Musik, Theater, Tanz - vielen Künsten frönen wir. Doch um die Kunst gesund zu bleiben, kümmern wir uns meist erst, wenn die Zipperlein zu nachhaltigen Schmerzbildern mutiert sind.
09.08.2012
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Katrin Karall-Semler, MA selbstständige Künstlermanagerin.
27.06.2012
Diese Ausgabe des Magazins mit dem Schwerpunkt "Künstler als Manager" wird mit vielen eingefahrenen und auch hin und wieder gerne romantisierten Vorstellungen eines Berufsstandes aufräumen, der sich vielleicht mehr als andere umwälzenden Veränderungen gegenüber sieht.
06.10.2011
Motivation ist eines der Kernthemen von Management und Führung. Doch noch immer wird sie von vielen unterschätzt oder falsch verstanden. Wir möchten daher in diesem Monat unseren redaktionellen Schwerpunkt dem Thema Motivation widmen.
10.05.2011
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: MMag. Markus Enzinger, kaufmännischer Leiter des Universalmuseums Joanneum.
22.11.2010
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Mag. Suzie Heger, Intendantin des Festivals wellenklaenge.
26.10.2010
Einer der wichtigsten Bereiche und Aufgabengebiete von Führung und Management scheint im Kulturbetrieb ausgeblendet und führt von Anbeginn der Kulturmanagementlehren und -ausbildungen ein Stiefmütterchen-Dasein: das Personalmanagement und alle damit verbundenen strategischen Aufgabenbereiche.
01.09.2010
Das Berufsfeld Kulturmanagement ist kein klar umrissenes, sondern bezeichnet jene Berufe, die sich der Organisation, der Planung, Vermarktung und Finanzierung von Kunst und Kultur widmen.
Karin Wolf, 09.08.2010
Wer als Solo-Selbständiger, Freischaffender, Freelancer oder Alleindienstleister erfolgreich seinen Lebensunterhalt finanzieren will, ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen, Fragen und Entscheidungen konfrontiert. Diese beantwortet das Buch "Freischaffen und Freelancen in der Schweiz".
Birgitta Borghoff, 07.08.2010
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Klaus Kerstinger, Projektmanager und freischaffender Künstler.
28.06.2010
Kulturmanagement ist eine aufblühende Disziplin und wird bereits an über 20 deutschsprachigen Universitäten gelehrt. Höhnes Buch legt den Grundstein für ein Studium des Kulturmanagements und berücksichtigt auch die Besonderheiten des Bereichs Kunst. Die Kategorien "Kunst", "Kultur" und "Management" werden ebenso verständlich erörtert wie die relevanten Anwendungsfelder von Kunst und Kulturmanagement und dessen ökonomische wie rechtliche Grundlagen.

Über den Autor

Prof. Steffen Höhne leitet den Studiengang Kulturmanagement an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.
Wilhelm Fink / UTB, 01.11.2009
Unternehmen müssen mit dem Wandel leben und ihn gestalten. Im Laufe der Zeit unterliegt ihre Identität einer Veränderung. Wie das Gesicht eines Menschen bekommt das Unternehmensbild stärkere Konturen, Falten, vielleicht auch Narben, und bisweilen wird es auch einem Facelifting unterzogen. "Profil durch PR" zeigt, wie dieser Prozess bei Unternehmen abläuft und wie erfolgversprechende Modelle der Unternehmenskommunikation aussehen. Welche Strategien und Instrumente werden eingesetzt? Und welche Rolle spielen dabei die Firmenchefs selbst? Das Buch liefert Hintergrundinformationen, zeigt Konzepte und Instrumente auf und enthält Best-Practice-Beispiele hochkarätiger Unternehmen. Beiträge aus der Praxis (Burda, Internorm, Investcreditbank) runden das Buch ab.
Gabler, 01.11.2008
Kein anderes Thema ist von solcher Brisanz wie das Personalmanagement. Umso erstaunlicher ist, dass der Kultursektor kaum öffentlich über Fragen des Arbeitsmarktes, der Mitarbeiterqualifizierung oder des "Head Hunting" spricht.
01.04.2008
Patrick Glogner untersucht die kulturellen Einstellungen leitender Mitarbeiter kommunaler Kulturverwaltungen und weist hier deutliche Unterschiede nach, z.B. im Selbstverständnis als kulturpolitische Akteure, in den Kriterien der Kulturförderung und in der Relevanz von Konzepten wie der Neuen Kulturpolitik oder der Kulturpflege.

Dr. Patrick Glogner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.

Reihe "Kulturmanagement und Kulturwissenschaft" (Hrsg. Armin Klein)
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.2006
Charakter und Bedingung moderner Lohnarbeit wandeln sich radikal. Nach der bahnbrechenden Analyse von Boltanski und Chiapello zum »Neuen Geist des Kapitalismus« liefert Pierre-Michel Menger in seinem soziologischen Essay nun eine kurze theoretische Interpretation dieses Wandels. Im 19. Jahrhundert galt der Künstler als revolutionärer Gegenentwurf zum Unternehmer und seinen bürgerlichen Moralvorstellungen. Mit den Wandlungen des Industriekapitalismus, mit der Abkehr von seinen bürokratischen Organisationsvorstellungen orientieren sich moderne Managementphilosophien an Idealen wie Flexibilität und Kreativität, Innovation und Individualität, an Autonomie und an persönlichem Engagement. Damit entstehen ungeahnte Berührungspunkte zwischen zwei nur scheinbar gegensätzlichen Welten, denen der französische Soziologe Pierre-Michel Menger in seinem Essay nachspürt. Der Künstler wird, so Menger, zum Prototyp und Idealbild des zeitgemäßen, flexiblen und kreativen Arbeitnehmers. Galt Kunst als exotisch anmutendes Gegenmodell zur abhängigen, fremdbestimmten und entfremdenden Erwerbsarbeit, als Reich der Freiheit im Gegensatz zum Reich der Notwendigkeiten des Alltagsmenschen, so entwickelt sie sich vor unseren Augen zum Modell der mobilen und autonomen Ich-AG, zum Ideal eines lebenslangen Lernens und projektbezogenen Arbeitens. Wie sich das Bild der Arbeit dabei radikal wandelt, wie sich weit jenseits der Versprechungen neuer Freiheiten fundamental neue Ungleichheiten und Zwänge auftun, wird bei der Lektüre dieses spannenden Essays auf eindrückliche Weise deutlich.
UvK, 01.01.2006
Der Newsletter ist der Vorgänger unseres Magazins, der zwischen 1999 und 2006 erschien. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Ausgaben.
01.01.1999
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB