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Dank des Musicals "Ewigi Liebi" erhält die Bundeshauptstadt Bern ein eigenes Musicaltheater. Für die Erfolgsproduktion bauten die Macher eine neue Halle, die auf dem WankdorfCity-Gelände als Provisorium betrieben wird. Für "Ewigi Liebi" in Bern gelang es den Produzenten, Coop als Hauptsponsor zu gewinnen.
Leticia Labaronne, 12.11.2010
Keine Valorisierung - Real kommt es zu einem leichten Rückgang
09.11.2010
Schmied: "Unter den gegebenen Rahmenbedingungen und angesichts der Streichungen in anderen Ressorts kann man damit wirklich zufrieden sein"
08.11.2010
Die Gewinner der Kulturmarken-Awards wurden am 28. Oktober in Berlin geehrt. Der Preis der Kulturmanagerin des Jahres ging an Silke Fischer von Märchenland e.V., überreicht von Dirk Schütz von Kulturmanagement Network.
30.10.2010
Ein Werk über die Stiftung Pro Helvetia führt durch 70 Jahre Geschichte.
Fabienne Schmuki, 28.10.2010
"professionell prekär?" bietet auf der Reise durch alle neun Bundesländer Österreichs drei verschiedene Formate für Diskussion, Information und Vernetzung rund um das Thema Produktionsbedingungen für Theater, Tanz und Performance im Spagat zwischen Selbstständigkeit und Anstellung mit der Zielsetzung, die Rahmenbedingungen zu verbessern.
27.10.2010
Zum zwölften Mal vergeben die Hamburger Handelskammer und die Hamburgische Kulturstiftung Preise für vorbildliche unternehmerische Kulturförderung.
Uta Petersen, 26.10.2010
Nein, nein, lesen Sie gar nicht weiter. In diesem Artikel geht es nicht darum, wie Sie reich werden. Wer musikalische Bildung vermittelt, hat in der Regel andere Motive oder nicht alle Tassen im Schrank.
Martin Sigmund, 19.10.2010
Beim nächsten Treffpunkt KulturManagement, der am Mittwoch, den 20. Oktober wieder von 9 bis 10 Uhr stattfindet, geht es um das Thema Sponsoring. Zu Gast ist diesmal Uwe Wagner, Verwaltungsleiter des Rheingau Musik Festival.
15.10.2010
Neben einem der weltweit besten Konzertsäle sollte in Luzern auch ein wegweisendes Haus für das zeitgenössische Musiktheater entstehen. Diese Vision ist seit Mittwoch ausgeträumt. Die anonymen Gönner, die 100 Millionen Franken bereitgestellt haben, ziehen sich zurück. 5,75 Millionen Franken haben sie bis jetzt in Evaluation und Projektierung investiert.
Leticia Labaronne, 15.10.2010
Dieter Buroch, der Gründer, Intendant und künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Mousonturm in Frankfurt am Main, gibt vom 18. bis 20. Oktober in Düsseldorf ein Seminar zum Thema Produktions- und Projektmanagement.
12.10.2010
Im Jahr 2009 sind in der Schweiz 348 gemeinnützige Stiftungen gegründet worden. Die höchste Stiftungsdichte findet man im Kanton Basel-Stadt, die grösste Anzahl an Stiftungen ist im Kanton Zürich. Laut dem Schweizer Stiftungsreport 2010 des Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel waren Ende 2009 insgesamt 12023 gemeinnützige Stiftungen in der Schweiz registriert.
Georg von Schnurbein, 03.10.2010
Die 37 Autoren des JAHRBUCH SPONSORING 2011 kommen aus verschiedenen Segmenten des Sponsoring-Sektors und berichten aus ihrer täglichen Praxis. Sie geben ihr Know-how weiter, das sie in den Bereichen Sponsoring-Forschung, Sport-, Kultur- und Public Sponsoring gewonnen haben. Aktuelle Fakten und Zahlen aus Studien namhafter Marktforschungsinstitute wie Ipsos, Nielsen Media Research, Pilot, Sport+Markt oder TNS Sport, ergänzt durch Untersuchungen von namhaften Hochschullehrstühlen, vermitteln einen tiefen Einblick in die Entwicklungen des Sponsoring-Business. In Form von Fallstudien werden Sponsoring-Aktivitäten von Unternehmen vorgestellt, die im März 2010 mit dem 17. Internationalen Sponsoring Award ausgezeichnet wurden u.a. die Audi AG, RWE und Vattenfall. Weitere Beispiele herausragender Sponsoring-Engagements ergänzen die jeweiligen Kapitel. Die ausführliche Betrachtung der Potentiale von Sponsorships anhand verschiedenster Sponsoring-Kampagnen wird ergänzt durch Themen wie Social Media und PR als Verlängerung von Sponsorships, Sport- und Steuerrecht, Eyetracking sowie Erlebnismanagement in Sportstadien. Die weltweit beliebtesten Sportevents werden vorgestellt sowie der Sponsor-Fit deutscher Trikotsponsoren untersucht. Den hohen Nutzwert-Charakter dieses Werkes unterstreichen zahlreiche farbige Tabellen, Grafiken und Abbildungen. Abgerundet wird die umfassende Informationsfunktion des Jahrbuchs durch Agentur- und Dienstleisterporträts, Sponsoring-Adressen, Literatur- und Studienlisten sowie Veranstaltungshinweise rund ums Sponsoring. Der Fachverband für Sponsoring e.V. (FASPO) ist ideeller Mitherausgeber des JAHRBUCH SPONSORING und mit einem eigenen Kapitel im Buch vertreten. www.jahrbuch-sponsoring.de
New Business, 01.10.2010
Unternehmerische Kulturförderung ist kein einseitiges Beziehungsverhältnis Unternehmen geben und nehmen, geförderte Künstler und Kulturinstitutionen erhalten und geben zurück.

In dieser Studie werden die Rahmenbedingungen eines Sponsorings fallstudienhaft aus der Innensicht eines Unternehmens, der Skoda Auto Deutschland GmbH, geschildert. Diese Perspektive ist eher selten und dafür umso wichtiger, weil sie nicht nur die Argumente pro Sponsoring enthält, sondern auch Restriktionen und Zweifel erahnen lässt, die einem Sponsoring begegnen. Bedeutsam sind auch die konkreten Vorschläge zur Optimierung des in diesem Band beschriebenen Unternehmenssponsorings, die allgemein genug gehalten sind, um aufzuzeigen, in welche Richtung die Professionalisierung des Sponsoringgewerbes gehen könnte.

Auf folgende Fragen gibt diese Arbeit Antwort: Warum engagieren sich Unternehmen in der Kultur? Warum ist ein Engagement in der Musik, speziell im Jazz, attraktiv für Unternehmen? Inwiefern ist eine praktische Anwendbarkeit der theoretischen Erkenntnisse gegeben? Welche Bedeutung und Folgen haben terminologische Schwierigkeiten im Bereich der unternehmerischen Kulturförderung? Was müssen Unternehmen, die sich im Bereich der Musik engagieren, beachten? Wie sieht das Kulturförderprogramm von Skoda Auto Deutschland GmbH aus und wie kann es noch verbessert werden?
Leipziger Universitätsverlag, 01.10.2010
Evaluation - ein immer wichtiger werdendes Instrument für Kulturinstitutionen - jedoch noch immer in vielen Fällen missverstanden, falsch genutzt und eingesetzt, vielleicht sogar gefürchtet. Das vorliegende Buch will Kulturschaffenden und Institutionen diese Bedenken nehmen und durch nationale und internationale Beispiele aufzeigen, welches Potential in Evaluationen liegen kann. Betrachtet werden in exemplarischen Darstellungen die Länder Schweiz, Niederlande und Großbritannien. Ein Schwerpunkt des gesamten Buches liegt darauf, Evaluation als langfristigen Lerneffekt zu betrachten für alle Beteiligten. Aufbauend auf einer Definitionsdiskussion werden in dem Buch die Bereiche und Faktoren erarbeitet, die zu einer erfolgreichen Evaluation führen können. Dabei werden Formen der Evaluation vorgestellt und verschiedene mögliche Abläufe gegenübergestellt. Genauso wird eine Vielzahl von Instrumenten und Methoden vorgestellt, die bei kleinen und großen Untersuchungen eingesetzt werden können.
VS Verlag, 01.10.2010
marke.6, der Ausstellungsraum der Bauhaus-Universität Weimar, präsentiert morgen den Grafe Kreativ Preis 2010 und sich selbst im Oktober erstmals auf der Kunstmesse Preview Berlin.
Dirk Heinze, 29.09.2010
Der KSK-Blog von Rechtsanwalt Andri Jürgensen bietet aktuelle Urteile und Informationen zur Künstlersozialkasse.
26.09.2010
Die Empfehlung des vom Bundesfinanzministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens zum ermäßigten Umsatzsteuersatz, sämtliche bestehenden Steuersatzermäßigungen mit Ausnahme derjenigen für Lebensmittel zu streichen, träfe würde die Empfehlung umgesetzt - Kunst und Kultur hart.
24.09.2010
Entwurf für "KünstlerInnensozialversicherungs-Strukturgesetz" in den Ministerrat eingebracht - Ruiss: "Zehnjährige Verspätung"
21.09.2010
Wie die WELT in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, werden in Deutschlands zweitgrößter Metropole vermehrt Rufe nach Zusammenlegungen von Museen oder Theater sowie allgemein Einschnitten im Kulturhaushalt laut.
Dirk Heinze, 17.09.2010
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