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Wie verwirkliche ich meinen Plan? Wo finde ich Unterstützung für mein Projekt? Mit Fragen dieser Art sehen sich heute immer mehr Kreative, Kulturschaffende, Sozial- Jugend- und Sportverbände konfrontiert. Vier Jahre nach seinem erstmaligen Erscheinen liegt jetzt das Standardwerk für den richtigen Umgang mit Stiftungen in einer aktualisierten, auch die jüngsten Veränderungen im Stiftungswesen von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtensteins erfassenden Bestimmungen vor. Die neue Ausgabe, die wiederum voller Detailwissen steckt und mit vielen praktischen Tipps versehen ist, wird allen, die für ihre vielfältigen Projekte auf Fördergelder angewiesen sind, wertvolle Dienste leisten. Das Buch kann somit die Voraussetzungen für eine wirklich erfolgreiche Mittelbeschaffung klar verbessern - nicht zuletzt indem es dem Leser und Fundraiser erklärt, wie Stiftungen heute "ticken".

Elisa Bortoluzzi Dubach arbeitet seit Jahren als erfolgreiche Sponsoring-, Kommunikations- und Stiftungsberaterin mit Projektträgern wie mit Stiftungen zusammen. Als Dozentin für Sponsoring, Kommunikation und Stiftungswesen unterrichtet die zweifache Doktorin an mehreren Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Sie kennt die Welt der Stiftungen aus der Perspektive der Geldsuchenden wie der Geldgebenden. Auch die neue Ausgabe ihres Stiftungsbuches weist wieder zahlreiche Checklisten und Fallbeispiele auf, die dem Leser die Thematik anschaulich vor Augen führen und ihm erlauben, das theoretische Fachwissen und die Praxishinweise schnell in die eigene Arbeit einfliessen zu lassen. Hilfreich ist vor allem auch der Kurzüberblick jeweils am Ende jeden Kapitels sowie ein ausführlicher Anhang mit nützlichen Adressen aus der internationalen Welt der Stiftungen.

Übrigens: Ein bemerkenswerter Satz im ebenfalls neuen Geleitwort heisst: Wir, die wir für private fördernde Einrichtungen arbeiten, sind in dieser Branche nicht um Umsatz zu machen, sondern um dem Menschen, der da auf der anderen Seite am Computer sitzt, wirklich weiterzuhelfen... Wer dieses Hoffnungswort geschrieben hat? Niemand Geringerer als Ise Bosch, Nachfahrin des Grossindustriellen und Stifters Robert Bosch, Gründungsstifterin der bekannten Frauenstiftung filia aus Hamburg und eine der besten Kennerinnen der Stiftungswelt.

Dr. Dr. Elisa Bortoluzzi Dubach ist Sponsoring-, Kommunikations- und Stiftungsberaterin BR/ SPRV, Co-Autorin des erfolgreichen, bereits in fünfter Auflage vorliegenden Buches "Sponsoring der Leitfaden für die Praxis" so wie Verfasserin zahlreicher Fachbeiträge in Zeitungen, Zeitschriften und Kompendien. Sie arbeitet zudem als Dozentin für Sponsoring an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz.
Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien, 01.03.2011
Der Wille zur stärkeren Einbindung der Bürger (1) in politische Entscheidungen erscheint gegenwärtig das politische Klima in der Bundesrepublik und in Europa zu verändern. Insbesondere im kommunalen Bereich fordern weite Teile der Bevölkerung Mitsprache- und Gestaltungsrechte. Ein Bürgerhaushalt, oder besser Bürgerbeteiligungshaushalt, bietet sich hierzu an. Es ist das erfolgreichste Partizipationsinstrument der letzten 20 Jahre.
Monika Seiffert, 27.02.2011
Dem geplanten Erweiterungsbau des Landesmuseums in Zürich steht nichts mehr im Weg: Die Stimmberechtigten des Kantons Zürich haben am 13. Februar mit 62,3 Prozent Ja gesagt zum Kantonsbeitrag von 20 Millionen Franken. Das Geld wird dem Lotteriefonds entnommen.
Leticia Labaronne, 23.02.2011
Das Theater Basel erhält keine zusätzlichen Gelder aus Baselland: Die Baselbieter Stimmberechtigten haben nach einem teils emotional geführten Abstimmungskampf eine entsprechende Vorlage mit 46'204 zu 43'611 zu Stimmen knapp verworfen.
Leticia Labaronne, 23.02.2011
Trennung von Susanna Kumschick
22.02.2011
Taten.Drang.Kultur - das klang nach Aufbruch. Und wenn uns dieses Signal vom Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg verkündet wird, war der Andrang gleich so groß, dass der Kongress aus Kapazitätsgründen kurzfristig nicht an der Filmakademie, sondern auf dem Campus der Pädagogischen Hochschule stattfinden musste.
Dirk Heinze, 20.02.2011
Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) hat am 14. Februar 2011 Klage gegen das Land Hamburg und die HamburgMusik gGmbH ("Elbphilharmonie Konzerte") beim Hamburger Landgericht eingereicht.
17.02.2011
Sponsoring bewegt Milliarden. Dennoch hat sich die Managementlehre bisher kaum damit auseinandergesetzt. Aktuell initiiert daher das Center for Customer Insight an der Universität St. Gallen (CCI-HSG) gemeinsam mit der ESB Europäische Sponsoring-Börse das Forschungsprogramm Zukunftswerkstatt Sponsoring Excellence. Die Kooperationspartner haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit führenden Sponsoring-Playern am Sponsoring-Modell der Zukunft zu arbeiten.
Birgitta Borghoff, 17.02.2011
Intendant Alexander Pereira ist besorgt, dass mit ihm auch millionenschwere Sponsoren das Zürcher Opernhaus verlassen könnten. Ohne zusätzliche Subventionen gerate sein designierter Nachfolger Andreas Homoki "in ein Dilemma" sagte er der Zeitung "Der Sonntag".
Leticia Labaronne, 14.02.2011
Drei Schwerpunkte: Kunstvermittlung, Fortsetzung des Stipendien- und Atelierprogramms sowie Internationalisierung
10.02.2011
Die Sektion Film des BAK informiert über den Verteilplan 2011, die Höchstbeiträge 2011, die Fristen 2011 und die Organisation der Sektion Film.
Birgitta Borghoff, 10.02.2011
Während man in Hamburg mit der Elbphilharmonie nicht zu Potte kommt, mit dem Projekt bei den Hanseaten die finanzielle Schmerzgrenze schon lange erreicht wurde, hat man in Miami ein weltoffenes Konzerthauskonzept längst umgesetzt.
Uta Petersen, 08.02.2011
Das Görlitz Kompetenzzentrum Revitalisierender Städtebau beschäftigt sich über die üblichen Aspekte der Themen Stadtplanung und Stadtentwicklung hinaus mit einem weiteren: Die Wiederbelebung von Stadtzentren, vor allem historischer Altstädte.
Christiane Rossner, 04.02.2011
Das europäische Musikfestival PODIUM geht neue Wege: Um das innovative Konzertformat PODIUM 360°zu realisieren, setzen die Veranstalter auf Crowdfunding mit Startnext.
01.02.2011
Kulturfinanzierung im Fokus: Wie Städte und Gemeinden mit innovativen Strategien und starkem Management die Herausforderungen der Kulturförderung meistern - eine tiefgehende Untersuchung in unserer Februarausgabe des KM Magazins.
01.02.2011
Was für eine Kulturpolitik braucht die Schweiz? Wie sieht eine zukunftsgerichtete Kulturförderung aus? Und welche Bedeutung hat die Kultur für die Schweizer Wirtschaft? Rechtzeitig zur Debatte um die erste "Kulturbotschaft" des Bundesrats im Parlament nimmt der Musikwissenschaftler und Kulturjournalist Wolfgang Böhler eine pointierte Analyse der Schweizer Kulturpolitik vor. Er hinterfragt fundamentale Konzepte und Dogmen der aktuellen Kulturförderung, plädiert für einen Paradigmenwechsel und formuliert einen stichhaltigen Entwurf für eine Bundeskulturpolitik. Als Chefredaktor des Onlinemagazins "Codex flores" hat Wolfgang Böhler die Schweizer Kulturdebatte von allem Anfang an kritisch verfolgt und so scharf wie vergnüglich kommentiert. Seine brillanten Texte sind Schlaglichter auf die Marksteine und Etappen im politischen Entscheidungsfindungsprozess. Ein unverzichtbares Kompendium für alle Kulturschaffenden, Kulturförderer und Kulturpolitiker.
Helden Zu Mensch und Ort, 01.02.2011
Erfolg für Kulturministerin Schmied: Kulturbudget bleibt stabil, Maßnahmen wie Nachwuchsförderung und Kulturvermittlung werden fortgesetzt - Wiederbelebung der Praterateliers
31.01.2011
Das Bundesamt für Kultur hat an seiner Informationsveranstaltung im Rahmen der Solothurner Filmtage über folgende Themen informiert: Bund bestätigt und verstärkt seine Unterstützung zugunsten des Schweizer Filmschaffens. Die Förderung der wichtigsten Schweizer Filmfestivals wird weitergeführt und jene der Festivals von Locarno, Winterthur, Baden und Neuchâtel ausgebaut. Des Weiteren werden Kinos, die Auflagen in Bezug auf die Programmvielfalt erfüllen, bei der Digitalisierung ihrer Anlagen unterstützt. Der Kredit der selektiven und erfolgsabhängigen Filmförderung 2011 wird dadurch nicht tangiert. Schliesslich werden die Preisträger des Schweizer Filmpreis «Quartz» ab 2012 neu durch die Mitglieder der Filmakademie bestimmt und nicht mehr durch eine vom Eidgenössischen Departement des Innern gewählte Jury
28.01.2011
Die Europäische Kommission hat den Bericht zur Zwischenbewertung des Programms KULTUR (2007-2013) veröffentlicht. Die Evaluierung wurde im Kontext der Wirtschaftskrise und der damit einhergehenden Einsparungen, sowie der Radikalisierung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erstellt.
27.01.2011
2010 war ein relativ ruhiges Jahr aus Sicht der Deutschen Orchestervereinigung (DOV). Von 2011 wird man das nicht behaupten können. Der Brennpunkt des Jahres heißt Thüringen.
Frauke Adrians, 27.01.2011
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