literatur ermöglicht eine Vertiefung in die Materie.
MANZ Verlag Wien, 01.09.2017
Die nunmehr bereits fünfte Heidelberg Music Conference stand am 27. und 28. April ganz im Zeichen von Veränderung. Wandel, Change Management und Veränderungsprozesse waren die Leitmotive, die sich wie ein roter Faden durch das Programm der gesamten Konferenz zogen. Dabei wurde deutlich, dass die wichtigste Veränderung wohl darin besteht, auf Veränderung nicht mehr nur zu reagieren, sondern die proaktiv mitzugestalten.
Marie Meininger, 06.06.2017
Neuchâtel, 18.04.2017 (BFS) - In der Schweiz gibt es 1111 Museen, wobei die regionalen und lokalen Museen die grösste Gruppe bilden. Im Jahr 2015 wurden 12,1 Millionen Eintritte verzeichnet, am meisten in den Kunstmuseen mit 3,3 Millionen. Zudem führten die Museen über 100'000 Führungen durch. Von den kulturellen Aktivitäten in der Schweiz ist der Museumsbesuch gar verbreiteter als der Kinobesuch.
02.06.2017
Survival Kit wendet sich an Autoren, bildende Künstlerinnen, Filmemacher, Fotografinnen, Schauspieler, Choreografinnen, Kunsthandwerker (die sich als Künstler begreifen), Tänzerinnen, Tanz-, Kultur-, Musik- oder Theaterpädagogen, Stimmlehrerinnen, Ausstellungsmacher, Kulturmanagerinnen, Kulturagenten, Kulturveranstalterinnen, Musiker, Bandleiterinnen, Kostüm-, Masken- und Bühnenbildner, Erzählerinnen, Grafiker, Zirkus-Artistinnen, Varietékünstler und Textildesignerinnen. Das Werk wurde gegenüber den vorherigen Auflagen aktualisiert und um einige Kapitel ergänzt, die vor allem Künstlerinnen ansprechen, die nicht aus dem Bereich der darstellenden Kunst stammen.
Künstlerrat, 01.01.2017
Im OECKL läßt sich deutsche Wirklichkeit nachschlagen, auf dem neuesten Stand - und das nun schon seit 50 Jahren:
In der aktuellen Jubiläums-Ausgabe 2002/2003 finden Sie über 12.000 Institutionen und Verbände und mehr als 19.000 maßgebliche Ansprechpartner aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Wieder hat die Redaktion durch fast 400 Neueinträge, dieses Mal insbesondere von Kulturinstituten, Stiftungen und Gedenkstätten, das Spektrum des OECKL erweitert. Selbstverständlich können Sie hier auch alle Adressenänderungen nachschlagen, die sich bisher durch den Standortwechsel Bonn-Berlin ergeben haben. Zusätzlich zur postalischen Anschrift sind Telefon- und Fax-, E-Mail und Internet-Anschluss verzeichnet. Statistiken und kurze informative Darstellungen runden diese Daten- und Faktensammlung ab, die sich thematisch in 15 Abschnitte gliedert:
Bund, Bundesländer, Kommunen, Ausland, Wirtschaft, Sozialpartner und Berufe, Gesundheit und soziale Sicherheit, Natur und Umwelt, Staatsbü rger und Bürgerinteressen, Medien und Kommunikation, Politische Parteien, Religion und Weltanschauung, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Haben Sie Internet-Zugang, so gelangen Sie mit einem Mausklick von einer der 6.000 Internet-Adressen oder einem der 8.500 E-Mail-Einträge geradewegs zur gewünschten Homepage bzw. können direkt eine Mail versenden. Druck- und Exportmöglichkeit runden die Funktionalität der CD-ROM ab.
Ob Buch oder CD-ROM: Der OECKL ist der direkte Weg zu Kontakt und Information in Deutschland.
Festland-Verlag, 01.01.2016
Viele Künstler und Kreative beschäftigen sich nicht gerne mit der Frage, wie sie mit ihrer Kunst und ihren Fähigkeiten ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Dabei würde gerade die Auseinandersetzung mit dieser Frage mehr Freiheit und Unabhängigkeit bedeuten, auch für Kulturmanager aus öffentlichen Kultureinrichtungen. Das 5. Viadrina Kulturmanagement Symposium beschäftigte sich deshalb mit dem Thema Cultural Entrepreneurship.
Eva Göbel, 18.12.2015
Vor fast 10 Jahren wurde der Master Kulturmanagement und Kulturtourismus als erster berufsbegleitender Studiengang dieser Fachdisziplin von Prof. Dr. Andrea Hausmann ins Leben gerufen. Was das Studium besonders macht: Alle Studierenden arbeiten parallel zum Studium in Voll- oder Teilzeit in verschiedensten Einrichtungen und Institutionen des Kulturbereiches. Durch ganz unterschiedliche Spartenerfahrungen entsteht ein reger Wissensaustausch. Auch die Studierenden begrüßen diese Zusammensetzung.
Anne Heinze, 16.10.2015
Das Lehrbuch führt kompakt und gut verständlich in das Fach Kulturmanagement ein und bietet vertiefende Einblicke in die Praxis und in die Theorie der verschiedenen Themenfelder.
Springer VS, 01.08.2015
Die Schwerpunkte und Bedingungen der Musikwirtschaft haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Der Verkauf von physischen Medien hat an Bedeutung verloren, an seine Stelle sind eine Vielzahl von neuen Produkten und Leistungen rund um die Musik getreten. Diese Entwicklungen hat die Kulturbehörde Hamburg in Zusammenarbeit mit der Hamburg Kreativ Gesellschaft zum Anlass genommen, 2011 das Projekt MUSIC WORKS ins Leben zu rufen.
Jenny Kornmacher, 16.02.2015
Die deutsche Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiter auf Wachstumskurs: Nach dem Monitoringbericht für das Jahr 2012 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse um 4,37 Prozent und damit deutlich gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Auch beim Umsatz, der Zahl der Unternehmen, der Zahl der Erwerbstätigen und der Wertschöpfung gab es gegenüber dem Vorjahr Zuwächse. Im Zeitraum 2009 bis 2012 stieg der Umsatz in der Kultur- und Kreativwirtschaft um jährlich 2,1 Prozent. Die Gründungsrate liegt im Jahr 2012 bei 6,1 Prozent und damit höher als in den meisten Vergleichsbranchen.
20.02.2014
Seminarrückblick Kultur für die Wirtschaft neue Märkte für Künstler und Kreative am Nordkolleg Rendsburg, ein Bericht von Birgitta Borghoff
Birgitta Borghoff, 19.02.2014
"Es reicht!«, so beginnt das erste Posting auf der am 19. Februar 2013 gegründeten Facebookseite "Die traurigsten & unverschämtesten Künstler-Gagen und Auditionserlebnisse".
Michaela von Trauchburg, 21.10.2013
Arbeiten US-amerikanische Opernhäuser eigentlich effizienter als deutsche? Mounir Mahmalat untersuchte dies auf Basis von 12 Opernhäusern in beiden Ländern. Wir veröffentlichen im internationalen Newsletter exklusiv seine Ergebnisse.
29.04.2013
Der Verein Plattform Kultur Wallis wurde aus einer Initiative des Kantons Wallis und der Vereinigung der Walliser Städte geschaffen und ist seit Juni 2011 operativ tätig. Die zwei Haupttätigkeitsbereiche der Plattform Kultur Wallis sind die Kulturförderung und die Beratung von Kunst- und Kulturschaffenden. Die Walliser Kunstschaffenden und ihre Projekte innerhalb und ausserhalb des Kantons bekannter zu machen, ist ein definiertes Ziel.
15.03.2013
Jazzmusiker gelten oftmals als chronische Einzelgänger, als ganz auf ihre Kunst konzentrierte Individualisten, die in stetig wechselnden Formationen agieren. Doch benötigen sie dafür ein funktionierendes, im besten Fall internationales künstlerisches und organisatorisches Netzwerk. Am Beispiel des im Ruhrgebiet ansässigen Netzwerks jazzwerkruhr/jazzplayseurope soll exemplarisch gezeigt werden, wie eine europaweite Kooperation (ohne große finanzielle Mittel) in der Praxis aussehen kann.
Martin Lücke, 10.02.2013
Heute beginnt die dreitägige Jahrestagung des Fachverbands Kulturmanagement. Wir werfen einen Blick auf die Themen.
Dirk Heinze, 17.01.2013
Bereits zum zehnten Mal tagte der Deutsche Orchestertag (DOT) am 4. und 5. November 2012 in Berlin. Eine inzwischen etablierte und wie Anselm Rose, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands, in seiner Begrüßungsrede sagte auch inzwischen ein sich tragender Kongress.
Gudrun Euler, 04.01.2013
Das Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS) hat die jüngsten Zahlen zum Bruttoinlandprodukt (BIP) der Kantone veröffentlicht. 2010 ists überall aufwärts gegangen, am meisten in der Provinz, nämlich in Schaffhausen, Appenzell Innerhoden und Nidwalden, in Zürich am wenigsten gibt uns das zu denken?
Wolfgang Böhler, 21.12.2012
Konferenzrückblick: Interdisziplinäre Jahreskonferenz zur Gründungsforschung G-FORUM vom 7. 9. November 2012 in Potsdam.
Elmar Konrad, 03.12.2012
Mit dem Arbeitskreis der Kulturverwaltungen hat Brandenburg eine Austauschplattform für jene, die in den Regionen für Kultur & Tourismus verantwortlich sind. Kulturmanagement Network war erstmals bei einer Tagung des AKK dabei.
Dirk Heinze, 05.11.2012
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