Von der Projektidee bis zum bleibenden Ausstellungserlebnis: Das Buch Wegweiser Evaluation führt den Leser in die Welt der besucherorientierten Ausstellungsentwicklung. Als Handbuch und Leitfaden gibt es zahlreiche praktische Hinweise und Tipps zur Qualitätsentwicklung und -verbesserung von Ausstellungen. Dabei greift es unter anderem auf modellhafte Förderbeispiele der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zurück.
Neben einem umfassenden Überblick erprobter Evaluationsformen werden im ersten Teil des Buches konkrete Einsatzfelder und Anwendungsformen vorgestellt. Das Spektrum reicht dabei von der Basis-Evaluation über die Vorab-Evaluation, die formative und summative Evaluation bis zur Weiterentwicklungs-Evaluation.
Der zweite Teil bietet Checklisten und Übersichten für den Einsatz der Evaluationsformen, Kriterien zur Auswahl eines geeigneten Evaluators sowie Hinweise zum Briefing. Weiterführende Literatur und Empfehlungen zu ausgewählten Themen rund um Evaluation und Ausstellung ergänzen die Informationen.

Über die Autoren

Patricia Munro, Kulturwissenschaftlerin und Museologin, berät und begleitet Einrichtungen bei der Realisierung besucherfreundlicher Projekte. Die Schwerpunkte ihrer Firma "zephyrus - Menschen und Ideen im Dialog" sind Planung, Evaluation, Workshops und Besucherservice. Als Partnerin der Cultural Consulting Group (CCG) ist sie auch als Unternehmensberaterin tätig.Eva Siekierski, Kulturwissenschaftlerin M.A. (Lüneburg), hat in der Umweltbildung gearbeitet, bevor sie sich auf Ausstellungen spezialisiert hat. Heute ist sie freiberuflich im Bereich Evaluation und Ausstellungsberatung tätig. Neben Ausstellungen evaluiert sie auch Bildungsprogramme und Veranstaltungen.Monika Weyer, Diplom-Meteorologin und Ausstellungsmacherin (Münster), arbeitet seit über zwanzig Jahren an bzw. für Naturkundemuseen und Umweltbildungseinrichtungen. Ihre Schwerpunkte sind Umweltkommunikation, Projektentwicklung und Evaluation.
ökom Verlag, 01.08.2009
Mit diesen Worten eröffnete Bundespräsident Horst Köhler am 15.Mai 2009 sein Grußwort und damit den 20. Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) unter dem Motto Musikalische Bildung öffnet Grenzen Musikschulen für Vielfalt, Integration und Qualität im Internationalen Congress Centrum ICC Berlin.
Dajana König, 26.05.2009
Über mangelnden Zuspruch braucht sich das Schweizer Forum für Kultur und Ökonomie längst nicht mehr beklagen. Die Veranstalter konnten in den letzten Jahren meist von ausgebuchten Plätzen ausgehen, da sich die meisten Akteure an der Schnittstelle zwischen Kultur und Wirtschaft über dieses Forum in der Schweiz miteinander vernetzen. Mit der spannenden Frage, ob bei den auch in der Schweiz zahlreich veranstalteten Festivals noch Grund zur Festlaune oder schon eher Katerstimmung herrscht, lud man nach Thun ein. Welcher Ort könnte besser passen als ein exquisites Konferenzhotel direkt am Thuner See zu Fuße der Alpen, die zumindest am zweiten Konferenztag auch von der Sonne majestätisch angestrahlt wurden.
Dirk Heinze, 16.03.2009
Eine Initiative zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" hat erreicht, dass auch "Kulturhungrige" mit finanziellen Engpässen in Österreich ihre Lust auf geistige Nahrung stillen können.
Monika Wagner, 24.02.2009
BASF The Chemical Company. So einfach und kategorisch benennt sich das weltgrößte Chemieunternehmen. Mit einem Umsatz von 58 Milliarden Euro (2007), 95.000 Mitarbeiter an über 100 weltweiten Standorten, kann man erwarten, dass BASF auch ein breit angesetztes CCR (Corporate Cultural Responsibility) Programm hat, ganz zu schweigen von einem weit gefächerten CSR (Corporate Social Responsibility) Programm. Wobei bei BASF ungern von einem CSR Engagement gesprochen wird, eher um die Integration von Nachhaltigkeit in die globale Unternehmensstrategie, so z. B. die Zielsetzung der Minderung von spezifischen Treibhausgasen um 25% bis 2020 im Vergleich zu 2002 bei den eigenen Projekten.
Zenaida des Aubris, 12.10.2008
Rückblick auf den Kultursponsoring-Gipfel 2007 in Köln
Thomas Mersich, 13.11.2007
Wenn es darum geht, auf einer Veranstaltung für Kulturmanager sowohl gute Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen, als auch so viel wie möglich Know-how vermittelt zu bekommen, dann ist die Evangelische Akademie in Bad Boll seit langem eine erste Adresse. Dies wurde einmal mehr bei der Tagung "Fundraising und Marketing für Kunst und Kultur" vom 21. bis 23. März 2007 deutlich.
11.05.2007
Cultural Business ist eine Projektmanagementmethode innerhalb des Kulturmanagements. Ihr Hauptziel ist es, Kulturprojekte und -institutionen kostendeckend zu vermarkten.

