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Sie arbeiten als Trainer, Berater oder Freelancer. Und Sie sind gut, sogar sehr gut! Beraten, Konzipieren und Präsentieren beherrschen Sie aus dem Effeff. Aber neue Aufträge und Projekte kommen nicht von allein Akquirieren, Telefonieren und Verkaufen sind ein rotes Tuch für Sie? Dann ist dieses Buch die Pflichtlektüre. Hanspeter Reiter zeigt in seinem neuen Buch, wie Marketing und Vertrieb in den klassischen Einzelkämpfermärkten funktionieren. Von der gekonnten Selbstvermarktung über CRM Marke Eigenbau bis hin zu den ungeahnten Möglichkeiten des WEB 2.0 gibt Ihnen dieses Buch praxiserprobte Tipps für die Kundengewinnung. Ganz gleich, was Sie davon in die Tat umsetzen entscheidend ist: Bleiben Sie mit Ihren Kunden im Gespräch sprechen Sie (potenzielle) Interessenten an. Suchen Sie das Gespräch mit neuen Kunden: Das ist Ihr Schlüssel zum Erfolg! Dank vieler praktischer Arbeitsvorlagen, Checklisten und Beispiele können Sie mit diesem Buch sofort loslegen.

Der Autor

Hanspeter Reiter ist ein Geheimtipp in punkto intelligente Vermarktung für Einzelkämpfer. Mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung als Trainer, Berater und Freelancer zählt er zu profiliertesten Experten im mehrstufigen Verkauf erklärungsbedürftiger Dienstleistungen.
Business Village, 01.10.2009
Jahrbuch Kulturmarken 2010 Der Wegweiser für Kulturmarketing und Kultursponsoring ist im Buchhandel erhältlich Einen aktuellen Überblick über Trends im Kulturmarketing und Kultursponsoring bietet das Jahrbuch Kulturmarken 2010. Interviews mit den führenden Kulturmanagern, Kulturpolitkern und Sponsoringverantwortlichen, Best-Practice-Beispiele kulturfördernder Unternehmen und Porträts ausgewählter Kultureinrichtungen im deutschsprachigen Raum informieren über den Kultursponsoringmarkt. Das Jahrbuch kann ab sofort im Buchhandel unter der ISBN: 978-3-00-028759-6 bestellt werden. Kultursponsoring spielt für viele Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Jährlich investieren sie hierfür etwa 400 Millionen Euro, mit steigender Tendenz. Dabei werden ganz konkrete Ziele verfolgt: Kultursponsoring als integriertes Kommunikationsinstrument bringt Unternehmen in genau definierten Zielgruppenmärkten einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil durch die Steigerung des Bekanntheitsgrads und einen positiven Imagetransfer. Namhafte Unternehmen wie die Deutsche Post DHL, DIE ZEIT, BMW, Migros und RWE demonstrieren in Best Practice-Beispielen, wie erfolgreiche Kooperationen zwischen Wirtschaft und Kultur funktionieren. Darüber hinaus präsentieren 45 renommierte Kultureinrichtungen und -projekte aus Deutschland und Österreich ihre Sponsoringangebote an die Wirtschaft und geben damit Anregungen für professionelles Kulturmarketing und Kultursponsoring. In diesem Jahr gehören dazu unter anderem das Goethe-Institut, RUHR.2010 als Kulturhauptstadt Europa 2010, die Ruhrfestspiele Recklinghausen und die Wiener Kammeroper. Thomas Girst (Kulturkommunikation BMW Group) macht den Sponsoringnutzen in seinem Interview auf Seite 54 im Jahrbuch Kulturmarken deutlich: ...wenn Kaufentscheidungen soziale Entscheidungen geworden sind, wenn der emotionale Mehrwert entscheidend wird für den Erwerb eines Produkts, dann ist fernab von Eventfeuerwerken kulturelle Förderung als über viele Jahrzehnte hin gewachsener Teil der DNA der Unternehmenskultur in diesem Zusammenhang eine durchaus auch strategisch sinnhafte Tätigkeit . Prof. Dr. Oliver Scheytt (Geschäftsführer der RUHR.2010 GmbH), Karl Janssen (Kulturdezernent der Stadt Duisburg), Dr. Harald Benke (Direktor des OZEANEUMS, Trendmarke des Jahres 2008) und Markus Rindt (Gründer der Dresdner Sinfoniker, Kulturmanager des Jahres 2008) gehören zu den weiteren interessanten Interviewpartnern, die im Jahrbuch für Kulturmarketing und Kultursponsoring einen Einblick in ihre Tätigkeit geben.
 
Weitere Herausgeber sind: Anne Tischer, Andrea Wendt, Mareike Lohr, Julia Möckel
Agentur Causales, 01.09.2009
Vom 19. bis zum 21. Juni lud Kulturmanagement Network seine Mitarbeiter und Korrespondenten, Freunde und Interessierte zum 13. Mal zum jährlich stattfindenden Netzwerktreffen nach Wien und Eisenstadt ein.
Nicola Kahlig, 04.08.2009
 
Die Geschichte der Musik ist ohne die Mediengeschichte der Musik nicht denkbar, denn die Konservierung und Reproduktion von Musik war stets auf Medien angewiesen. Durch die Erfindung der Notenschrift und der technischen Aufzeichnung erfuhr die Musik über Schallplatte und Radio zu Anfang des 20. Jahrhunderts ihre massenmediale Verbreitung. Seither spielt die Musik in allen Medien in Film, Fernsehen, Zeitschriften, im Zeitungs-Feuilleton oder im Internet eine große Rolle und kann dort auf eine je spezifische Entwicklungsgeschichte verweisen. Audio-visuelle Medien wie das Fernsehen haben dabei andere Vermittlungs- und Darstellungsformen entwickelt als Printmedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Plakat. Dieses Handbuch dokumentiert die Entwicklungsgeschichte der Musik in den verschiedenen Medien und nimmt neben der historischen auch technische, ökonomische, ästhetische, kulturelle und gesellschaftliche Perspektiven ein. Außer der Musik in den »traditionellen« Medien werden beispielsweise auch die Musik im Hörspiel, im Musiktheater, die Computermusik, die Geschichte der Plattencover und Konzertplakate, der Einfluss von Medien auf die Musikkomposition und -produktion oder Grenzen der medialen Vermittlung neuester Musikklangformen aufgearbeitet. Namhafte Autorinnen und Autoren aus der Medien-, Kommunikations-, Musik-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Journalistik gewährleisten den interdisziplinären Charakter und Anspruch des Handbuchs, das Lehrenden und Studierenden dieser Disziplinen einen reichhaltigen Überblick über die Mediengeschichte der Musik verschafft.

Über den Autor

Holger Schramm ist Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Er studierte Medienmanagement und Musik in Hannover, Detmold und Austin/USA und promovierte über das Musikhören zur Regulation von Stimmungen. Diverse Publikationen im Bereich »Musik und Medien«.
UVK Verlagsgesellschaft, 01.07.2009
Kulturelle Bildung ist eine sowohl schulische als auch außerschulische Herausforderung. In der Kultur- und Bildungsrepublik Deutschland sind es vor allem die Institutionen Theater und Schule, die auf diesem Feld künstlerische und pädagogische Basisarbeit leisten. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört: der Theaterbesuch und Theater als Schulfach, Theater für Kinder und Jugendliche und Theater mit Kindern und Jugendlichen.
Dieses Buch untersucht Modelle der Zusammenarbeit von Theater und Schule, dokumentiert Ergebnisse einer exemplarischen Studie in Hessen und erörtert, was das Theater von der Schule und was die Schule vom Theater erwartet. Theater- und Erziehungswissenschaftler kommen ebenso zu Wort wie Praktiker aus Theater und Schule. Entstanden ist ein Handbuch, ein kulturpolitisches Plädoyer für ein Programm zur Kulturellen Bildung.

Über den Autor

Wolfgang Schneider, geboren 1954, ist Inhaber des ersten und bisher einzigen Lehrstuhls für Kulturpolitik in Deutschland an der Universität Hildesheim. Er ist Autor und Herausgeber von zahlreichen Schriften zur Kinder- und Jugendkultur.
transcript, 01.07.2009
Mit diesen Worten eröffnete Bundespräsident Horst Köhler am 15.Mai 2009 sein Grußwort und damit den 20. Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) unter dem Motto Musikalische Bildung öffnet Grenzen Musikschulen für Vielfalt, Integration und Qualität im Internationalen Congress Centrum ICC Berlin.
Dajana König, 26.05.2009
Eine Initiative zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" hat erreicht, dass auch "Kulturhungrige" mit finanziellen Engpässen in Österreich ihre Lust auf geistige Nahrung stillen können.
Monika Wagner, 24.02.2009
Die österreichische Tageszeitung "Die Presse" ehrte bei ihrer Gala Austria08 mittlerweile zum fünften Mal jene Österreicherinnen und Österreicher, die in diesem Jahr herausragende Leistungen in den Bereichen Creative Industries, Forschung, Humanitäres Engagement, Kulturmanagement und Wirtschaft erbracht haben. Thomas Mersich von Kulturmanagement Network war dabei.
Thomas Mersich, 23.10.2008
5 Jahre Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim Sie ist ein herausragendes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft. Am 18.07.2008 feierte die Popakademie Baden-Württemberg ihren 5. Geburtstag. Grund genug, gemeinsam mit Prof. Udo Dahmen, künstlerischem Direktor und Geschäftsführer, einmal zurückzublicken auf die junge Geschichte, Wechselbeziehungen zu beleuchten und gleichzeitig nachzufragen, wie es denn weitergehen wird.
Hannes Güntherodt, 15.09.2008
Interview mit Natalie Schwarz, Marketingleiterin bei den Berliner Philharmonikern
Dirk Heinze, 11.08.2008
Ein Rückblick auf den bdpm-Bundeskongress privater Musikschulen im April in Kassel
Dirk Heinze, 14.05.2008
In vielen anderen Ländern sind Kulturvermittlung und eine stärkere Orientierung an den potenziellen Nutzern/innen kultureller Angebote, kurz: Audience Development, schon seit geraumer Zeit ein zentrales Kriterium öffentlicher Förderpolitik. Auch in Deutschland rückt Kulturvermittlung zunehmend in den Blickpunkt. Damit verbunden sind vielfältige Fragen, auf die dieser Sammelband Antworten geben will:

Mit welchen Zielen agiert Kulturvermittlung, geht es um das Erklären oder um Verkaufen von Kunst oder geht es um Kulturelle Bildung als Schlüsselkompetenz?
Beeinflusst Besucherorientierung die künstlerische Qualität? Welche Wirkungen haben Präsentations- und Kommunikationsformen auf die Zugänglichkeit von Kunst? Ist Eventmarketing für die Kulturelle Bildung nutzbar? Was empfiehlt die Enquête-Kommission Kultur zur Verankerung der Kulturvermittlung in Deutschland? Was können Kulturvermittlungsprozesse in Jugendprojekten von Kulturinstitutionen wie z. B. den Berliner Philharmoniker, aber auch in anderen gesellschaftlichen Kontexten wie in Kitas, Schulen, Krankenhäusern und Vereinen bewirken?

Zur Einführung wird das multidisziplinäre Handlungs- und Forschungsfeld der Kulturvermittlung theoretisch ausdifferenziert. Kulturvermittlung reicht von kulturmanagerialen Ansätzen, in denen es um Distribution und Vermarktung von Kunst und Kultur geht, über bildungsorientierte, pädagogische Konzepte bis hin zu kulturpolitischen Orientierungen, die einen Wirkungstransfer künstlerischer Entwürfe für gesellschaftliches Zusammenleben anstreben. Gastautoren/innen zeigen an unterschiedlichen Forschungs- und Praxisfeldern, wie innovative Ansätze von Kulturvermittlung aussehen können.

Birgit Mandel (Dr. phil.) lehrt Kulturmanagement am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim mit Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Kultur-PR, Kulturmarketing und Kultur-Arbeitsmarkt. Sie verfügt über langjährige Praxiserfahrungen im Kulturmanagement u.a. für die Berliner Festspiele GmbH und die 'Bar jeder Vernunft' in Berlin.
kopaed, 01.04.2008
Filmbusiness zeigt die andere Seite der glamourösen Filmwelt: Das Business. Filme entstehen nicht aus Träumen allein: Hinter der Leinwand ist eine ganze Branche damit beschäftigt, Milliardenumsätze zu verdienen. Wie finanziert sich ein Film? Was kostet ein Film? Wie wird ein Film ausgewertet? Wer verdient was? Wer wird Produzent oder Agent? Wer macht ein Vermögen? Wer verliert es? Dieses Buch zeigt Ihnen welche Finanzierungsmöglichkeiten der Markt bietet, welche Kosten bei der Filmproduktion anfallen und wie bei Auswertung Gewinne eingespielt werden. Ein Handbuch für Produzenten, Regisseure, Agenten, Schauspieler, Kinoverleiher und alle die in der Branche Geld verdienen wollen.
PPV Medien, 01.02.2008
"Marketing Kunst der Gegenwart". Unter diesem Thema wird am 11. und 12. Juli 2008 eine neue Auflage des Kulturkongress Freiburg veranstaltet. Neun junge Kulturmanager des Veranstalters "Institut für Sprachen und Wirtschaft" (ISW) bieten an zwei Tagen im frühsommerlichen Freiburg eine Plattform zum Austausch, zur Diskussion, zur Weiterbildung und zum Networking.
17.01.2008
Die Institute für Kulturkonzepte Hamburg und Wien haben jetzt den ersten Band ihrer neuen Fachbuchreihe "Kulturmanagement konkret - Interdisziplinäre Positionen und Perspektiven" veröffentlicht. Damit wurde eine neue Verbindung zwischen Forschung und Praxis für den Fachbereich Kulturmanagement geschaffen. Dies wird durch interdisziplinäre Beiträge aus den verschiedensten Themen- und Betätigungsfeldern bewirkt. Nationale und internationale Beiträge zeigen die immer stärker werdende Internationalisierung des Bereiches auf und erweitern den Blickwinkel über Deutschland und Österreich hinaus. Kulturmanagement konkret erscheint 2007 zum ersten Mal und ist als jährlicher Band geplant. Das Buch erscheint in englischer und deutscher Sprache.

Band 1 von Kulturmanagement konkret fokussiert mit Beiträgen von u.a. Birgit Mandel, Karin Wolf/Edith Jacob, Connie Pirtle (USA), Timo Cantell (Finnland) und Constance Devereaux (USA) auf die Themen "Kulturunternehmertum", "Unternehmerische Verantwortung und Kooperationen".
Institut für Kulturkonzepte, 01.01.2007
Das Verständnis von Arbeitsräumen in Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten, insbesondere in den letzten zehn Jahren, eine grundlegende Wandlung erfahren. Dies ist vor allem auf die großen Fortschritte und Weiterentwicklungen im Bereich der Neuen Technologien zurückzuführen. Seit den neunziger Jahren ist der Arbeitsplatz nicht mehr unbedingt ein »physischer Raum«, sondern entwickelt sich mehr und mehr zu einem virtuellen Raum, in dem sich die Grenzen zwischen Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft scheinbar auflösen. Der Band widmet sich der Fragestellung, wie Künstler, Manager und Wissenschaftler heutzutage ihre Arbeitsbereiche denken und gestalten. Nach welchen Kriterien gehen sie dabei vor? Wie beeinflussen die jeweilige Zielsetzung und Arbeitsmethode das Arbeitsumfeld beziehungsweise welchen Einfluss übt der Raum auf die Arbeitspraxis aus? Mit Beiträgen unter anderem von: Dominique Billier, Soziologin, Nancy; Paul Devautour, Künstler, Bourges; Jean-Marie Dubois, Physiker, Nancy; Anastasia Filippoupoliti, Wissenschaftshistorikerin, Athen; Dirk Heitmann, IBM Global Services Deutschland, Hamburg; Benjamin Joly, Jurist, Paris; Olivier Menanteau, Künstler, Paris/Berlin; Annett Zinsmeister, Architekturtheoretikerin, Wuppertal/Berlin.
Akademie Schloss Solitude, 01.01.2007
ReiheKarriere
Klassische Musik gehört zu den deutschen Exportschlagern in China.Das gilt auch für die Musikinstrumente. Für Kulturmanager eröffnet das neue zahlreiche neue Beschäftigungsmöglichkeiten, wie Stefan Nestler, Geschäftsführer der der Mastri GmbH - Markneukirchener Streichinstrumente im Interview berichtet.
Stefan Nestler, 15.12.2006
Ein sich stetig erweiterndes Kursangebot und eine zunehmende multimediale Vielfalt in der didaktischen Aufbereitung der Lerninhalte macht DistancE-Learning zur idealen berufsbegleitenden Weiterbildungsform
26.01.2005
Frauen müssen lernen, Kontakte aufzubauen, zu pflegen und gezielt für ihre Karriere zu nutzen. Netzwerk-Strategien heißt das Zauberwort. Seien Sie kommunikativ: Komplimente machen, loben, aktiv zuhören. Knüpfen Sie Kontakte: im Beruf, auf Tagungen, bei Einladungen, in Vereinen und Clubs. Ergreifen Sie selbst die Initiative, überlassen Sie nichts dem Zufall.
Walhalla U. Praetoria, 01.01.2005
Möchte man als Künstler Erfolg haben, muss man lernen, sich selbst zu managen. Grundlage für ein solches Selbstmanagement bietet der hier im einzelnen beschriebene Artmanagement-Prozess, in dessen Verlauf der Kunstschaffende neben dem eigentlichen Kreativitäts- auch einen Managementprozess durchläuft. Dabei werden die grundlegenden Strukturen des Artmanagements sichtbar, die für alle Kunstrichtungen gleichermaßen gelten. Ziel des Buches ist es, Künstlern Chancen und Wege zum Selbstmanagement ihrer Werke zu eröffnen. Darstellende Künstler, Maler, Musiker und Autoren werden dabei ebenso angesprochen wie Fotografen, Architekten, Designer, Illustratoren, Goldschmiede, Dekorateure etc.
Primus Verlag, 01.01.2002
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