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Stellen Sie sich vor, Ihrem Denken und Ihren Ideen wären keine Grenzen gesetzt. Sie könnten Ihren Arbeitsbereich losgelöst vom Alltäglichen über- beziehungsweise neu denken. Dieser so wichtigen Aufgabe stellten sich alle jene, die der Einladung zum 4. Internationalen Symposium Kulturvermittlung folgten. Unter dem Motto "What if?" wurde Raum geboten, um Luftschlösser zu bauen, aktuelle Herausforderungen zu beleuchten und den Begriff Kulturvermittlung gemeinsam zu reflektieren.
Tamara Badr, 13.02.2019
ReiheKarriere
Die Anzahl an Kulturmanagement-Studiengängen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Kultur Management Network listet inzwischen über 200 mit verschiedensten Abschluss- und Spezialisierungsmöglichkeiten. Wie können Studieninteressierte sich in dieser Fülle orientieren?
Karin Wolf, 06.02.2019
ReiheZukunft der Arbeit
Selbstbestimmt arbeiten zu können - davon träumen viele, weil sie sich das viel angenehmer und stressfreier vorstellen als den oft starren, weisungs- und strukturgebundenen Alltag im öffentlichen Kulturbetrieb. Und tatsächlich ist selbstbestimmtes Arbeiten einer der wichtigen Bausteine für die Zukunft der Arbeit.
Jürgen Kurz, 31.01.2019
ReiheKarriere
Die Gesellschaft verändert sich in ungeheurem Tempo. Kulturschaffende sind dabei nicht nur passiver Teil dieser Transformationen, sondern MitgestalterInnen. Für den Beruf der KulturmanagerIn bedeutet das, sich auf immer neue Aufgabenfelder einzustellen und diese auch in die eigene Karriereplanung einzubeziehen.
Karin Wolf, 25.01.2019
"Rechnungswesen", schon das Wort, der ganze Arbeits- und Denkbereich ist wohl für viele Menschen, die sich mit dem Kulturbereich befassen, in einer für sie fremden Welt angesiedelt. Und oft ist diese Welt ihnen nicht nur fremd, sie mag manchmal überflüssig, ja störend erscheinen. Dennoch ist es notwendig, sich mit ihr zu beschäftigen - und dabei möchte das Buch von Günther Dey helfen.
Peter Uecker, 17.01.2019
ReiheZukunft der Arbeit
Wir leben in einer VUCA-Zeit - volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig, geprägt von der Digitalisierung unserer Welt. Das Arbeiten auch im Kultur- und Kreativbereich ist dadurch nicht einfacher geworden. Wir schaffen wir also ein gutes und zukunftssicheres Miteinander und was braucht das für Kompetenzen - gerade mit Blick auf einen wahrscheinlich nächsten technologischen Sprung?
Marion King , 14.01.2019
ReiheKarriere
Bei der Karriereplanung im Kulturbereich können schon Praktika während des Studiums eine entscheidende Rolle spielen, denn damit heben sich Absolvent*innen später von der Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ab. Worauf Studierende bei der Wahl von Praktikumsstellen achten sollten, erklärt Anke Bohne vom Career Center der Universität Bonn im Interview.
Anke Bohne , 09.01.2019
2018 war das Jahr des Dieselskandals, des Jahrhundertsommers (schon jetzt!), des ersten WM-Vorrundenaus in der Geschichte der DFB-Elf und des Jugendwortes "Ehrenmann/Ehrenfrau". Welche Themen darüber hinaus im Kulturmanagement diskutiert wurden, reflektieren wir in diesem Jahresrückblick.
Julia Jakob, 19.12.2018
Das Ende der absoluten Deutungshoheit ist wohl eine der schwierigsten und zugleich spannendsten Auswirkungen der Digitalisierung für den Kulturbetrieb. Mit seiner Publikation "Kulturen des Digitalen" trägt David Kergel zur Auseinandersetzung mit den Ursachen und Wirkungen dieses Wandels bei und legt eine Einordnung verschiedener Kultur- und Bildungskonzepte im digitalen Zeitalter vor.
Anna Maria Neubert , 17.12.2018
ReiheKarriere
Die meisten Kulturschaffenden haben sich für diesen Tätigkeitsbereich entschieden, weil sie darin einen gesellschaftlichen und oft auch ganz persönlichen Sinn sehen. Doch was, wenn prekäre Beschäftigungen oder sinkende Besucherzahlen Zweifel aufkommen lassen? In ihrem Karrierereiseführer weist Tina Röbel auf die Notwendigkeit neuer Wege hin, wenn man sich auf eine Sinn-Suche beruflicher Art begeben möchte.
Regina Stöberl, 12.12.2018
Am Beispiel des Kulturmanagements zeigt sich, dass künstlerische Kreativität und ökonomisches Denken keine Gegenspieler, sondern zusammenwirkende Werte sind. Welche Auswirkungen dieses Mit- statt nur Nebeneinander mit sich bringt, wurde auf dem KulturInvest!-Kongress 2018 diskutiert.
Julia Jakob, 05.12.2018
ReiheKarriere
Geisteswissenschaftler wählen ihren Beruf meist als Berufung. Umso enttäuschter sind sie, wenn die Realität nicht ihren Erwartungen entspricht. Wer unzufrieden mit seinem Job ist und darüber nachdenkt, etwas zu ändern, kann jedoch zu voreiligen Schlussfolgerungen kommen. Die Lösung, alles hinzuschmeißen und "etwas ganz anderes" zu tun, ist aber oft ein Trugschluss.
Madeleine Leitner, 30.11.2018
Rund 37 % der Kunstschaffenden in Österreich leben von einem Gesamteinkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle. Dies zeigt eine neue Erhebung als Follow-Up zu der 2008 durchgeführten Studie zur sozialen Lage von Künstlerinnen und Künstlern in Österreich. Die zentralen Ergebnisse belegen zehn Jahre später: Es besteht nach wie vor akuter Handlungsbedarf.
23.11.2018
ReiheKarriere
Die meisten Mitarbeiter*innen in Kultureinrichtungen verbindet die Liebe zur Kunst. Dass eine erfolgreiche Karriere auch bei einer späten oder wechselhaften Liebe klappt, zeigt der vierte Teil unserer Interviewreihe mit Agnes Wiesbauer-Lenz und Philipp Stanehl.
Agnes Wiesbauer-Lenz , 22.11.2018
Am 12. November wurden im Berliner Radialsystem die Preisträger der Europäischen Kulturmarken-Awards 2018 geehrt. Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien hat die neun Preisträger ausgezeichnet.
19.11.2018
ReiheZukunft der Arbeit
Agile Organisationen sind die Unternehmensform der Zukunft, auch im Kulturbereich. Um sie umzusetzen, müssen Führungspersonen die Wechselwirkung von Organisationsstruktur und -kultur erkennen und Transformation zu einem festen Teil ihrer Arbeit machen.
Michael Quas, 16.11.2018
Junge und sozial benachteiligte Menschen gelten als eine der am schwierigsten zu erreichenden Zielgruppen im Kulturbereich. Das Buch "Occupy Culture" von Gerda Sieben zeigt, wie sozial benachteiligte Jugendliche mit Hilfe von digitalen Medien und Partizipation an kulturelle Bildung herangeführt werden können.
Anne Segbers, 12.11.2018
Die Digitalisierung lässt Grenzen zwischen Kultur-ProduzentIn und -KonsumentIn verschwimmen und funktioniert somit auch als Katalysator für Co-Creation. Aber ab und zu kommt es dabei zu Störungen zwischen Sender und Empfänger, z.B. wenn beide Seiten gar nicht fähig oder willens sind, ko-kreative Prozesse zuzulassen. Wie Kultureinrichtungen damit umgehen können, diskutierte das stARTcamp am 21. September 2018 in Hamburg.
Anja Schwarzer, 07.11.2018
ReiheKarriere
Wer im Arbeitsmarkt Kultur Fuß fassen möchte - sei es als BerufsanfängerIn oder QuereinsteigerIn - sieht sich einer übergroßen Anzahl an Szenarien und Möglichkeiten gegenüber. Wo setzt man da an? Wie findet man den richtigen Arbeitsbereich, die richtige Funktion und welche Verantwortlichkeiten und damit Karrieremöglichkeiten ergeben sich?
Dirk Schütz, 02.11.2018
Wer Kultur in ländliche Regionen bringen will, stößt oft auf Hindernisse: Demografische Besonderheiten des ohnehin schon geringen Publikums, eigene Hierarchien im Dorfleben und ausbaubedürftige Infrastrukturen. Hürden, die schon Juli Zeh eindrucksvoll in "Unterleuten" beschrieben hat. Wie diese Situation verbessert werden kann, wurde Ende September auf dem TRAFO Ideenkongress diskutiert.
Julia Jakob, 24.10.2018
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