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Beim 56. Kulturpolitischen Kolloquium in Loccum ging es um die Zukunft unserer kulturellen Infrastruktur.
Dirk Heinze, 15.03.2011
Was können Kulturschaffende tun, um wirtschaftlich zu bestehen? Welchen Beitrag leisten dazu die Kunsthochschulen? - An der Tagung geht es um neue Laufbahnen und Erwerbschancen in Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft
08.03.2011
Eine einjährige Qualifizierung an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel widmet sich erstmals dem Thema KUNSTgeragogik.
06.03.2011
1500 qm Fläche im Atelierhaus Monbijoupark in Berlin-Mitte, 80 ausgewählte "Emerging Artists", sechs Wochen täglich eine Veranstaltung das ist der Kunstsommer in der Hauptstadt mit dem Titel "based in Berlin".
Svenja Kluckow, 02.03.2011
Das Buch versammelt Beiträge zu Chancen, Potenzialen und Grenzen von Soziokultur bzw. von soziokultureller Arbeit in der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Aus Sicht verschiedener Disziplinen werden im ersten Teil Fragen nach dem Wirken künstlerischer und kultureller Methoden in sozialen Feldern reflektiert. Im zweiten, methodisch orientierten Teil werden ausgewählte soziokulturelle Arbeits- und Interventionsformen aus Österreich und Belgien präsentiert und reflektiert, die vor allem die kulturelle Eigentätigkeit und gesellschaftliche Partizipation in den Vordergrund stellen.
LIT Verlag, 01.03.2011
Taten.Drang.Kultur - das klang nach Aufbruch. Und wenn uns dieses Signal vom Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg verkündet wird, war der Andrang gleich so groß, dass der Kongress aus Kapazitätsgründen kurzfristig nicht an der Filmakademie, sondern auf dem Campus der Pädagogischen Hochschule stattfinden musste.
Dirk Heinze, 20.02.2011
Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) hat am 14. Februar 2011 Klage gegen das Land Hamburg und die HamburgMusik gGmbH ("Elbphilharmonie Konzerte") beim Hamburger Landgericht eingereicht.
17.02.2011
Die Sektion Film des BAK informiert über den Verteilplan 2011, die Höchstbeiträge 2011, die Fristen 2011 und die Organisation der Sektion Film.
Birgitta Borghoff, 10.02.2011
Mit Veranstaltungen und einer interaktiven Retrospektive begeht das ifa 60 Jahre Zeitschrift KULTURAUSTAUSCH, 40 Jahre ifa-Galerie Stuttgart, 20 Jahre ifa-Galerie Berlin und zehn Jahre zivik
09.02.2011
Überall in Europa gewinnen Projekte an Bedeutung, die Zugänge zu kulturellen Angeboten schaffen oder Kunst für Bildungsprozesse nutzen. Hierzulande vernetzt www.kultur-vermittlung.ch die stetig wachsende Szene und regt eine Qualitätsdiskussion an. Die breit abgestützte Webplattform lancieren die pädagogische Hochschule PHBern, die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und die Schweizerische UNESCO-Kommission. Sie wird gemeinsam mit 20 Organisationen aus der ganzen Schweiz betrieben. Die erste spartenübergreifende Internetplattform in der Kulturvermittlung steht: www.kultur-vermittlung.ch vernetzt nicht nur Fachpersonen, sondern bringt auch Angebot und Nachfrage zusammen. So wird die Vermittlungslandschaft in der Schweiz langfristig gestärkt. Denn das Thema Kulturvermittlung gewinnt hierzulande wie in ganz Europa an Bedeutung, und die Zahl der Projekte wächst stetig. Doch die Szene ist heute unübersichtlich. Hier schliesst die Webplattform eine wichtige Lücke: Sie gibt nicht nur einen Überblick über laufende Projekte und Ausbildungsmöglichkeiten, sondern regt auch die Diskussion um Aufgaben und Zukunft der Kulturvermittlung an. Kunstvermittlung, kulturelle Bildung, Publikumsentwicklung.
Leticia Labaronne, 05.02.2011
Das Görlitz Kompetenzzentrum Revitalisierender Städtebau beschäftigt sich über die üblichen Aspekte der Themen Stadtplanung und Stadtentwicklung hinaus mit einem weiteren: Die Wiederbelebung von Stadtzentren, vor allem historischer Altstädte.
Christiane Rossner, 04.02.2011
Gerhart R. Baum zieht Bilanz zu Potenzialen und Problemen der deutschen Kultur-Preislandschaft.
Andreas J. Wiesand, 03.02.2011
Was für eine Kulturpolitik braucht die Schweiz? Wie sieht eine zukunftsgerichtete Kulturförderung aus? Und welche Bedeutung hat die Kultur für die Schweizer Wirtschaft? Rechtzeitig zur Debatte um die erste "Kulturbotschaft" des Bundesrats im Parlament nimmt der Musikwissenschaftler und Kulturjournalist Wolfgang Böhler eine pointierte Analyse der Schweizer Kulturpolitik vor. Er hinterfragt fundamentale Konzepte und Dogmen der aktuellen Kulturförderung, plädiert für einen Paradigmenwechsel und formuliert einen stichhaltigen Entwurf für eine Bundeskulturpolitik. Als Chefredaktor des Onlinemagazins "Codex flores" hat Wolfgang Böhler die Schweizer Kulturdebatte von allem Anfang an kritisch verfolgt und so scharf wie vergnüglich kommentiert. Seine brillanten Texte sind Schlaglichter auf die Marksteine und Etappen im politischen Entscheidungsfindungsprozess. Ein unverzichtbares Kompendium für alle Kulturschaffenden, Kulturförderer und Kulturpolitiker.
Helden Zu Mensch und Ort, 01.02.2011
Die Ausgabe 1/2011 der Zeitschrift für Kulturaustausch widmet sich den Grenzen des Wachstums.
31.01.2011
Jenseits des Kulturmanagements: Einblicke in die persönlichen Leidenschaften und Mußestunden derjenigen, die den Kulturbetrieb am Laufen halten - entdecken Sie, was Kulturmanagerinnen und Kulturmanager bewegt, wenn sie einmal nicht im Dienste der Kultur stehen.
01.01.2011
Mehr als sechs Millionen Euro gibt die Stadt 2011 für Förderungen im Bereich Musik aus. Die Musik ist damit finanziell gesehen die zweitgrößte Sparte im Bereich der Kultursubventionen.
26.12.2010
Das Team von Kulturmanagement Network in Weimar, Wien und Winterthur wünscht Ihnen ein frohes Fest! Nutzen Sie am besten die freien Tage, um auf unserem Portal etwas zu stöbern. Hier einige Anregungen...
25.12.2010
Professor Peter Noever, Direktor des Museums für angewandte Kunst in Wien (MAK), erhielt heute, Mittwoch, im Wiener Rathaus das "Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien".
Renate Rapf, 23.12.2010
Kulturvermittlung hat in den vergangenen Jahren nicht nur innerhalb der Kulturinstitutionen, sondern auch darüber hinaus im Bildungssektor, in sozialen Bereichen ebenso wie in Wirtschaftsunternehmen stark an Bedeutung gewonnen.
21.12.2010
Eines der Kennzeichen des Social Web ist die Möglichkeit, Inhalte zu teilen und an anderer Stelle einzubetten. Was technisch durch das Kopieren und Einfügen eines Codeschnipsels einfach zu bewerkstelligen ist, führt auf der rechtlichen Ebene häufig zu Problemen.
13.12.2010
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