Das Buch richtet sich an alle Kulturschaffenden, die eine Idee erfolgreich und kostendeckend umsetzen wollen. Als Anwenderbuch vermittelt es Grundelemente aus Kalkulation, Vermarktung und Gestaltung. Mit Konzentration auf das Wesentliche und Verzicht auf theoretische Ableitungen sind Faustregeln und Tipps aus vielen Jahren Berufspraxis enthalten.

Der Autor
Christian Dingenotto, geb. 1966: Studium der Ägyptologie, Islamwissenschaft und Ur- und Frühgeschichte in Münster und Heidelberg. Nach dem Studium Weiterbildung zum Betriebswirt, zahlreiche Marketingaufgaben (Messebau, Markenauftritt, Corporate Design, Kundenzeitschriften, Internetauftritt, Direktmarketing) und in den Branchen Gesundheitswesen, Energieversorgung und Informationstechnologie. Christian Dingenotto verantwortet aktuell eine Marketinggruppe in einem großen deutschen IT-Unternehmen.
Book on Demand, Norderstedt, 01.01.2007
Dieses Buch liefert Ihnen einen systematischen Einstieg in professionelles Fundraising. Es basiert einerseits auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Nonprofit-Management und Fundraising. Andererseits baut es auf der jahrelangen Praxiserfahrung des Autors aus über siebzig Beratungsprojekten auf. Dank seiner didaktischen Erfahrung aus langjähriger Lehr-, Seminar- und Vortragstätigkeit gelingt es dem Autor alle wichtigen Aspekte modernen Fundraisings übersichtlich und leicht verständlich darzustellen. Die vorliegende vierte Auflage ist nicht nur eine vollständige Überarbeitung und Aktualisierung der dritten Auflage. Sie umfasst vielmehr einen vollkommen neuen Teil zum Fundraising-Management einer Nonprofit-Organisation. Zahlreiche Beispiele, Abbildungen und Tabellen veranschaulichen praxisnah, wie Fundraising mit Hilfe von Planung, Controlling und Qualitätsmanagement zielorientiert gesteuert werden kann. Auch Fragen der Innovation, Führung und Organisation des Fundraisings werden anschaulich erläutert. Ein umfassender Service-Teil nennt Vertiefungsliteratur sowie Adressen von Fachverbänden und Dienstleistern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch für kleinere Organisationen werden zahlreiche Tipps und Empfehlungen gegeben.
Haupt, 01.01.2007
In diesem Buch geht es um Ihr Geld! Jede Klausel in einem Künstler-, Bandübernahme- oder Produzentenvertrag hat für die Vertragsparteien eine konkrete wirtschaftliche Bedeutung. Meist erschließt sich diese Bedeutung aber erst dem fachlich geschulten Blick.

"Musik & Moneten" bringt Licht in die wirtschaftlichen Aspekte von Künstler-, Bandübernahme- und Produzentenverträgen. An Hand von Beispielverträgen werden alle Klauseln genau erläutert und die Gestaltungsmöglichkeiten ebenso wie die branchenüblichen Standards aufgezeigt. Die Autoren des Buches sind erfahrene Branchenanwälte und sprechen eine Sprache, die jeder versteht.

Für Künstler, Produzenten, Manager, Rechtsanwälte, Verleger und Mitarbeiter von Produktions- und Tonträgerfirmen ist dieses Werk ein unverzichtbares Arbeitsmittel und Nachschlagewerk.
PPV MEDIEN, 01.01.2007
Der Kultur und den Kulturbetrieben mangelt es nicht an kreativen Ideen und Potenzialen, es sind vielmehr die zu ihrer Umsetzung notwendigen knappen Ressourcen, die Kulturbetriebe in ihrer Existenz gefährden können.
Kultur zu ermöglichen ist die zentrale Aufgabe von Kulturmanagern, sie kümmern sich um die Bereitstellung und Sicherung der notwendigen Ressourcen unter Beachtung der vorhandenen Rahmenbedingungen. Dazu braucht der Kulturmanager eine interdisziplinäre Ausbildung, in der die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen eine große Rolle spielen.

Das Handbuch stellt sämtliche betriebswirtschaftlichen Funktionen und ihre Rolle im Kulturbetrieb vor, wobei der Schwerpunkt auf dem Rechnungswesen liegt. Kulturbetriebe sollten betriebswirtschaftliche Instrumentarien entsprechend dem modernen Verständnis von Betriebswirtschaftslehre als Servicefunktion verstehen und nutzen. Entscheidend ist, dass man durch den richtigen Einsatz und die optimale Vernetzung entscheidungsunterstützende Informationen gewinnt und damit zur Existenzsicherung und Zielerreichung beiträgt. Ein solches Verständnis wird im Handbuch zugeschnitten auf Kulturbetriebe dargestellt.
Transcript, 01.01.2006
Das Buch bietet eine leicht verständliche Einführung in die Kulturökonomik. Kunst und Kultur wird hierbeiökonomisch analysiert. Kulturmärkte, Angebot und Nachfrage von Kultur stehen im Mittelpunkt.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2006
Die Vermittlung und Förderung von Medienkompetenz setzt eine anspruchsvolle Infrastruktur in öffentlichen Einrichtungen voraus: Bücher, Bilder, Filme, Computer, Datennetze und vieles mehr müssen angeschafft, dem medientechnischen Fortschritt angepasst und gepflegt werden. Das bedeutet einen erheblichen, kontinuierlichen Investitionsbedarf für die öffentlichen Haushalte. Häufig fällt in diesem Zusammenhang das Schlagwort "Public-Private-Partnership" (PPP), also die langfristige Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft.

Der vorliegende Band bündelt die Erfahrungen mit PPPs aus unterschiedlichen Bereichen in NRW und darüber hinaus. Welche Erwartungen gab es an die PPP? Wurden diese erfüllt oder enttäuscht? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft?

Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes formulieren Antworten auf diese Fragen vor dem Hintergrund ihres spezifischen Arbeitsbereichs im täglichen Umgang mit PPPs. Autoren bzw. Autorinnen sind Dr. Frank Littwin (Finanzministerium NRW, PPP Task Force), Hans Georg Lohe (Stadt Düsseldorf, Kulturamt), Frank Buchwald (Stadt Köln, Gebäudewirtschaft) sowie Margit Breiderhoff (Stadtbibliothek Selm).

Die Expertinnen und Experten sind sich sicher: PPPs bieten für die Medienkompetenzförderung viele Potenziale, auch wenn sie als Finanzierungsalternative nur bedingt zu empfehlen sind. Das verdeutlichen die Beiträge dieses Bandes.
Kopäd, 01.01.2006
Die Förderung von Kunst stellt für eine Vielzahl von Unternehmen ein wichtiges Kommunikationsinstrument dar und bereits heute ist sicher, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird. Kunstförderung wird nicht aus purer Selbstlosigkeit praktiziert, sondern ist in erster Linie eine Investition in Identität und Image des Unternehmens.

Max von Troschke widmet sich diesem Thema und präsentiert detailliert und mit hohem Sachverstand eine umfassende Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist hierbei die Darlegung unternehmens-, gesellschaftspolitischer und individueller Gründe sowie deren praktische Relevanz. Ferner werden aus Sicht der Theorie und Praxis gleichermaßen Umsetzungsalternativen aufgezeigt, Wirkungsmechanismen beschrieben und potentielle Problemfelder angesprochen. Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen, Unternehmensberater sowie Wirtschaftswissenschaftler erhalten in diesem Buch einen grundlegenden Überblick zu allen wesentlichen Aspekten der unternehmerischen Kunstförderung in Deutschland.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Untertitel: Ein volkswirtschaftlicher Beitrag zur Reform der öffentlichen Museen und Theater. Autor: Gregor van der Beek; Duncker & Humblot Verlag; 2002
Christina Schulz, 01.09.2004
Wie gründe ich ein eigenes Musiklabel?
 
Ob Warner, Sony/BMG, Universal oder EMI: Die vier dominanten Majorkonzerne im deutschen Musikbusiness beschränken sich immer stärker auf internationale Mainstream-Produktionen und vernachlässigen dabei den Aufbau von Nachwuchskünstlern und Nischenproduktionen. Kurzum: Die aktuelle Marktsituation verlangt nach Änderung und Umschwung in den Strukturen der Großen, bietet aber auch gewaltige Chancen für Independent Labels.
 
