Bereits zum zehnten Mal tagte der Deutsche Orchestertag (DOT) am 4. und 5. November 2012 in Berlin. Eine inzwischen etablierte und wie Anselm Rose, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands, in seiner Begrüßungsrede sagte auch inzwischen ein sich tragender Kongress.
Das Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS) hat die jüngsten Zahlen zum Bruttoinlandprodukt (BIP) der Kantone veröffentlicht. 2010 ists überall aufwärts gegangen, am meisten in der Provinz, nämlich in Schaffhausen, Appenzell Innerhoden und Nidwalden, in Zürich am wenigsten gibt uns das zu denken?
Ein knappes Drittel der Bundesbürger besucht regelmäßig Öffentliche Bibliotheken. Das zeigt die aktuelle Nichtnutzungsstudie des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. und der Stiftung Lesen. Für die Verantwortlichen ist das Erfolg und Herausforderung zugleich.
Die statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben heute den Kulturfinanzbericht 2012 veröffentlicht.
Konferenzrückblick: Interdisziplinäre Jahreskonferenz zur Gründungsforschung G-FORUM vom 7. 9. November 2012 in Potsdam.
Das Budget für Kunst und Kultur für das Jahr 2013 wurde vom Budgetausschuss und Kulturministerin Claudia Schmied verhandelt. Zu Budgetkürzungen kam es in Österreich nicht.
Mit dem Arbeitskreis der Kulturverwaltungen hat Brandenburg eine Austauschplattform für jene, die in den Regionen für Kultur & Tourismus verantwortlich sind. Kulturmanagement Network war erstmals bei einer Tagung des AKK dabei.
Wann waren Sie das letzte Mal so richtig grosszügig?
Thüringen hat seit dieser Woche ein Kulturkonzept. Minister Christoph Matschie sieht darin vor allem ein politisches Bekenntnis. Was aber lässt sich konkret aus dem Konzept für die künftige Kulturentwicklung ableiten?
Der Grosse Rat des Kantons Bern hat am 12. Juni das total revidierte kantonale Kulturförderungsgesetz mit 126 Ja, 8 Nein und 5 Enthaltungen genehmigt.
creativ wirtschaft austria fordert gezielte Berücksichtigung der Kreativwirtschaft in kommender EU-Förderperiode 2014-2020
Auch auf der Jahresversammlung des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) am 14. September 2012 in Stuttgart sprachen sich die Mitglieder für ein kreatives Miteinander von öffentlichen und privaten Anbietern aus und kritisierten die Wettbewerbsverzerrung, der sie sich in vielen Orten und Bereichen stellen müssen.
Künstler brauchen Rückzugsräume. Doch in den Metropolen gibt es sie kaum noch. Das ibug-Festival, das 2012 nach 6 Jahren in Meerane erstmals in Glauchau stattfand, wählt bewusst Orte abseits urbaner Zentren.
Wie schon im letzten Jahr sind die wirtschaftlichen Rahmendaten der deutschen Theater und Orchester in der Spielzeit 2010/2011 relativ stabil geblieben. "Angesichts der Finanzkrise können wir sogar zufrieden sein. Es haben immerhin rund 32 Millionen Menschen die Theater und Orchester besucht", so Rolf Bolwin, Direktor des Deutschen Bühnenvereins, heute in Köln.
Das Buch »Der Kulturinfarkt« hat die öffentliche Diskussion über die Ausrichtung der Kulturpolitik und die Rolle des Kulturstaates in den letzten Monaten mächtig angefacht.
Mit Inputs von nationalen und internationalen Experten wurden Fragen über das Thema "Kulturvermittlung" 2011 und 2012 an vier Foren diskutiert.
Das Migros-Kulturprozent und das Bundesamt für Kultur haben ihre Kulturförderplattform Kulturfoerderung.ch überarbeitet. So vereint das neu strukturierte und Smartphone-taugliche Online-Verzeichnis die rund 400 Adressen der privaten und öffentlichen Kulturförderstellen der Schweiz.
"Lass uns reden!", heißt das Schwerpunktthema im KM Magazin des Monats Juli. Lasst uns reden, war offenkundig auch das Bedürfnis der Autoren des Buchs "Der Kulturinfarkt", das seither für eine intensive Debatte weit über das Feuilleton hinaus gesorgt hat.
Die Jury des Programms "Fellowship Internationales Museum" (FIM), Prof. Dr. Ulrich Borsdorf, Dr. Perdita von Kraft, Frau Julia Pattis, Prof. Dr. Klaus Schneider, Prof. Thomas Weski, hat 19 Projekte in 11 Bundesländern mit einer Förderung von insgesamt 2,58 Millionen Euro empfohlen.
Beim 26. Treffpunkt Kulturmanagement am 18.7. ist Dirk Kiefer zu Gast. Mit der THAK tritt Thüringen den Beweis an, dass Kreativwirtschaft auch in der mittelständisch geprägten regionalen Wirtschaft ein wichtiger Innovations- und Wachstumsmotor sein kann.