angewendete Filter: Strategie, spartenübergreifend
Fast zwei Jahrzehnte lang haben die deutschen Museen hohe Anpassungs- und Modernisierungsleistungen erbracht von neuen Wegen der finanziellen Ressourcen-Mobilisierung über managementgeleitete Formen der Organisation und Betriebsführung bis hin zur Verbesserung von Kundenorientierung und Servicequalität. Ihre politische Legitimation als Institution konnte damit allerdings nicht nachhaltig gestärkt werden. Im Gegenteil: Allerorten werden die Strukturen und die Substanz der Einrichtungen brüchiger.

Aber sind die Herausforderungen, mit denen sich Museen zunehmend konfrontiert sehen, nur Folge der strukturellen Finanzkrise unserer öffentlichen Haushalte? Werden die Probleme nur dadurch verursacht, dass man museumsbezogene Leistungen und Angebote einseitig an betriebswirtschaftlichen Kriterien misst? Oder haben die Museen bei aller Anpassung an die tatsächlichen bzw. vermeintlichen "Sachzwänge" des Marktes nicht häufig versäumt, sich Gedanken über Grundlagen und Zielsetzungen, Inhalte und Konzepte ihrer Arbeit zu machen?
Dieser Band will das Bewusstsein dafür schärfen, dass eine ständige Erweiterung und Steigerung der Angebote nicht zwangsläufig zu mehr Besuchern, zur Erschließung neuer Publikumssegmente und zur Stärkung des "Standings" der Museen bei Trägern und Öffentlichkeit führt. Vielmehr erscheint es heute notwendig, intensiv den kulturellen Auftrag eines Museums und seine "raison d'être" in der Gesellschaft zu reflektieren, um langfristig erfolgreich sein zu können.

Das Buch stellt Museen in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz vor, die ihre Arbeit zielgruppenbewusst an den Themen kulturelle Kompetenz und Bildung, informelles, ganzheitliches lebensbegleitendes Lernen, Erwachsenenbildung und "lernbasierte Erlebniswelten" ausgerichtet haben.
Transcript, 01.01.2008
2002 wurde die Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker "Zukunft@BPhil" von Sir Simon Rattle ins Leben gerufen. Seitdem hat sie Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft und Begabung einen Zugang zur Welt der Klänge und der musikalischen Formen vermittelt.Jedes Kind besitzt die Fähigkeit, Musik zu erfinden, bewusst zu hören und zu spielen. Das Education-Programm möchte Menschen auf den Weg führen, ihre Kreativität zu entdecken und zu entfalten.Vor allem Schüler erarbeiten gemeinsam mit Berliner Philharmonikern, Komponisten und anderen Künstlern musikalische Werke, die anschließend der Öffentlichkeit präsentiert werden.Das Buch richtet sich an Musikpädagogen, die an innovativer Musikvermittlung interessiert sind. Die hier dokumentierte Auswahl von zehn Projekten bietet Unterrichtsmodelle, die sich überwiegend mit Neuer Musik auseinander setzen und der musikalischen Arbeit in der Schule neue Impulse geben. Die beiliegende DVD enthält reichhaltiges Bild- und Tonmaterial aus den Projektphasen von "Zukunft@BPhil".
Schott, 01.01.2008
2005 initiierte die Galerie Lungomare in Bozen das Projekt OU-Stadtlabor Bozen als temporäre Werkstatt zur Untersuchung der Bilder und Vorstellungen der Stadt. Das Projekt hat sich die Lektüre und Beschreibung der Räume der zeitgenössischen Stadt, mittels einer künstlerischen Annäherungsweise zum Ziel gesetzt.

Im OU-Stadtlabor Bozen begegnen sich Vertreter unterschiedlicher Disziplinen wie Kunst, Architektur, Urbanistik, Video, Fotografie und werden dazu aufgefordert, Annäherungsweisen an die Stadt zu finden, die sich über die Verbindlichkeiten der gängigen Stadtplanungspraxis hinwegsetzen. Die im Rahmen des Stadtlabors organisierten Aktionen und Workshops ermöglichen eine Reflexion über die Werkzeuge des Sehens, über die langsame Modalität des "flanierenden" Betrachtens, über die mehrstimmige Lektüre durch die Beteiligung der Einwohner und über die Wahrnehmung der Stadt durch die Sinne.

Dieses Buch basiert auf der Erfahrung des Stadtlabors 2005 und ermöglicht es, einige der bereits untersuchten Themen zu vertiefen sowie neue zu eröffnen. Um den pragmatischen Ansatz des Stadtlabors mit einem theoretischen Hintergrund zu unterlegen, wurden für "Traum Stadt Wir" unterschiedliche "Experten" eingeladen, einen persönlichen Beitrag zum Ausgangspunkt des Projektes auszuarbeiten. Es entstand dabei eine Vielzahl an "Übungen" zur Stadtbetrachtung, die vom literarischen Stadtportrait bis zur Wanderung durch die Stadtlandschaft reichen. Texte, Reportagen, Fotos und Interviews sind die Ergebnisse dieses zweiten Teils des Projektes "OU Stadtlabor", der aus der Auseinandersetzung der Autoren mit den Sichtweisen der geladenen Gäste entstanden ist.
Studienverlag, 01.01.2008
Sie denken quer und probieren aus. Und wenn sie einmal scheitern, fangen sie von vorne an. Dieses Buch portraitiert Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, um mit dem, was sie können und wollen, Zeichen zu setzen. Unternehmerische Verantwortung und ethische Werte bleiben blasse Theorie, wenn man sie nicht lebt.
Die "Andersmacher" zeigen, wie die gelebte Praxis aussehen kann. Sie machen elegante Mode, die unter fairen Bedingungen produziert wird, sie schicken Manager in die Wüste, damit diese aus Extremen lernen können, für sie bedeutet Handel(n) mehr als nur verkaufen, und sie haben den Mut, ihren eigenen Werten treu zu bleiben. Sie sind Mütter und Führungskräfte, sie kommen aus der Kunst- und der Design-Szene und aus Branchen ohne Glamour-Faktor, sie sind prominent wie der Musikmanager Tim Renner und der Babykosthersteller Claus Hipp, oder unbekannt wie du und ich - und sie haben eines gemeinsam: Sie haben eine Vision, und sie leben sie.
Ein Buch mit Vorbildern für alle, die Corporate Social Responsibility und nachhaltiges Wirtschaften ernst nehmen und nach Wegen suchen, das Prinzip Verantwortung im Unternehmen zu etablieren.
Aurum im Kamphausen Verlag, 01.01.2008
Durch kluge Zeiteinteilung besser leben!Zeit

Bärig lebt es sich besser! Denn Bären stehen für die Ruhe und die Kraft, die nötig sind, um die Herausforderungen eines hektischen Alltags souverän zu meistern. Anhand einer charmanten Fabel, in der die sympathischen Waldbewohner die Hauptrolle spielen, zeigt Deutschlands gefragtester Coach für Zeit- und Selbstmanagement, wie man dank kluger Zeiteinteilung seine eigenen Ziele und Wünsche verwirklichen und ein glückliches und sinnerfülltes Leben führen kann.
Heyne, 01.01.2008
Der krankmachende Tempo-Trend der letzten Jahre gehört der Vergangenheit an das hat sich endlich auch in den Managementetagen herumgesprochen. Die Anforderungen in Beruf und Privatleben sind aber nicht niedriger; doch wie lassen sich Gelassenheit und modernes Leben miteinander in Einklang bringen?

Prof. Dr. Lothar J. Seiwert plädiert für eine ausgewogene Work-Life-Balance und zeigt, wie man dieses Gleichgewicht herstellen kann: durch effektives Zeitmanagement. Mit seinem siebenstufigen Erfolgsprogramm kann jeder seine persönliche Lebensvisionen erarbeiten, konkrete Lebensziele formulieren und geeignete Erfolgsstrategien entwickeln.
Campus, 01.01.2008
Unter Rückgriff auf die Gouvernementalitätstheorie von Foucault sowie die Hegemonietheorie von Laclau und Mouffe analysiert dieses Buch die derzeit ablaufenden, oft als »neoliberal« bezeichneten Umbrüche in der Stadtentwicklung. Als empirischer Gegenstand dient das Stadtmarketing, anhand dessen hegemoniale Auseinandersetzungen und diskursive Konstitutionsprozesse nachvollzogen werden. Zu diesem Zweck wird ein methodisches Vorgehen entwickelt, welches quantitativ-lexikometrische und aussagenanalytische Verfahren integriert und damit einen wichtigen Beitrag für die derzeit in der Diskursforschung stattfindende Methodendiskussion leistet.

Annika Mattissek (Dr.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut in Heidelberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Politische Geographie, Stadtgeographie und interdisziplinäre Diskursforschung.
Transcript, 01.01.2008
«spiel plan. Schweizer Jahrbuch für Kulturmanagement» informiert über Tendenzen, Meinungen und aktuelle Fragen zu Themen, die für das Kulturmanagement in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum relevant sind. Es dokumentiert Forschungsergebnisse und stellt in Essays und Referaten Entwicklungen des Kulturmanagements und innovative Kulturprojekte zur Diskussion. Damit schliesst es die in vielen Bereichen noch bestehende Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Die diesjährige Ausgabe ist zugleich die letzte in dieser Form, da der «spiel plan» im neuen, länderübergreifenden, deutschsprachigen Jahrbuch für Kulturmanagement aufgehen wird. Die Basis für diese stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit wird in diesem «spiel plan» dokumentiert: eine Bestandsaufnahme und Analyse des Fachs Kulturmanagement und Ansätze, wie es sich weiterentwickeln muss. Erkenntnisse aus Diplomarbeiten und Rezensionen ergänzen das Spektrum. Die Herausgeber des Jahrbuchs sind in der Leitung der Kulturmanagement- Zentren von Basel und Winterthur tätig.
Haupt Verlag, 01.01.2008
Die Musikwirtschaft hat in den zurückliegenden Jahren sehr starke Veränderungen durchlaufen. Wodurch unterscheiden sich dabei die Gewinner dieser Umwälzungsprozesse von den Verlierern?
Die vorliegende Arbeit liefert erstmals eine umfassende wissenschaftliche Analyse dieser Änderungsprozesse auf der Grundlage anerkannter Managementtheorien und abgesicherter Daten. Es ergibt sich eine Sicht auf die traditionellen Wertschöpfungsvorgänge, die sich für die heutigen Marktanforderungen aber als unbrauchbar herausstellen. Um in der digitalen Welt Werte zu schaffen, müssen Mechanismen genutzt werden, bei denen die auditive Aufmerksamkeit des Hörers in neuer Weise ökonomisiert wird. Dabei verschwinden traditionelle Branchengrenzen und andere Kompetenzen werden wichtig.
Die langjährigen Erfahrungen in Führungspositionen der Musikwirtschaft zusammen mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund in den Disziplinen Business Management, Recht und Medienwissenschaften versetzen den Autor in die Lage, dem Leser ein tiefes und breites Verständnis von den Vorgängen zu vermitteln, die zwar häufig diskutiert, aber selten verstanden wurden.
Fischer, 01.01.2008
ReihePersonal
Die Haushaltsetats der Kommunen schrumpfen, die altbewährten Finanzierungsmodelle greifen nicht mehr, viele Kultureinrichtungen werden geschlossen. Dieser Artikel zeigt auf, wie professionelle Besetzung von Führungspositionen den Erhalt kultureller Betriebe sichern kann.
Anne-Britt Ueckermann, 14.12.2007
Der folgende Beitrag zeigt die Verbindungen zwischen der Logistik und dem Kulturbetrieb auf, stellt Definitionen auf und erläutert die kulturwissenschaftliche Dimension des Themas Logistik.
Thomas Düllo, 06.12.2007
In Zeiten, da selbst die Deutsche Bahn ihren staatlichen Auftrag zur Personenbeförderung verschleiert, indem sie als nächste Stufe ihres regressiven Selbstverständnisses der ehemals "Deutschen Bundesbahn" über "Die Bahn" und nur "DB" sich mittlerweile und anstelle dessen als weltweiten Logistikdienstleister bezeichnet, muß ja irgend etwas dran sein an diesem Begriff. Ist es Geld, oder hat der Sex-Appeal der Logistik andere Gründe?
Marcus Rudolf Axt, 06.12.2007
Deutschland versteht sich als Kulturnation. Doch trotz aller kulturpolitischen Erfolge der letzten Jahrzehnte, die sich in Qualität und Vielfalt der Einrichtungen und der Ereignisdichte niederschlagen, ist Kultur durch Finanzkrise und Reduktion auf die Funktion als Imagefaktor einer schleichenden Gefährdung ausgesetzt. Erforderlich ist hier ein Umdenken: Kulturpolitik bedarf einer integrativen Begründung und neuer kreativer Allianzen zwischen öffentlicher Hand, Bürgerschaft und Wirtschaft, um die Kraftfelder der Kultur - Künste, kulturelle Bildung und Geschichtskultur - zur vollen Entfaltung zu bringen. Das Buch liefert grundlegende Argumente für eine zeitgemäße Kulturpolitik.
Transcript, 01.12.2007
An diesem Wochenende findet in Dresden das Gründungssymposium des World Culture Forum statt. In einem Exklusivbeitrag für Kulturmanagement Network kündigt Dr. Joachim Kreutzkam von der Akademie für Gesellschaft und Wissenschaft einen grundlegenden Wandel in der öffentlichen Einstellung zum Verhältnis von Kultur und Wirtschaft an - in Deutschland und Europa.
Joachim Kreutzkam, 23.11.2007
Rückblick auf den Kultursponsoring-Gipfel 2007 in Köln
Thomas Mersich, 13.11.2007
Die private Datenbank Art Loss Register zur Aufklärung von Kunst und Antiquitätendiebstählen Diebstähle von Kunstwerken jeder Art im Auftrag eines kunstfanatischen Millionärs, der sich der Beute in seinem geheimen Tresor erfreuen möchte, gehören zum größten Teil doch wohl eher ins Reich der Hollywoodmärchen. Die steigende Zahl an Kunstdiebstähle nicht. Der illegale Verkauf von Kunstwerken ohne genaue Angabe der Herkunft ist auf dem Kunstmarkt kaum möglich und das häufigste Motiv: Erpressung der Besitzer, aber vornehmlich der Versicherungen. Kunstraub ist heute beinahe mafiös organisiert. Ihn zu untersuchen ist, durch die Professionalität der Diebe sehr schwer, langwierig und ein enorm kostspieliger Prozess die Aufklärungsquote liegt bei 12 bis 14 %. International haben sich aus diesen Gründen Auktionshäuser, Kunstinstitutionen und Versicherungen zusammengeschlossen und die private Datenbank ART LOSS REGISTER gegründet.
Ulli Seegers, 12.11.2007
Alles ist durchorganisiert und geplant. Jeder kennt seine Aufgabe. Die Zeitplanung steht. Eine gut abgestimmte Organisation ist das A und O jeder Veranstaltung. Aber es gibt auch die andere Seite: Kreatives Gestalten, Schaffen aus dem Nichts, Veränderungen in der letzten Minute. Beides ist typisch für die Kultur- und Veranstaltungsbranche. Viele Events leben von Planung und Kreativität, Hierarchie und Teamgeist, zielorientiertem und intuitivem Handeln. Der Beitrag klärt, welche Versicherungen möglicherweise Events sicherer machen.
Franz Heinemann, 12.11.2007
Seit langem bewirken kleiner werdende Budgets und die Streichung von Stellen, dass Bibliotheken immer effizienter arbeiten müssen. Darüber hinaus setzen Ihre Kunden inzwischen nicht nur eine umfangreiche Literatursammlung voraus, sondern erwarten zunehmend neue Medienarten, Dienstleistungen und Informationskompetenz von Ihnen. Das Management in Bibliotheken gewinnt somit zunehmend an Bedeutung.

Bewältigen Sie diese neuen Herausforderungen und richten Sie Ihre Bibliothek erfolgreich, zukunfts- und service-orientiert aus, indem Sie von modernen Management-Tools profitieren!
Mit dem Praxishandbuch Erfolgreiches Management von Bibliotheken und Informationseinrichtungen finden Sie für alle Bibliotheksarten die relevanten und aktuellen Themen des Bibliotheksmanagements in einem Werk!
Ob Kostenrechnung und Controlling, nützliche Kennzahlen, Personalführung, rechtliche Fragen des Bibliothekswesen, z.B. Arbeits- oder Urheberrecht, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Gewinnung von Sponsoren, Nutzung des Internets oder Management von Bildungsdienstleistungen - dieses Handbuch steht Ihnen bei allen Fragen des Bibliotheksmanagements kompetent zur Seite!
Die Herausgeber , Hans-Christoph Hobohm und Konrad Umlauf, haben ein kompetentes Team von Autorinnen und Autoren , allesamt Experten aus der Praxis des Bibliothekswesens, zusammengestellt. Kompaktes Fachwissen wird von ihnen praxisnah und leicht verständlich für Sie aufbereitet! Zeitsparende Arbeitshilfen wie Checklisten, Vertragsmuster oder Musterkonzeptionen, etwa für Marketing-Aktivitäten, sowie zahlreichte Fallbeispiele bedeuten einen weiteren echten Mehrwert.
Dashoefer, 01.11.2007
Bereits zum dritten Mal hat der Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (idkv) zu einem kulturpolitischen Dialog zwischen Fachleuten aus der Veranstaltungswirtschaft und Vertretern der Politik geladen.
Tobias Werner, 16.10.2007
Politiker aller Ebenen entdecken den Begriff der Kreativwirtschaft: Von der Wirtschafts- und Innovationspolitik über die Regionalpolitik bis zur Bildungspolitik wird er als Faktor von Erfolgsstrategie verwendet. Doch was taugen diese Konzepte? Das Feld ist unscharf definiert und Kreativwirtschaft kann alles bedeuten zwischen den Produkten und Dienstleistungen eines Künstlers und den auf Kreativität basierenden Anteilen der Volkswirtschaft.

Die vorliegende Publikation versucht, eine längst nötig gewordene Übersicht über die Begrifflichkeit und die Spezifika dieses Branchenkomplexes herzustellen. Dazu analysiert sie den nationalen und internationalen Diskurs und zieht daraus Schlüsse für die Diskussion in der Schweiz. Sie schlägt eine Binnensegmentierung der Kreativwirtschaft vor und erläutert modellhaft die Funktionsweisen dieses Branchenkomplexes. Zudem legt sie aktuellste empirisch-statistische Analysen zu den einzelnen Teilmärkten der Kreativwirtschaft in der Schweiz und vergleichend zu Europa dar.
Birkhäuser, 01.10.2007
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