Gemeinnützige Vereine und Stiftungen beschäftigen heute mehr Personen als der Banken- und Versicherungssektor in der Schweiz.
17.08.2010
Bereits zum dritten Mal geben die Institute für Kulturkonzepte in Hamburg und Wien die Fachbuchreihe Kulturmangement konkret heraus. Dieses Jahr stehen die Beiträge ganz im Zeichen der Zukunftsentwicklung der Profession Kulturmanagement und von wichtigen Trends im Bereich des Kulturmanagements. Anlass dazu geben die Jubiläen der beiden Institute in Wien wurde das Institut bereits vor 15 Jahren gegründet und das Hamburger Schwesterinstitut folgte vor 5 Jahren.
Gesa Birnkraut, 13.08.2010
Das Berufsfeld Kulturmanagement ist kein klar umrissenes, sondern bezeichnet jene Berufe, die sich der Organisation, der Planung, Vermarktung und Finanzierung von Kunst und Kultur widmen.
Karin Wolf, 09.08.2010
Neuer Weiterbildungsskurs der Universität der Künste Berlin ab September 2010 / Kompakter Überblick über Handlungsfeld des Kurators/ Vermittlung durch Praktiker / Teilnahme am viermonatigen Kurs wird mit Zertifikat der Universität der Künste Berlin bestätigt.
30.07.2010
80 Prozent aller Uni-Absolventen und Absolventinnen gelangen binnen eines Jahres nach dem Hochschulabschluss in eine bezahlte Erwerbsarbeit. Bei Geisteswissenschaftlern gelingt dies aber nur 55 Prozent. Dies belegt eine Studie von Wissenschaftlerinnen der Forschungsabteilung der Deutschen Rentenversicherung aus dem Jahr 2009.
27.07.2010
Staatlich initiierte Studienkredite beherrschen den Markt weitgehend
28.05.2010
Das neu gegründete Institut für Wirtschafts- und Kulturforschung in Eisenstadt will ab März 2011 vier Studienrichtungen anbieten.
Theresa Gsellmann, 29.04.2010
Soziokulturelle Animatorin/Soziokultureller Animator: ein vielseitiger Beruf, der in Quartier, Dorf oder Pfarrei aktiviert! Ein Beitrag von Alexandra Karpf, Leiterin Marketing & Kommunikation, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
Alexandra Karpf, 24.04.2010
ReiheFührung
Ausbildung und Entwicklung von Führungskräften sind auch im Kulturbetrieb in Deutschland mangelhaft.
20.04.2010
Die Tourismusbranche braucht neue Ideen. An den FH lernen die Studenten, sie zu entwickeln und umzusetzen.
Gabriele Rabl, 14.04.2010
Die Kultur Service Gesellschaft des Bundeslandes Steiermark präsentierte seine neuen Projekte für 2010.
08.02.2010
Seminar/ Workshop
Veranstalter: Stapferhaus Lenzburg
Ort: Lenzburg 2
CAS Kulturmanagement 2010 8. Januar 2010 - 25. September 2010 Weitere, detaillierte Informationen dazu finden Sie unter http://www.stapferhaus.ch/kurse/reihen/kulturmanagement.html
08.01.2010
2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Noch nie hat die Kultur so viele Teile der Außenpolitik beeinflusst wie heute. Noch nie haben sich so viele Akteure an den kulturellen Außenbeziehungen Deutschlands beteiligt. Dabei ist der Einsatz der Kultur für außenpolitische Ziele nicht neu. Bis 1989 wurde die Kultur vorwiegend als Instrument genutzt, um ins Ausland ein besseres Deutschlandbild zu vermitteln. Seit 1990 ist die Bedeutung der Auswärtigen Kulturpolitik immens gewachsen. Von ihr werden Beiträge zur Integration der neuen EU-Mitgliedsländer erwartet, neue Ansätze im Dialog mit der islamisch geprägten Welt, eine Unterstützung wirtschaftlicher Interessen der Bundesrepublik Deutschland, ein Beitrag zur Krisenprävention in der Außenpolitik und schließlich - in Deutschland selbst - eine Unterstützung der Integration von Migranten. Trotz dieses Bedeutungszuwachses fehlt eine ernstzunehmende akademische Diskussion und wissenschaftliche Untermauerung. Die Zahl der Wissenschaftler, die sich in Forschungsarbeiten mit Fragen Auswärtiger Kulturpolitik beschäftigt, ist klein. Man konstatiert eine Praxis ohne Theorie. Auch der internationale Vergleich und Erfahrungsaustausch war bis vor kurzem inexistent, ein europäisches Netzwerk in der Forschung wie auch in der Praxis nur rudimentär entwickelt.

Zum erstenmal in der hundertjährigen Geschichte der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik wird deshalb mit diesem Buch eine Gesamtdarstellung dieses hochkomplexen Themas vorgelegt. Die Autoren ermuntern die Hochschulen, sich stärker als bisher in der Lehre wie in der Forschung mit der "Dritten Säule" der deutschen Außenpolitik zu befassen. Studierende erhalten nützliche Anregungen und Hinweise auf spätere Arbeitsmöglichkeiten. Den Politikern und Praktikern der Außenkulturpolitik dient das Buch als einmalige Referenzquelle und Nachschlagewerk.
Nomos, 01.08.2009
Was kommt nach dem Studium? Welche Möglichkeiten habe ich? Dies sind Fragen, für deren Beantwortung dieser Ratgeber Hilfe leisten kann. Er liefert Entscheidungs- und Orientierungshilfen für Studierende und ermöglicht fundierte Einblicke in Ausbildungswege und Berufsfelder von Kulturwissenschaftlern.Aus unterschiedlichen Bereichen berichten 21 Autorinnen und Autoren über ihre Arbeit und zeigen so mögliche Ausbildungswege und Berufsfelder für Kulturwissenschaftler. Am Beispiel ihres eigenen Werdeganges beschreiben sie ihre Tätigkeit, gehen auf Voraussetzungen, Perspektiven und Aufstiegschancen ein und erläutern die Bedeutung kulturwissenschaftlicher Kenntnisse im jeweiligen Beruf. Die Herausgeberinnen geben zudem Tipps und Anregungen für Praktika und Stellensuche sowie Hilfen für einen produktiven Umgang mit »berufslosen« Zeiten.
Reimer, 01.03.2009
Der Studiengang Medien- und Kulturmanagement an der Lettischen Kulturakademie
Julia Knetzger, 30.06.2008
Studieren an der lettischen Kulturakademie
Kristin Piesker, 30.06.2008
Heute findet der/die Interessierte eine Vielzahl an Ausbildungsangeboten im Bereich Kulturarbeit. Aber schon bei der Suche im Internet verliert man schnell den Überblick.Daher stellte sich die Autorin folgende Fragen:Wie können Interessierte eine fundierte für ihre Berufsziele maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildung finden?Wie sieht die Kosten-Nutzen Relation bei den kostspieligen Angeboten aus? Sind die Kosten ein Hinderungsgrund für mögliche InteressentInnen? Ist ein professionelles Arbeiten in diesem Berufsfeld nicht auch durch Learning by doing möglich? Ist ein postgradualer Lehrgang unerlässlich, um im weiten Feld der Kulturarbeit überhaupt Fuß fassen zu können? Welche Aus- und Weiterbildungen verstecken sich hinter den Titeln MAS und MA? Das Buch findet Antworten auf diese Fragen und ist als Hilfestellung im vielfältigen Angebotsdschungel zu sehen.Dazu untersuchte die Autorin im Juni 2006 einerseits die im Internet verfügbaren Informationen, andererseits wertete sie Interviews mit AnbieterInnen postgradualer Angebote und AkteurInnen unterschiedlicher Aus- und Weiterbildungen aus. Das Buch beinhaltet auch eine umfangreiche Linkliste.
VDM Verlag Dr. Müller, 01.05.2008
Der zivilgesellschaftlichen Initiative der Alumni des International Centre for Culture and Management (ICCM) in Salzburg ist es zu verdanken, dass die finanziell in Bedrängnis geratene international anerkannte Institution nun in einer neuen Form weiterexistieren wird.
04.04.2008
Die Spiele und Experimente dieses Bandes ermöglichen es, einen flexiblen und menschenfreundlichen Umgang mit Konflikten einzuüben: in Lern- und Arbeitsgruppen, Trainings und Teams, in Beratung und Therapie. Die Arbeitsweise ist überwiegend interaktiv und erlebnisbezogen. Folgende Themen werden behandelt:
Ein kooperativer Kontext
Spiele zur Sensibilisierung
Empathie entwickeln
Gefühle einbeziehen
Vertrauensarbeit
Eine kreative Perspektive - CR Spiel mit dem Feuer
Aggression und Provokation
Zurückweisung und Frustration
Differenzen und Ärger
Verhandeln
Konflikte in und zwischen Gruppen
Versöhnung und Konsens
Rituale
Meditationen
Iskopress, 01.01.2008
Beiträge zum Symposium der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste in Kooperation mit der Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste, 01.01.2007
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