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Interview mit Lutz Herrmann, Beigeordneter der Stadt Schwedt/Oder
Lutz Herrmann, 24.01.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
Martin Tröndle, 21.01.2009
Die Regionalgruppe Sachsen der Kulturpolitischen Gesellschaft entwickelt sich mehr und mehr zur ersten Adresse für den direkten Austausch zwischen Kulturschaffenden. Mit drei hervorragenden Referenten lud man am 29. 11. zu einem Praxisworkshop zum Thema Wissensaustausch zwischen Wirtschaft und Kultur, der alle Erwartungen übertraf und selbst grundlegenden Sinnfragen nachging.
Dirk Heinze, 22.12.2008
...Persönlichkeitsentwicklung, offenes Lernen, ästhetisches Lernen, künstlerische Bildung, Bildkompetenz, kulturelle Bildung, Schulung der Wahrnehmung, das Ungeplante, Differenzerfahrungen, Kreativität, Medienkompetenz, ganzheitliches Lernen ...die Angebote der Kunstpädagogik sind vielfältig und versprechen Vieles. Antworten auf die Frage, was Kunstpädagogik leisten kann und soll, sind in der Fachdidaktik zentral. Sie finden sich mehr oder weniger implizit in den meisten kunstpädagogischen Publikationen.

In diesem Buch wird die Frage, was Kunstpädagogik anbieten kann, explizit gestellt und von führenden KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland beantwortet. Die Texte sind kurz und in allgemeinverständlicher Sprache abgefasst. Sie eignen sich für die Lehrerausbildung ebenso wie für Diskussionen zur Legitimierung des Faches im Rahmen der Entwicklung von Schulprofilen. Und sie können im Kunstunterricht der Oberstufe im Sinne von Metakognition eingesetzt werden.

Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 19
kopäd, 01.11.2008
Dieser Band beschäftigt sich mit der politischen und finanziellen Förderung von Kultur in den USA und beleuchtet dabei u.a. die auswärtige Kulturpolitik des Landes, das Wirken von Stiftungen und die Problematik der Museumsfinanzierung.
Leipziger Universitätsverlag, 01.10.2008
In der kleinen malerischen Stadt Marbach am Neckar, ungefähr zwanzig Kilometer nördlich von Stuttgart gelegen, befindet sich das Deutsche Literaturarchiv. Diese Einrichtung geht auf bürgerschaftliches Engagement im späten 19. Jahrhundert zurück, als ein Verein gegründet wurde mit dem Ziel, Mittel für die Gründung eines Archivs und Museums im Geburtsort Friedrich Schillers aufzubringen.
Frank Druffner, 19.09.2008
Literaturhäuser sind das Modell der Literaturvermittlung der Zukunft. In Deutschland hat man erkannt, dass nicht nur Kulturinteressierte, sondern auch alle Bereiche der Kommunen von den Häusern profitieren und dass es gilt, das Potenzial für ein länderübergreifendes Netzwerk auszuschöpfen.
Frank Höllerer, 08.09.2008
Kulturmanagement Network befragte den Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Parzinger, zu seiner Definition des Arbeitsfeldes als Manager einer Kultureinrichtung. Er spricht über notwendige Fähigkeiten einer Führungskraft, sein eigenes Rollenverständnis und kommende Vorhaben der Stiftung.
Veronika Schuster, 22.07.2008
Lettland besitzt etwas, was offenbar in einigen mitteleuropäischen Ländern abhanden gekommen ist - einen Fortschrittsglauben, der sich maßgeblich neben dem Wirtschaftsboom durch die Kultur äußert. Das Beispiel Riga könnte uns lehren, wie man zu neuem Selbstbewusstsein gelangt. Vielleicht starten wir einfach, meint unser Osteuropakorrespondent Michael Srba, so wie die Letten mit der Einsicht in den Wert unseres kulturellen Erbes und dem Willen, es am Leben zu erhalten.
Michael Srba, 27.06.2008
Manager von Musikschulen aus Berlin, Brandenburg, Sachsen- Anhalt, Sachsen und Thüringen trafen sich in der Musikschule Allegro in Weimar, um sich über die Verbesserung der Rahmenbedingungen ihrer Musikschularbeit auszutauschen.
Elke Elisabeth Brommer, 20.06.2008
Seit einigen Jahren schon kommt das neue Logo der Lettischen National Oper der Wahrheit sehr nah ein Vulkanausbruch über den Buchstaben LNO. Anlässlich des Jahrestreffens von Kulturmanagement Network in Riga hatte ich die Gelegenheit, mit Jochen Breiholz, dem Direktor für Internationale Verbindungen an der Oper, zu sprechen.
