Ein Beitrag von Bundesministerin Schmid zur laufenden Artikelserieder IG Kultur Alternativen zum Verlust der Kulturpolitk.
Claudia Schmied, 08.08.2011
Teil 5 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Paul Stepan hat anlässlich der Generalversammlung der IG Kultur Österreich im April 2011 im Forum Stadtpark/Graz ein Referat über ökonomische Auswirkungen der Sparbudgets im Kulturbereich gehalten.
Paul Stepan, 30.07.2011
Teil 4 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Ein Zwischenbericht aus dem Einwanderungsland Österreich: Die Zeiten der ethnisch, reinen Kulturfelder sind vorbei.
Ljubomir Bratić, 23.07.2011
Teil 3 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Kulturpolitik versus Boulevardisierung der Regierungspolitik
Michael Wimmer, 16.07.2011
Videospiele gehören heute zur Alltagskultur. Der Markt boomt, die Branche ist zum umsatzstärksten Zweig der Kulturwirtschaft aufgestiegen. Die Schweizer Szene ist äusserst innovativ, an den wichtigsten internationalen Festivals präsent und erfolgreich an Wettbewerben weltweit.
Sylvain Gardel, 14.07.2011
Mailath: "Teilhabe am Kulturleben für alle möglich machen!"
Daniel Benyes, 11.07.2011
Teil 2 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Produktionsfeld Kulturinitiativen. Bundesministerin Schmied lässt sich nicht blicken, dabei gäbe es genug zu sehen!
Elisabeth Mayerhofer, 09.07.2011
"Die Bundesregierung arbeitet konsequent an den kunst- und kulturpolitischen Zielen des Regierungsprogramms. Die aktive Gestaltung von Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur ist uns ein großes Anliegen", hält Kulturministerin Dr. Claudia Schmied fest.
Sigrid Wilhelm, 04.07.2011
Start der Artikelserie: Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik. #1 Thema: Freiwilligenarbeit, oder wie die größte Gruppe der Freiwilligen im Regen stehen gelassen wird.
Stefan Haslinger, 02.07.2011
Vom 20. - 21. Mai fand in Wels die Erste Welser Kulturkonferenz statt. Ein Tagungsbericht, mit einschließenden und weiterführenden Überlegungen.
Peter Kowatsch, 20.06.2011
Neueste Version der BMF-Broschüre jetzt zum Downloaden
09.06.2011
creativ wirtschaft austria veröffentlicht neue Broschüre zum Thema geistiges Eigentum und Finanzen.
Silke Stummer, 26.05.2011
Im Jänner 2010 hat Kulturministerin Dr. Claudia Schmied den Freien Eintritt für junge Menschen bis zum 19. Lebensjahr in die österreichischen Bundesmuseen und die Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) eingeführt. Bis Ende März 2011 haben insgesamt über 1,1 Mio. Kinder und Jugendliche dieses Angebot genutzt. Im Jahr 2010 wurden über 920.000 BesucherInnen unter 19 Jahren gezählt, 2009 waren es noch rund 740.000. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur ersetzt den Kulturinstitutionen die entgangenen Eintritte im Rahmen der Basisabgeltung.
Sigrid Wilhelm, 25.05.2011
Von Lukas Meyer-Marsilius. "Die Kunst auf dem Markt". Ein sehr praktisches und oft umstrittenes Thema behandelte die Veranstaltung von Z+ am 12. Mai 2011. Im Zentrum standen nämlich die Fragen: Wie kann man mit Kunst Geld verdienen? Und was ist die Aufgabe einer Kunsthochschule dabei?
Lukas Meyer-Marsilius, 19.05.2011
Vortrag/ Diskussion
Veranstalter: Creative.NRW
Ort: Wuppertal
CREATIVE.NRW macht sich als Lobby der Kreativen in Nordrhein-Westfalen für einen erweiterten Innovationsbegriff stark. Ein neues Verständnis von Innovationen setzt auch nicht technologiebasierte Lösungen als Quellen gesellschaftlichen Fortschritts und wirtschaftlicher Prosperität
10.05.2011
"Leitkultur im Sinne einer Orientierungskultur kann eine Hilfe bei der Integration sein." Das betonte der SPÖ-EU-Abgeordnete Hannes Swoboda am Montagabend bei einer Podiumsdiskussion der Österreichischen Gesellschaft für Kulturpolitik zum Thema "Za wos a Leitkultur".
12.05.2011
Neue Erhebungen der Wirtschaftskammer Wien
25.04.2011
Historikerin setzte sich gegen Martin Fritz und Felicitas Thun-Hohenstein durch
Thomas Trenkler, 23.04.2011
Der Standard hat über den Jahrswechsel eine ausgezeichnete Serie zur Kulturpolitik in den Bundesländern recherchiert und publiziert. Heute: Burgenland: Die Frage, ob das Burgenland neben den Festivals auch eine "freie Szene" hat oder doch eher nicht, beschäftigt klarerweise auch die Kulturpolitik - von jeher.
Wolfgang Weisgram, 07.03.2011
Die Entwicklung des UrheberInnenrechts wird sowohl in der Politik als auch unter den Kulturschaffenden kontroversiell diskutiert. Am 14. Jänner 2011 fand dazu im Parlamentsklub der SPÖ eine spannende Klubenquete unter dem Titel Neue Netzpolitikstatt. Am selben Abend diskutierte der Kulturrat Österreich das Thema in seiner Reihe Tatort Kulturpolitik.
03.03.2011
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