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Am nächsten Mittwoch, den 21. Juli um 9 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde) ist es wieder soweit. Diesmal geht es im mittlerweile dritten Treffpunkt KulturManagement um das Thema EU-Förderungen.
David Röthler, 15.07.2010
Auf seiner Mitgliederversammlung am 5. Juli im Rendsburger Nordkolleg hat das Präsidium des Landesmusikrats Schleswig-Holstein einen Ausblick auf die Finanzlage 2011 gegeben.
14.07.2010
Das Thema der Altersvorsorge rangiert in seiner Beliebtheit sicher direkt hinter der jährlich wiederkehrenden Steuererklärung. Dennoch muss sie von jedem Selbstständigen von Anfang an mitgedacht werden.
Veronika Schuster, 11.07.2010
Felizitas Ammann übernimmt auf 1. Oktober 2010 die Leitung des Fachbereichs Tanz bei Pro Helvetia. Der Leitende Ausschuss des Stiftungsrates hat die 36-jährige zur Nachfolgerin von Andrew Holland gewählt. Dieser weitet seine Aufgaben als bereits amtierender stellvertretender Direktor aus. Auslöser dafür ist eine Reorganisation.
Birgitta Borghoff, 10.07.2010
Das Kulturprogramm der Stadt Leoben für 2010/2011 wartet mit klaren Höhepunkten auf - obwohl im Vergleich zum vergangenen Programm 20 Prozent des Budgets eingespart wurden.
Andreas Schöberl, 08.07.2010
Über die Wissenschaftliche Tagung zur Kultur- und Kreativwirtschaft vom 17.-19.6. in Weimar Ein Beitrag von Dirk Heinze, Weimar
Dirk Heinze, 08.07.2010
Mit ihrer «Prioritären Jazz-Förderung» bringt Pro Helvetia vielversprechende Schweizer Jazzmusiker dem internationalen Durchbruch einen Schritt näher.
Birgitta Borghoff, 08.07.2010
Stadt Lausanne will Beitrag erhöhen
04.07.2010
Dieses Lehrbuch stellt Finanzierungsformen für Kulturbetriebe vor, ohne die Bereiche Staat, Markt und gemeinnütziger Sektor kategorisch zu trennen, da sie einander durchdringen und Kulturschaffende Grenzgänger zwischen diesen Welten sind. Nach einer theoretischen Einführung werden externe Finanzierungsquellen, öffentliche und private Mittel sowie neue Formen der "gemischten" Kulturfinanzierung beleuchtet, worauf von den Kulturinstitutionen selbst erwirtschaftete Einnahmen folgen. Sie werden jeweils kurz eingeführt und aktuell praxisorientiert illustriert. Dabei liegt das Augenmerk auf besonders innovativen Finanzierungsmodellen, und erfolgreiche Beispiele werden als "best practice" detailliert beschrieben. Das Buch richtet sich zwar in erster Linie an Studierende in künstlerischen und Kulturmanagement-Studiengängen, aber auch Kulturschaffende sollen neben Basiswissen inspirierende Anregungen für die eigene Praxis finden.
VS Verlag, 01.07.2010
Dass die Musik leiser spielt, wenn das Geld knapper wird, gehört auch zur Logik des Kulturbetriebs. Die Finanz- und Wirtschaftskrise zieht eine Kulturkrise nach sich, wenn man Einschränkungen, Veränderungen, ein Umdenken und neue Strategien so subsumieren will.

Aber vor allem steht hinter der Gleichung Finanzkrise = Kulturkrise? das große Fragezeichen, inwieweit die Finanzkrise eigentlich auch eine Kulturkrise ist. Ausformung einer kulturellen und ethischen Krise, weil sich gerade ein gesamtes Wertesystem verschiebt? Ergebnis unserer ökonomisierten Gesellschaft? Eine strukturelle Gemeinsamkeit der Finanzwelt und der Kunstwelt ist auch, wie leicht beide reale und virtuelle Stoffe vermischen. Renommierte Fachleute, vom Notenbanker bis zu Kulturvermittlern und Künstlern, beschreiben Ansichten und Aussichten in der Krisenlandschaft.

Mit Beiträgen von Jutta Adler, Gabriela Benz, Anselm Bilgri, Bernhard Braun, Hugo Bütler, Erhard Busek, Isolde Charim, Reinhold Gmeinbauer, Adrienne Goehler, Thomas Goppel, Marianne Gruber, Michael Haefliger, Markus Hatzer, Cornelius Hell, Andrea Jungmann, Hans Knoll, Max Kothbauer, Helga Rabl-Stadler, Valentin Roschacher.

Die Herausgeberin:
Erna Lackner, Journalistin in Wien. Start bei der Kleinen Zeitung, dann Redakteurin im Magazin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zuletzt auch Kolumnistin der Presse. Schreibt für die F.A.Z. über österreichische Politik und Kultur sowie Essays für deutsche Magazine.
Studienverlag, 01.07.2010
Dieser Tage erst waren Cameron Diaz und Tom Cruise in Salzburg, um vor der Stadt-Kulisse international für den auch hier gedrehten Film Knight and Day zu werben. Für solche Projekte gibt es in Salzburg viel Fördergeld. - Auf der Kultur-Seite sind aber filmmäßig derzeit die finanziellen Daumenschrauben angelegt.
Reinhard Kriechbaum, 25.06.2010
Die öffentliche Hand, Sponsoren, Spender und Stifter sehen ihr Engagement als Investment und fordern jeweils ihre Gegenleistung. Durch neue Medien und diverse andere Innovationen kann Kultur zunehmend auch eigene neue Finanzquellen erschließen. Alle Seiten dieses KulturInvest-Prozesses kommen in Berlin am 28./.29. Oktober 2010 zusammen.
20.06.2010
Diese Broschüre umfasst Richtgagen für Aufführungen, Informationen zu den Sozialabgaben und Richtlöhne für folgende Berufsgruppen:
11.06.2010
Zur Gründung des Verbandes Kreativwirtschaft Schweiz (VKWS) im Oktober 2009. «Endlich hat die Kreativwirtschaft eine politische Stimme», sagt Andrew Katumba erleichtert. Der Regisseur und Zürcher SP-Gemeinderat ist zusammen mit Gesa Schneider und Michel Pernet Präsidiumsmitglied des Verbandes Kreativwirtschaft Schweiz, der heute in Zürich gegründet wurde.
05.06.2010
CONTRASTE, die Monatszeitung für Selbstorganisation, widmet sich in ihrem Juniheft mit dem Schwerpunkt Kulturgenossenschaften einem spannenden Ansatz für neue Organisationsformen im Kulturbetrieb.
31.05.2010
Staatlich initiierte Studienkredite beherrschen den Markt weitgehend
28.05.2010
Hafenrundfahrten in einer Barkasse in Hamburg, dem Tor zur Welt erfreuen sich außerordentlicher Beliebtheit, ganz besonders seit der zügig voranschreitenden Hafenerweiterung und dem spektakulären Bau der Elbphilharmonie, von den Hamburgern auch zärtlich "Elphie" genannt
Uta Petersen, 28.05.2010
Neues Praxisbuch stärkt die unternehmerische Kompetenz der Creative Industries - für Kreativschaffende kostenfrei!
27.05.2010
Veranstalter: Initiative Kulturstadt Salzburg c/o Pleon Publico Salzburg
Ort: Salzburg
Am 28. Mai findet im Rahmen der Initiative Kulturstadt Salzburg eine kostenlose Beratung zur Umsetzung von Ideen, Initiativen und Fundraising statt. Event-Experte Werner Purkhart nimmt sich ab 11.00 Uhr in den Räumlichkeiten von Ernst & Young in der Sterneckstraße 33, 5020 Salzburg, f
28.05.2010
Trotz eines deutlichen Rückgangs an Spenden (minus 5,7% in 2008 gegenüber 2007), gewinnt das Thema Philanthropie zunehmend an Popularität. Privatleute versuchen mehr und mehr ihre individuelle Mission mit ihrer Spendentätigkeit in Einklang zu bringen.
Sonja Ostendorf-Rupp, 26.05.2010
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