angewendete Filter: spartenübergreifend, Kommunikation
Die Popakademie Baden-Württemberg hat gemeinsam mit der in Mannheim ansässigen Managementberatung Homburg & Partner in den vergangenen Monaten Experteninterviews mit Führungskräften aus der Medien- und Tonträgerindustrie zum Thema "Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Marketing- und Vertriebsmanagement von Medienunternehmen des Musikbusiness" geführt.
11.03.2011
Inhaltsverzeichnis

Ingrid Thurner: Sehenswürdigkeiten: Konstruktion und Rezeption
Ingo Bartha: Geschichte erleben Besucherwünsche und deren Auswirkungen auf die Angebotsgestaltung in einem Schloss
Andrea Hausmann: Erfolgsfaktor Mitarbeiter im Kulturtourismus: personalpolitische Handlungsoptionen für Kulturbetriebe
Stephan Kinsner: Erkannt, ersetzt, vernichtet? Die Möglichkeiten und Probleme der Nutzung von archäologischen Befunden als touristische Standortfaktoren für Städte und Regionen
Dominik Kremer/Holger Lehmeier/Klaus Stein: Welterbestätten zwischen normativen Raumbildern und
touristischer Wahrnehmung eine Analyse am Beispiel des UNESCO-Welterbes Bamberg
Volker Letzner: Immaterielles Kulturerbe als Attraktor im Umfeld des existential tourism und Inventari-sierungsmöglichkeiten gemäß der UNESCO 2003er-Konvention am Beispiel Bayern
Antje Wolf: Zur Implementierung von Besucherlenkungsmaßnahmen in Welterbestätten eine vergleichende Analyse am Beispiel der mit dem UNESCO-Welterbesiegel ausgezeichneten Parks und Gartenanlagen in Deutschland
Diana Müller: Phänomen Gartentourismus ein theoretischer Bezugsrahmen
Tobias Reeh/Urte Stobbe: Der Gartentourismus und seine historischen Vorläufer eine Forschungsskizze
Ralf Scheibe: Ehemalige Militärbunker in den Neuen Bundesländern als touristische Ziele
Hansruedi Müller/Monika Bandi: Kultur- und Kongresszentren eine Nachhaltigkeit-Kosten-Nutzen-Analyse am Fallbeispiel Casino Kursaal Interlaken
Lutz Trettin/Guido Zakrzewski/Uwe Neumann: Tourismus in Essen und dem Ruhrgebiet: große Chancen für kleine Unternehmen!?
Marcus Herntrei/Harald Pechlaner/Giulia Dal Bò: Die Rolle von Kulturevents in der Imagebildung und -wahrnehmung einer Destination: das Beispiel Manifesta 7 in Südtirol
Laurentina Cruz Vareiro/José Cadima Ribeiro/Paula Cristina Remoaldo/Vitor Marques: Residents perception of the benefits of cultural tourism: the case of Guimarães
Wolfgang Isenberg: Kulturelle Verwurzelungen die Attraktivität der Nähe

Bestellung: http://kw.uni-paderborn.de/institute-einrichtungen/fach-geographie/pgs/bestellung/
Paderborner Geographische Studien (PGS), Band 23, 01.03.2011
Obwohl kommerzielle Warenangebote die älteste »Nebeneinnahme« der Museen sind, stellen sie bislang erst für wenige Häuser eine lukrative Einnahme- und Finanzierungsquelle dar. Zu selten gelingt es, das Warenangebot überzeugend und wirkungsvoll in ein zeitgemäßes, strategisch ausgerichtetes Museumskonzept einzupassen, das den Museumsshop in den perspektivischen Zielsetzungen und im Museumsmanagement verankert und einen essentiellen Beitrag zur Profilierung und zum Markenaufbau leistet.
Wie integriert man das Aufgabenfeld wirkungsvoll in den Museumsbetrieb? Wie wird der Shop zum unverzichtbaren Leistungsträger der Museumsarbeit?
Im Zentrum dieses Praxis-Guides steht die verständliche und systematische Vermittlung des betriebswirtschaftlichen Know-hows, das unverzichtbar ist für ein professionelles Produktangebot und die profitable Führung von Museumsshops. Auch andere wichtige Themen - z.B. Integration ins Museumskonzept, Shop-Gestaltung, effektive Marketing- und Promotionsmaßnahmen oder Fragen zur Organisations-, Rechts- und Betriebsform - werden nicht vernachlässigt.
Die Leser lernen die aktuellen Leistungsstärken und -schwächen des Shop-Angebots anhand aussagekräftiger Vergleichsgrößen zu identifizieren; Optimierungsfelder wie Sortiment, Preise, Erscheinungsbild, Service u.a. genau zu durchleuchten; strategische Alternativen wie konzeptionelle Neuausrichtung oder Erweiterung (z.B. Online-Museumsshop) in den Planungshorizont einzubeziehen.
transcript, 01.03.2011
Das Social Web ist als Kommunikationsform nicht mehr wegzudenken, weder aus dem privaten noch beruflichen Alltag. Immer mehr Branchen entdecken das Social Web als eine neuartige und äußerst effektive Kommunikationsstrategie, die den Kunden nicht mehr nur als Adressaten, sondern als aktiven Teilnehmer anspricht denn immer mehr Menschen sind über Online-Tools wie Blogs, Mikroblogs und Communities miteinander vernetzt, teilen ihre Erfahrungen miteinander, empfehlen und kommentieren Produkte und Dienstleistungen. Der Kunstmarkt und mit ihm weitesten Sinne alle beteiligten Institutionen und Kunstbetriebe haben sich allerdings der rasanten Entwicklung des Social Web bisher nur zaghaft geöffnet.

Noch sind viele der medialen Möglichkeiten nicht mal ansatzweise ausgeschöpft und nur wenige Kunstbetriebe haben gar eine ausgearbeitete Strategie für die vielen Social Media-Anwendungen und ihre multiplen Verknüpfungen. Zwar besitzt nahezu jedes Museum, jede Galerie eine eigene Homepage und Kunstvereine weisen regelmäßig im Internet auf ihre aktuellen Ausstellungen hin, doch nur sehr wenige nutzen bisher Social Media konsequent für die Kunden- und Besucheransprache. Hingegen wird auf Seiten der Kunstinteressierten ob Ausstellungsbesucher oder Kunstkäufer vermehrt ein transparenter und umfassender Zugang zu den jeweiligen Angeboten erwartet.

Der Leitfaden erläutert die Möglichkeiten von Social Media und ihre Einbindung in herkömmliche Marketingmaßnahmen sowie ihren Beitrag zur Erweiterung bisheriger kommunikativer Mittel. Chancen und Grenzen werden aufgezeigt und praktische Anwendungsbeispiele gegeben. Darüber hinaus werden den unterschiedlichen Anwendergruppen spezifische Hilfestellung und Methoden für die unmittelbare Anwendung von Social Media aufgezeigt. Erfahrungsberichte, Interviews und Expertenbefragungen sowie Beispiele aus der Praxis führen hilfreich durch das Social Web. Gerade im Hinblick auf die Besonderheiten des Kunstmarktes und die knapp bemessenen zeitlichen, finanziellen und technischen Ressourcen der Kunstbetriebe bietet dieser praktische Leitfaden Strategien für eine effektive Kommunikation und ein erfolgreiches Marketing mit und durch Social Media.
GKS Fachverlag für den Kunstmarkt, 01.03.2011
Taten.Drang.Kultur - das klang nach Aufbruch. Und wenn uns dieses Signal vom Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg verkündet wird, war der Andrang gleich so groß, dass der Kongress aus Kapazitätsgründen kurzfristig nicht an der Filmakademie, sondern auf dem Campus der Pädagogischen Hochschule stattfinden musste.
Dirk Heinze, 20.02.2011
Sponsoring bewegt Milliarden. Dennoch hat sich die Managementlehre bisher kaum damit auseinandergesetzt. Aktuell initiiert daher das Center for Customer Insight an der Universität St. Gallen (CCI-HSG) gemeinsam mit der ESB Europäische Sponsoring-Börse das Forschungsprogramm Zukunftswerkstatt Sponsoring Excellence. Die Kooperationspartner haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit führenden Sponsoring-Playern am Sponsoring-Modell der Zukunft zu arbeiten.
Birgitta Borghoff, 17.02.2011
Während man in Hamburg mit der Elbphilharmonie nicht zu Potte kommt, mit dem Projekt bei den Hanseaten die finanzielle Schmerzgrenze schon lange erreicht wurde, hat man in Miami ein weltoffenes Konzerthauskonzept längst umgesetzt.
Uta Petersen, 08.02.2011
Stars und Sternchen sie alle zieht es vom 10. bis zum 20. Februar zu den 61. Internationalen Filmfestspielen nach Berlin. Und dank des Handwerks dürfen sich die Besucher der Berlinale wieder auf ganz großes Kino freuen. Denn egal ob es um den berühmten goldenen Bären, ein neues filmisches Meisterwerk oder das richtige Sounddesign geht: Film ist ohne das Handwerk nicht denkbar.
04.02.2011
Während wir früher beim Sightseeing auf den Reiseführer angewiesen waren, erhalten wir heute eine Vielzahl von Informationen über das iPhone oder andere mobile Devices. Wie Augmented-Reality funktioniert und auf welche Weise Kultureinrichtungen die Verbindung von realer und virtueller Welt nutzen können, das erklärt Daniel Klitzsch beim nächsten Treffpunkt KulturManagement, der am 26. Januar von 9 bis 10 Uhr stattfinden wird.
Daniel Klitzsch, 22.01.2011
Führende Markenartikler, vom Spielzeughersteller Mattel bis zum Getränke-Giganten Coca-Cola, vom Sportbekleidungs-Spezialisten Puma bis zum Elektronic-Riesen TDK, sind Teilnehmer der MIDEM 2011 in Cannes. Sie bestätigen damit die wichtige Rolle, die Musik spielt, wenn es gilt, Marken im Bewusstsein der Kunden zu etablieren.
20.01.2011
Eine künstlerische Idee mittels Bühnentechnik besonders kreativ und innovativ umsetzen, das Publikum verblüffen und "verzaubern" und dennoch Technik und Gesamtinszenierung zu einer harmonischen Einheit formen - für Bühnentechniker sind das seit jeher die größten Herausforderungen.
20.01.2011
Verleihung als Auftakt zu Musikmesse und Prolight + Sound. Gala-Nacht in der Festhalle Frankfurt am 5. April 2011
19.01.2011
Seminar/ Workshop
Veranstalter: Kulturbüro Rheinland-Pfalz
Ort: Lahnstein
REFERENT: Frank Willmann Kulturschaffende sind zumeist auch "Mädchen für alles"; sie sitzen nicht nur hinterm Schreibtisch, sondern müssen auch bei den Veranstaltungen zugegen und mit technischen Fragen vertraut sein. Kaum ein Kabarettist, der heute nicht mindestens "Ein Ansteckmikro
09.02.2011
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Mag. Andrea Zsutty, Leiterin der Kunstvermittlung des Bank Austria Kunstforums, Wien.
03.01.2011
Das Team von Kulturmanagement Network in Weimar, Wien und Winterthur wünscht Ihnen ein frohes Fest! Nutzen Sie am besten die freien Tage, um auf unserem Portal etwas zu stöbern. Hier einige Anregungen...
25.12.2010
Kulturvermittlung hat in den vergangenen Jahren nicht nur innerhalb der Kulturinstitutionen, sondern auch darüber hinaus im Bildungssektor, in sozialen Bereichen ebenso wie in Wirtschaftsunternehmen stark an Bedeutung gewonnen.
21.12.2010
Die zunehmende Bedeutungslosigkeit tut weh - Creative Industries-Wichtigkeit und -Boom hin oder her. Zwar kann sich die Popkomm eine gewisse mediale Aufmerksamkeit erhalten (siehe z.B. die Tageszeitungsberichterstattung in Deutschland), doch das bleibt eine trügerische: Beim Zugrundegehen zusehen und scharf kommentieren - das lässt sich genüsslich über Jahre gewinnbringend medial ausschlachten.
Gunther Wildner, 17.12.2010
Eines der Kennzeichen des Social Web ist die Möglichkeit, Inhalte zu teilen und an anderer Stelle einzubetten. Was technisch durch das Kopieren und Einfügen eines Codeschnipsels einfach zu bewerkstelligen ist, führt auf der rechtlichen Ebene häufig zu Problemen.
13.12.2010
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Mag. Leonie Hodkevitch, Autorin, Kulturmanagerin und Dozentin für interkulturelle Kommunikation und Kulturmanagement.
13.12.2010
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Ort: Wiesbaden
Markenbildung und Werbeeffizienz in digitalen Zeiten Der Wiesbadener Media- und Marketingkongress 2011 unterzieht die aktuellen Marketing- und Kommunikations-Strategien einem kritischen Zukunfts-Check. Wie unser Gehirn mit der digitalen Welt umgeht! Warum die heutigen Konzepte für die dig
14.04.2011
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