angewendete Filter: spartenübergreifend, Kommunikation
Kunst im Internet erfolgreich präsentieren und vermarkten. Das Internet gewinnt für die Präsentation und den Verkauf von Kunstwerken zunehmend an Bedeutung. Damit man im endlosen WWW auch gefunden wird, bedarf es Strategien und Praxiswissen. Leicht verständlich und umfassend gibt das Buch Tipps und zeigt Künstlern, Galeristen und Kunstvermittlern Schritt für Schritt den Weg zur professionellen Präsentation im Netz. Inklusive Interviews, Checklisten, Links, To-Do-Leitfaden u.v.m.
GKS Fachverlag für den Kunstmarkt, 01.07.2009
Die Frage Kultursponsoring vor dem aus? beschäftigte am letzten Donnerstag die Gäste der Sendung Paris-Berlin, die Debatte auf dem deutsch-französischen Kulturkanal Arte. Im Angebot von Arte Plus Sieben ist sie neben anderen ausgewählten Formaten innerhalb der ersten Woche nach der Ausstrahlung weiterhin im Internet abzurufen.
Svenja Kluckow, 29.06.2009
Das Überleben der traditionellen öffentlichen Kultureinrichtungen und die Akzeptanz von Kunst und Kultur in der Gesellschaft sind nicht alleine eine Frage des Geldes. Ebenso wichtig sind Interesse, Verständnis, Engagement und Teilnahme des Publikums.

Der Begriff Audience Development steht für die Aufgabenstellungen eines service- und nachfrageorientierten Kulturmanagements an der Schnittstelle von Beziehungsmarketing und ästhetisch-kultureller Erziehung. Im Gegensatz zu traditionellen Kulturvermittlungsprojekten zielt das Audience Development auf professionelle, besucherorientierte Kulturinstitutionen, die strategisch und kreativ sämtliche Möglichkeiten der Kulturvermittlung als integraler Bestandteil ihrer Mission verwirklichen.

In dem Band Audience Development oder Die Kunst, neues Publikum zu gewinnen kommen Theoretiker und Praktiker aus diesem zukunftsweisenden Bereich zu Wort und präsentieren erfolgreiche Strategien und Projekte.

Über den Herausgeber: Klaus Siebenhaar, Jg. 1952, ist Direktor des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin und Verleger. Bisher erschienen zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur-, Kultur- und Theatergeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie zum Kulturmanagement.
Bostelmann & Siebenhaar, 01.06.2009
Mit diesen Worten eröffnete Bundespräsident Horst Köhler am 15.Mai 2009 sein Grußwort und damit den 20. Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) unter dem Motto Musikalische Bildung öffnet Grenzen Musikschulen für Vielfalt, Integration und Qualität im Internationalen Congress Centrum ICC Berlin.
Dajana König, 26.05.2009
Wie steht es um Audience Development in Österreich?
Elisabeth Ihrenberger, 20.05.2009
Was kaufen? Wann kaufen? Wo kaufen? Oder lieber (jetzt) noch nicht? Immer mehr Menschen interessieren sich für Kunst, setzen sich mit Kunst auseinander und sammeln Kunst. Die Kunst erfreut sich einer gestiegenen Aufmerksamkeit, die sich in der Besucherzahl von Museen, Galerien, Messen und Auktionen niederschlägt.

In "Kunst ist käuflich" erfährt der Leser alles, was er wissen sollte, wenn er sich für diesen spannenden Markt interessiert. Dirk Boll, Managing Director des Auktionshauses Christies, gibt einen Überblick über die Entwicklungsgeschichte des Kunstmarkts, zeigt die Beziehungen zwischen Künstlern, Galerien, Museen, Auktionshäusern und Sammlern auf und erläutert sowohl die juristischen Rahmenbedingungen als auch die (Markt-) Tendenzen der verschiedenen Kunstgebiete.

Über den Autor

Dirk Boll, 1970, hat in Göttingen und Freiburg/Br. Rechtsanwalt studiert und praktizierte in Stuttgart und Brüssel, bevor er sich mit einem Aufbaustudium »Art Management« dem Kunstmarkt zuwandte. Er begann seine Karriere bei Christies 1998 in London. Seit 2005 ist er Geschäftsführer für die Deutschschweiz sowie European Director, Christies International.
rüffer & rub, 01.04.2009
Das Beispiel Popbüro Region Stuttgart Was macht eine Region zur Musikregion? Die Antwort auf diese Frage liegt auf der Hand: Viele kreative Musiker, attraktive Ausbildungsmöglichkeiten, eine gute Infrastruktur zur Produktion, Präsentation und Vermarktung von Musik und nicht zu vergessen - ein großes Publikum, das Musik konsumiert. Die Herausforderung bei der Förderung von Popmusik besteht darin, dass Musik direkte emotionale Kommunikation ist und damit eigentlich weder verhandelbar, noch qualitativ zu bewerten, treffend zu beschreiben oder direkt zu fördern.
Paul Woog, 30.03.2009
ReiheLändlicher Raum
Ein Beitrag zu den Kulturentwicklungen in einem ländlich geprägten Raum Österreichs, dem Kulturbezirk St. Pölten.
Irene Knava, 23.03.2009
Kunstvermittlung von Grund auf neu zu denken und zu praktizieren: dazu hat die vergangene documenta 12 entscheidende Anstöße gegeben. Die Publikation bietet eine ideale Handreichung für MultiplikatorInnen aus dem Bildungsbereich, aus Kinder- und Jugendarbeit, aus Kulturpolitik und Kunstinstitutionen sowie für fachlich Interessierte. Sie richtet sich außerdem an eine breite Öffentlichkeit, die mit dem Kunstfeld weniger vertraut ist.
Diaphanes, 01.03.2009
Kunstvermittlung von Grund auf neu zu denken und zu praktizieren: dazu hat die vergangene documenta 12 entscheidende Anstöße gegeben. Die Publikation bietet eine ideale Handreichung für MultiplikatorInnen aus dem Bildungsbereich, aus Kinder- und Jugendarbeit, aus Kulturpolitik und Kunstinstitutionen sowie für fachlich Interessierte. Sie richtet sich außerdem an eine breite Öffentlichkeit, die mit dem Kunstfeld weniger vertraut ist.
Diaphanes, 01.03.2009
Die Geschichte darf als bekannt vorausgesetzt werden: im Jahre 1985 wurde auf Vorschlag der griechischen Kulturministerin Melina Mercouri erstmals der Titel einer Europäischen Kulturhauptstadt vergeben. Mittlerweile haben mehr als 40 europäische Städte teilgenommen. Zwischen Vision und Frustration, Kulissenaufbau und Strukturmaßnahmen bewegen sich die auserwählten Städte. Was ist der Beitrag der Kultur für die Identität Europas und welche Rolle spielen darin die Kultur(haupt)städte? Linz als neben Vilnius Kulturhauptstadt Europas 2009 ist Anlass, sich dieser Fragestellung zu widmen. Ausgehend vom Profil der Kulturhauptstadt Linz sollen grundsätzliche ästhetische, kunsttheoretische, kulturwissenschaftliche, soziologische und theologische Fragen zum Phänomen Kulturhauptstadt erörtert werden. Eine Besonderheit dieses Heftes ist ein Experiment: Richard Ferkl als Bildender Künstler und Grafiker wird das Thema in Form einer Bildrecherche und reflexion erörtern.
Springer (Wien), 01.03.2009
Eine Initiative zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" hat erreicht, dass auch "Kulturhungrige" mit finanziellen Engpässen in Österreich ihre Lust auf geistige Nahrung stillen können.
Monika Wagner, 24.02.2009
Professionelles Markenmanagement wird für Kulturinstitutionen immer mehr zur harten Notwendigkeit der Existenzsicherung.
Um ihre Anspruchs- und Interessengruppen auf der ganzen Breite anzusprechen vom möglichen Besucher über Träger und meinungsbildende Gruppen bis zur Wirtschaft sind qualifizierte Instrumente gefordert, die gleichzeitig monetäre und inhaltliche Aspekte moderieren und vermitteln können.
Allerdings fehlt es den Kultureinrichtungen bisher selbst an fundamentalen Instrumenten, um ihre oft überragenden Qualitäten souverän und profund bewertet in Verhandlungen einzubringen. So existieren bislang keine ernsthaften Ansätze für eine Markenbewertung im Kulturbereich, weshalb sich selbst Institutionen höchsten Renommees in

Partnerschaftsvereinbarungen weit unter ihrem Wert verkaufen.
Empirische Arbeiten, wie die in diesem Band veröffentlichten zum Themenbereich Museum und Marke , setzen erste Grundlagen für einen fundierten Umgang mit dem Thema. Weitere Artikel befassen sich mit Markenstrategien in der klassischen Musik und mit Marken und Marketing im Zeitalter der digitalen Informationsgesellschaft.
Leipziger Universitätsverlag, 01.02.2009
Welche sicherheitstechnischen Anforderungen werden an die Gestaltung und den Betrieb von Spielstätten, Anlagen und Geräten in der Veranstaltungstechnik gestellt?

Einführend beschreibt dieses Buch den Aufbau von Bühnen, Studios und Hallen sowie Anforderungen, die durch Nutzer und den Gesetzgeber an die Spielstätten gestellt werden. Einzelne Bauabschnitte, wie Zuschauerräume, Foyers und Garderoben sowie einzelne Bauteile, wie Wände, Treppen und Türen werden dabei detailliert betrachtet.

In der Folge werden Sicherheitsanforderungen analysiert, die Anlagen und Geräte erfüllen müssen, damit sie bei Veranstaltungen ordnungsgemäß verwendet werden können. Dabei zeigt sich, dass nicht alles eingesetzt werden kann, was im Handel erhältlich ist.

Der Brandschutz bei Produktionen bildet einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt des Buches.

In zahlreichen Fußnoten werden die Beschreibungen ergänzt, konkretisiert und mit Quellenangaben versehen.
BoD GmbH Norderstedt, 01.02.2009
Der demografische Wandel verursacht tiefgreifende Änderungen hinsichtlich Alter, Zusammensetzung und Menge der Bevölkerung: Wir werden "älter, bunter und weniger". Diese Prozesse beeinflussen nachhaltig unsere Gesellschaft, gleichzeitig laufen parallel dazu weitere soziale Entwicklungs- bzw. Modernisierungsprozesse ab, die gemeinhin unter den Schlagworten Pluralisierung und Individualisierung beschrieben werden. Demografischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflussen sich gegenseitig, sie stehen gewissermaßen in einer sich verstärkenden Wechselwirkung zueinander. Diese Entwicklungen haben u. a. Auswirkungen auf das Freizeitverhalten und damit auch auf kulturelle Einrichtungen. Inwiefern sich der Zugang zu und die Ansprüche an Kulturangebote ändern und wie darauf reagiert werden kann, soll im Folgenden skizzenhaft analysiert werden.
Marc Biedermann, 20.01.2009
Nach dem großen Erfolg der Erstauflage erscheint nun die komplett überarbeitete Neuauflage des Standardwerkes zur Kultur-PR im deutschsprachigen Raum.
Das Buch analysiert die besonderen Ziele, Herausforderungen und Strategien der professionellen Kommunikation für Kunst und Kultur, bietet Hintergrundwissen über Anbieter und Nachfrager des Kultur- und Freizeitmarktes und vermittelt praxisnah grundlegende Vorgehensweisen von PR für Kunst und Kultur von der Strategieplanung über die Erstellung von PR-Texten, die Gestaltung von Events und Aktionen bis zum Viralen Marketing.
Zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus den verschiedenen Kultursparten, von »AKKi Kultur für Kinder« über die Berliner Philharmoniker bis zum Kunstmuseum Wolfsburg, zeigen ganz unterschiedliche Erfolgsstrategien in der Kultur-PR.
Transcript, 01.01.2009
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Entwicklung kulturtouristischer Angebote für das "WELTERBEgebiet" Dessau-Wittenberg. Diese Arbeit sollte dazu beitragen, dass die Potenziale der Region im Bereich des Kulturtourismus intensiver genutzt werden. Es wurden Lern- und Bildungsangebote für die unterschiedlichsten Besucherzielgruppen und unterschiedlichster Besuchsdauer der Region erstellt und diese Inhalte mit den vier WELTERBEstätten (Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Bauhausstätten Dessau, Lutherstätten Wittenberg und Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe)verbunden und abgestimmt.
Ein wesentlicher Aspekt bei der Entwicklung kulturtouristischer Angebote ist ihre Verknüpfung untereinander und mit anderen touristischen Leistungen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, inwieweit Kooperationen zwischen den WELTERBEstätten und den touristischen Unternehmen der Region möglich sind, um die Produkte zu integrieren bzw. neue gemeinsame Produkte zu entwickeln und zu vermarkten.
VDM Verlag, 01.01.2009
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft - Wirtschaftspolitik, Note: 1, Universität Karlsruhe (TH), 390 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Regionen sehen sich gegenwärtig einem zunehmenden Wettbewerb als Wirtschafts-, Wohn-, Freizeit- und Fremdenverkehrsstandort ausgesetzt, der auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene stattfindet. Von der Standortwahl der privaten Haushalte und Unternehmen hängt das wirtschaftliche Wohlergehen von räumlichen Einheiten in bedeutendem Maße ab. Weiche und harte Standortfaktoren beeinflussen dabei jede Standortwahl. Auch die Kultur stellt sowohl einen harten als auch einen weichen Standortfaktor dar und beeinflusst die Standortattraktivität von Städten und Regionen, denn sie besitzt vielfältige Potentiale als Standort-, Wirtschafts-, Kreativitäts-, Identitäts- und Imagefaktor und vermag Städte und Regionen regional, national und international zu positionieren. Das Stadt- und Regionenmarketing kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten und insbesondere der Titel der Kulturhauptstadt Europas kann vielgestaltige positive wirtschaftliche Effekte auslösen und damit die Attraktivität von Städten und Regionen verbessern und so Standortentscheidungen entscheidend bestimmen.
Grin Verlag, 01.01.2009
Premium
Abschluss: Master of Advanced Studies (MAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Am 8. Oktober 2008 war es wieder soweit - die Popkomm öffnete in Berlin für 3 Tage ihre Tore. Unser Korrespondent Dr. Martin Lücke war für Kulturmanagement Network vor Ort.
Martin Lücke, 09.12.2008
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