Zenaida des Aubris, 16.06.2008
Ein Rückblick auf den bdpm-Bundeskongress privater Musikschulen im April in Kassel
Dirk Heinze, 14.05.2008
Das Verhältnis der Deutschen zu den Sammlern von Kunst und Kunstschätzen ist ebenso spannungsreich und durchaus ambivalent wie das Verhältnis von Sammler und Museum. Unser Autor Bernhard Schulz, langjähriger Kulturredakteur des Berliner "Tagesspiegel", skizziert anhand aktueller Beispiele die komplexe und für die Museumslandschaft immer wieder virulente Problematik.
Bernhard Schulz, 23.04.2008
Es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich das Forum Tiberius in Dresden vorgenommen hat. Nichts weniger als die kulturelle Antwort auf den Weltwirtschaftsgipfel im schweizerischen Davos will man künftig vom sächsischen Dresden aus geben.
Dirk Heinze, 24.02.2008
Soziokulturelle Einrichtungen sind bundesweit anerkannte Orte für Kultur-, Jugend- und Sozialarbeit. Sie wirken interdisziplinär und bieten Zugänge zu Kreativität und Kommunikation für alle Menschen. Das Buch erlaubt Einblicke, wie soziokulturelle Arbeit konzeptionell verstanden und kulturpolitisch flankiert werden kann.
Edition Waechterpappel, 01.02.2008
Nach vierjähriger Tätigkeit hat die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland dem Deutschen Bundestag ihren Abschlussbericht übergeben. Der Bericht enthält die umfangreichste Bestandsaufnahme zur Kultur in der Bundesrepublik, die bislang je erschienen ist und eine überparteilich abgestimmte Liste von 465 Handlungsempfehlungen an Politik, Verwaltung und Kultur-Organisationen. Die Enquete-Kommission hat sich aktuellen kulturpolitischen Themen und Fragestellungen gewidmet.
Conbrio, 01.02.2008
Fastfood ist weitaus mehr als nur ein Schnellgericht oder eine moderne Form, sich zeitsparend zu ernähren. Es ist eine öffentlich auffällige Erscheinungsform eines kulturellen Zeitgeistes, der sich in der verbreiteten Grundhaltung zur Geltung bringt, möglichst viele Dinge gleichzeitig und jedes einzelne so rasch wie möglich zu erlangen.
Peter Bendixen, 17.01.2008
«spiel plan. Schweizer Jahrbuch für Kulturmanagement» informiert über Tendenzen, Meinungen und aktuelle Fragen zu Themen, die für das Kulturmanagement in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum relevant sind. Es dokumentiert Forschungsergebnisse und stellt in Essays und Referaten Entwicklungen des Kulturmanagements und innovative Kulturprojekte zur Diskussion. Damit schliesst es die in vielen Bereichen noch bestehende Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Die diesjährige Ausgabe ist zugleich die letzte in dieser Form, da der «spiel plan» im neuen, länderübergreifenden, deutschsprachigen Jahrbuch für Kulturmanagement aufgehen wird. Die Basis für diese stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit wird in diesem «spiel plan» dokumentiert: eine Bestandsaufnahme und Analyse des Fachs Kulturmanagement und Ansätze, wie es sich weiterentwickeln muss. Erkenntnisse aus Diplomarbeiten und Rezensionen ergänzen das Spektrum. Die Herausgeber des Jahrbuchs sind in der Leitung der Kulturmanagement- Zentren von Basel und Winterthur tätig.
Haupt Verlag, 01.01.2008
An diesem Wochenende findet in Dresden das Gründungssymposium des World Culture Forum statt. In einem Exklusivbeitrag für Kulturmanagement Network kündigt Dr. Joachim Kreutzkam von der Akademie für Gesellschaft und Wissenschaft einen grundlegenden Wandel in der öffentlichen Einstellung zum Verhältnis von Kultur und Wirtschaft an - in Deutschland und Europa.
Joachim Kreutzkam, 23.11.2007
Birgit Rolfes ist Leiterin der Abteilung Kunst- und Musikversicherung bei der Mannheimer. Im Gespräch mit KM unterstreicht sie die Bedeutung dieses speziellen Bereiches für ihr Unternehmen.
Dirk Heinze, 12.11.2007
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