Dieses Buch zeigt praxisorientiert auf, wie ein Musiklabel unter heutigen Bedingungen erfolgreich gegründet werden kann. Dabei analysieren die beiden Autoren die Spielregeln der Musikindustrie und setzen diese in der Struktur eines Businessplans praktisch um. 
Das Buch ist für jeden Profi- und Hobbymusiker verständlich und bietet DJ’s bis Rocker rechtliche, wirtschaftliche, technische und vermarktungsbedingte Anleitungen zur Etablierung eines eigenen Labels.
Academic Transfer, 01.08.2004
Der vorliegende Band versammelt neue Ansätze für ein modernes Kulturmanagement. Thematisiert werden innovative Konzepte und Modelle der Kulturförderung und Kulturfinanzierung. Der Komplex Kulturentwicklungsplanung wird in Form einer Fallstudie vorgestellt. In den Beiträgen zum Benchmarking, Coaching und Qualitätsmanagement geht es um neue Konzepte und Strategien am Beispiel der Institution Museum. Die Kapitel Kunst als Wissensproduktion und Künstlerische Produktion in Theatern verstehen sich als innovative Ansätze eines Theoriediskurses zum Kulturmanagement. Abschließend wird ein für die Berufspraxis von Kulturwissenschaften hoffnungsvolles Konzept des Selbstmanagement vorgestellt.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.05.2004
Musiker, Vorsicht vor Vertragsfallen! Ob eine Band einen offentlichen Auftritt plant, oder ob der Kirchenchor eine
Konzertreise ins Ausland unternimmt - uberall lauern rechtliche und finanzielle Fallen. Branchen-Kenner Wolfram
Herrmann hat den US-Bestseller des Star-Anwalts Donald S. Passman auf die Musik-Szene in Deutschland,
Osterreich und der Schweiz ubertragen. In diesem Ratgeber enthullen Passman und Herrmann erstmals ihr
umfangreiches Insiderwissen - fundiert, eingangig und unterhaltsam!
Schäffer-Poeschel, 01.01.2004
Das Kompendium Kulturmanagement bündelt das Grundwissen des Fachs für Lehrende, Studierende und Praktiker in Kultureinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren dieses Grundlagenwerkes sind alle in ihrem speziellen Fachgebiet ausgewiesene Fachleute in Forschung, Lehre und Praxis des Kulturmanagements.

Der Herausgeber, Prof. Dr. Armin Klein, lehrt Kulturmanagement und Kulturwissenschaften am Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg und ist darüber hinaus Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen. Er ist Herausgeber des Deutschen Jahrbuchs für Kulturmanagement und Mitherausgeber des International Journal of Arts Management (Montreal).

Inhalt:
- Kulturmanagement - eine Einführung (Armin Klein)
- Der Kulturbetrieb (François Colbert)
- Managementtechniken (Ekkehard Jürgens)
- Projektmanagement (Armin Klein)
- Controlling (Petra Schneidewind)
- Kulturpolitik und Kulturentwicklungsplanung (Armin Klein, Rolf Keller, Bernd Wagner)
- Kulturverfassungs- und Kulturverwaltungsrecht (Oliver Scheytt)
- Rechtsform (Petra Schneidewind)
- Vertragsrecht (Heinz Pfander)
- Kulturökonomik (Ingrid Gottschalk)
- Budget-Planung und Rechnungslegung (Angelo Luciano, J. Dennis Rich, Armin Klein)
- Kosten- und Leistungsrechnung (Petra Schneidewind)
- Öffentliche Zuwendungen (Stephan Opitz, Matthias Steinbrink, Volker Thomas)
- Kultursponsoring (Elisa Bertoluzzi Dubach)
- Fundraising (Ellen Lissek-Schütz)
- Merchandising (Manfred Steinröx)
- Kulturmarketing und Öffentlichkeitsarbeit (Armin Klein, Dan J. Martin, François Colbert, Ekkehard Jürgens)
- Kulturjournalismus (Peter Stücheli-Herlach)
Vahlen, 01.01.2004
Mit dem Zusammenwachsen der einzelnen Arbeitsfelder des Entertainments wird die Kommunikation zwischen den Beteiligten, wie Musikschaffenden, Managern, Verlegern, Agenten, Film-, TV- und Radiomachern, Betriebswirtschaftlern, Marketingexperten, IT-Fachleuten, Juristen und Steuerberatern immer wichtiger. Dabei verwendet jeder seine gewohnte Fachterminologie, die jedoch von dem jeweiligen Gesprächspartner nicht immer verstanden wird. Schlimmer noch, manche Begriffe haben in den einzelnen Fachbereichen unterschiedliche Bedeutungen - was zu Mißverständnissen und Reibungsverlusten führt und die Synergie erschwert. Hier bietet das Lexikon der Entertainment-Industrie eine profunde Lösung. In über 2.000 Stichworten aus allen genannten Bereichen werden von A wie "Abhörsitzung" bis Z wie "Zweitauswertung" Fachbegriffe erklärt und ihre Bedeutung erläutert. Dieses Werk stellt ein grundlegendes und unentbehrliches Arbeitsmittel für jeden dar, der mit und in der Entertainment-! Industrie beschäftigt ist.
Ppv Medien, 01.01.2004
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB