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Kultureinrichtungen zeichnen sich zunehmend auch durch ihr manageriales Profil aus. Die kaufmännische Leitung bestimmt also sehr stark mit, welchen Weg ein Haus geht und wie es wahrgenommen wird. Genau diese Aufgaben findet Anne Sophie Beyrer, Kaufmännische Leiterin und Prokuristin der Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin, besonders spannend an ihrem Beruf.
Anne Sophie Beyrer, 13.10.2022
Die Music Conference des Heidelberger Frühlings war natürlich als Präsenzveranstaltung geplant. In diesem Jahr lief aber auch hier - pandemiebedingt - alles anders, weshalb das "Überleben (in) der Musikbranche" online diskutiert wurde.
Rainer Glaap, 11.12.2020
Die vorliegende Studie widmet sich der Entstehung und Entwicklung dieser deutschen Orchesterlandschaft in einem umfänglichen Sinne seit etwa 1900. D e r Fr e i e E n s e m b l e s u n d O r c h e s te r i n D e u t s c h l a n d e .V. ( F R E O) h a t s i e i n A u f t r a g g e g e b e n . F R E O e .V. h a t s i c h 2 016 g e g r ü n d e t u n d ve r t r i t t s e i t 2 018 a l s g e m e i n-nütziger Verein die Interessen von professionellen Ensembles und Orchestern, die von frei arbeitenden Musiker*innen getragen werden.3 D i e S t u d i e g e h t d e n S t r u k t u r e n d e r K u l t u r fö r d e r u n g n a c h , b e l e u c h te t d i e G e s c h i c h te d e r b e r u fl i c h e n Interessenorganisation von ausübenden Musiker*innen in Orchestern und Ensembles und geht, damit eng verbunden, auch auf die Arbeitsbedingungen in diesem Berufsfeld ein.
 
https://freo.online/wp-content/uploads/2019/11/FREO-•-Die-Deutsche-Orchesterlandschaft-•-Web.pdf
 
FREO – FREIE ENSEMBLES UND ORCHESTER IN DEUTSCHLAND E.V., 01.12.2019
Für einen erfolgreichen Karriereweg auf der Bühne braucht es heute nicht nur Talent und Ausbildung, sondern auch Kenntnisse zu Arbeitsmarkt, Selbstmarketing, Kulturpolitik oder Finanzierungsmöglichkeiten. Bjørn Woll, Musikjournalist und ausgebildeter Sänger, sprach für sein neues Buch mit jungen Gesangsstars und langjährigen Routiniers über ihre tägliche Arbeit, Erfolge und Misserfolge.
Klaus Stemmler, 28.01.2015
Der Titel des diesjährigen Deutschen Orchestertages, dem Branchentreffen deutschsprachiger Orchestermanager/innen, mutet zunächst befremdlich an, wenn aktuell immer wieder von Kürzungen, Kündigungen, Budgetproblemen und sogar von drohenden Orchesterschließungen berichtet wird. Wie wichtig aber gerade die Themen Gesundheit, Gesundheitsvorsorge und -fürsorge in so schwierigen Zeiten sind, wurde in den verschiedenen Vorträgen und Workshops immer wieder deutlich. Unter dem Titel Man lebt nur einmal. Gesundheit für alle wurden Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft vorgetragen: beispielsweise Medizinische Perspektiven für Manager und Musiker von Frau Prof. Dr. Claudia Spahn, der Leiterin des Freiburger Instituts für Musikermedizin (FIM), neue Entwicklungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement durch den Leiter des Gesundheitsmanagements der Deutschen Bahn, Dr. Christian Gravert, und die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen körperlichem, geistigem und sozialem Wohlergehen, veranschaulicht von Nicole Pathé vom Bonner Institut für Persönlichkeitsentwicklung und Personalberatung pingcom.
Gudrun Euler, 27.12.2013
Der Direktor des neuen Berner Vierspartenhauses KonzertTheaterBern, Stephan Märki, plant die Zukunft ohne die Leiterin der Sparte Tanz, Cathy Marston. Marston leitet die Tanztruppe des früheren Stadttheaters Bern nur noch bis Ende der Saison 2012/13.
04.05.2012
Im Theater gelten die meisten Berufsgruppen (Schauspiel, Bühnenbild/Kostümbild, Choreographie, Musikalische Leitung, Regie, Technik/Licht) gemäss AHV-Gesetz als nselbständig Erwerbende, also als ArbeitnehmerInnen.
17.10.2011
Die Leitungen mehrerer Institutionen der Neuen-Musik-Szene Zürich werden neu besetzt.
Wolfgang Böhler, 12.09.2011
Eine besondere Kooperation hat das Wiener Konzerthaus geschlossen: Intendant Bernhard Kerres unterzeichnete vor einigen Tagen in Anwesenheit von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer in China eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit der Shanghai Concert Hall, einem der führenden Konzerthäuser Asiens. Es ist die erste Kooperation dieser Art zwischen führenden Konzerthäusern Asiens und Europas.
28.01.2010
Zum siebten Mal tagte der Deutsche Orchestertag (DOT) am 1. und 2. November in Berlin. In diesem Jahr lautete das Thema des Branchentreffs Fit für die Zukunft. In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops lag der Schwerpunkt auf Themen zu gesundheitlichen Aspekten im Orchesterleben, Stressbewältigung oder Teamarbeit, wobei auch das aktuelle Thema Schweinegrippe nicht ausgelassen wurde.
Claudia Brinker, 10.12.2009
Diese Frage wurde mir schon des öfteren gestellt und ich musste dabei feststellen, dass viele gar nicht wissen, dass Kulturmanagement im religiösen Bereich keine Erfindung unserer Zeit ist.
Gudrun Seidewitz, 24.09.2008
5 Jahre Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim Sie ist ein herausragendes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft. Am 18.07.2008 feierte die Popakademie Baden-Württemberg ihren 5. Geburtstag. Grund genug, gemeinsam mit Prof. Udo Dahmen, künstlerischem Direktor und Geschäftsführer, einmal zurückzublicken auf die junge Geschichte, Wechselbeziehungen zu beleuchten und gleichzeitig nachzufragen, wie es denn weitergehen wird.
Hannes Güntherodt, 15.09.2008
Heute begann in Berlin der 5. Deutsche Orchestertag. Unter dem Motto "Mensch, Musik, Manager" widmet er sich wie selten zuvor zentralen Fragen des Managements sowie der Rolle von Orchestermanagern im Konzertbetrieb.
Dirk Heinze, 04.11.2007
Titel: Selbstmanagement im Musikbetrieb. Handbuch für Musikschaffende; Autoren: Petra Schneidewind, Martin Tröndle; Verlag: Transcript, 2003
01.09.2003
Absolventen von Musikhochschulen genau wie Profimusiker machen immer öfter die Erfahrung, dass instrumentales oder vokales Können alleine nicht ausreicht, um auf dem heutigen Musikmarkt bestehen zu können. Dieses Handbuch versammelt das für die Professionalisierung von Musikschaffenden notwendige Managementwissen und stellt es in kompakter und auf den praktischen Gebrauch zugeschnittenen Form bereit.

Die Themen des Handbuchs sind u.a. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Projektförderung, Konzertkonzeptionen, Publikumssoziologie, Urheber- und Verwertungsrechte sowie die Arbeitsweisen von Agenturen, Veranstaltern und Tonträgerproduzenten.

Das von ausgewiesenen Fachleuten des Musikbetriebes verfasste Handbuch richtet sich an Musikschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum.

Dr. Petra Schneidewind ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg, Martin Tröndle ist Dozent für Musikmanagement an der Hochschule der Künste Bern und Korrespondent des Kulturmanagement Network.
Transcript, 01.01.2003
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