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Historikerin setzte sich gegen Martin Fritz und Felicitas Thun-Hohenstein durch
Thomas Trenkler, 23.04.2011
Wenn der Film Exodos am 28. April in Berlin seine Weltpremiere feiert, ist das nur ein Teil der Geschichte. Er wird fast zeitgleich auch in Minsk, Oslo, Dayton/Ohio, Utrecht oder Olkusz/Polen zu sehen sein.
21.04.2011
Was kommt nach der CD? Über den Musikmarkt und die Popstars von morgen sprachen die SN mit Forscher Peter Tschmuck.
Clemens Panagl, 20.04.2011
 
Formen der Begegnung zwischen aktueller Kunst und Publikum Gesprächsabend im Rahmen der Serie Gespräche zur Kunst im öffentlichen Raum am 31.03.2011 im Kunstraum NOE
Martina Zadrazil, 18.04.2011
VUT verknüpft Musik, Politik und Weiterbildung bei der Frankfurter Musikmesse
16.04.2011
Aufruf zur Projektteilnahme bis 31.05.2011 Das von der Stiftung Mercator und der European Cultural Foundation (Amsterdam) gemeinsam mit MitOst (Berlin), Anadolu Kültür (Istanbul) und der Istanbul Bilgi University (Istanbul) initiierte und durchgeführte Projekt "Tandem Kulturmanageraustausch Türkei bietet 15 Kultureinrichtungen aus Deutschland und weiteren EU-Ländern die Möglichkeit, eine Koproduktion gemeinsam mit einer türkischen Partnerorganisation vor allem aus anatolischen Städten zu realisieren.
15.04.2011
Zu aktuellen Tendenzen in der Ausbildung von Theater- und Orchestermanagern sprach der Geschäftsführer des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Thomas Schmidt, im Interview mit dem KM Magazin.
Thomas Schmidt, 14.04.2011
In der Stadt Bern sollen auch Kinder und Jugendliche aus Familien mit bescheidenen Mitteln ein Musikinstrument erlernen können. Das ist das Ziel einer neuen Stiftung der Musikschule Konservatorium Bern.
14.04.2011
Die Virtualisierung unserer Welt brachte eine schleichende Reduktion unserer Sinne auf den visuellen Kanal mit sich. Dennoch hat sich in vielen Bereichen gezeigt, dass es durchaus eine neue Lust am Berühren und Begreifen gibt denken wir nur an die allgegenwärtigen Touch-Screens.
Moritz Neumüller, 12.04.2011
Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund bot am vergangenen Wochenende die Bühne für die Verleihung von drei europäischen Museumspreisen.
11.04.2011
TECHNOSEUM Mannheim und Norwegisches Telemuseum bewerben sich um EU-Projekt
05.04.2011
Von mutigen Illusionisten und der Kraft der Imagination
Uta Petersen, 03.04.2011
Das Ballettzentrum Hamburg - John Neumeier wird Heimstätte für das Bundesjugendballett
Uta Petersen, 01.04.2011
Ein Spiegel gesellschaftlicher Ordnung: Schönheitsideale von der Aufklärung bis in die 1930er Jahre.

Was verbindet bürgerliche Frauen des 19. Jahrhunderts mit den Verstümmelten des Ersten Weltkriegs? Was hat die "Neue Frau" der Weimarer Republik mit den Patienten der Sozialmedizin gemein? Sie alle waren Teil einer Debatte, die um kosmetisch korrigierte Körper kreiste und von Gesellschaft handelte.
Annelie Ramsbrock schreibt eine Geschichte der künstlich gestalteten Schönheit vom Ende der Aufklärung bis zum Beginn des Nationalsozialismus. Dabei verdeutlicht sie, dass die Ausbildung von Schönheitsidealen immer grundlegenden gesellschaftlichen Ordnungsmustern unterlag. Zum einen zeigt sich in Bereichen wie der Schönheitschirurgie oder der Herstellung von Kosmetika die Entwicklung des naturwissenschaftlichen Wissens. Zum anderen boten korrigierte Körper eine Projektionsfläche für soziale Ordnungsvorstellungen. Indem die Geschichte der Schönheit sowohl als eine Geschichte des Wissens als auch des Wertens gedacht wird, stellt die Autorin nicht zuletzt den "Mythos Schönheit" zur Disposition.

Annelie Ramsbrock studierte Geschichte, Germanistik, Evangelische Theologie und Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld und der Johns Hopkins University, Baltimore. Promotion in Neuerer Geschichte an der FU Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Veröffentlichungen zur Wissenschafts- und Körpergeschichte.
Wallstein Verlag, Göttingen, 01.04.2011
Wie verwirkliche ich meinen Plan? Wo finde ich Unterstützung für mein Projekt? Mit Fragen dieser Art sehen sich heute immer mehr Kreative, Kulturschaffende, Sozial- Jugend- und Sportverbände konfrontiert.
Elisa Bortoluzzi-Dubach, 25.03.2011
Beim 56. Kulturpolitischen Kolloquium in Loccum ging es um die Zukunft unserer kulturellen Infrastruktur.
Dirk Heinze, 15.03.2011
Seit der Einführung der Swiss GAAP FER 21 für spendensammelnde Nonprofit-Organisationen (NPO) im Jahr 2002 hat sich die Rechnungslegung in der Schweiz für NPO kontinuierlich weiterentwickelt und professionalisiert. Im Zuge dieser Veränderungen sind in betroffenen Kreisen vermehrt Fragen zur Relevanz der neuen Standards als auch zu ihrer Implementierung entstanden.
Georg von Schnurbein, 14.03.2011
Welchen Konzertsaal in welcher Größe und an welchem Ort braucht Bayerns Metropole? Ein schlüssiger Entwurf ist nicht in Sicht. Aber nur eine starke Vision kann die Musikstadt retten.
Gerhard Rohde, 11.03.2011
Was können Kulturschaffende tun, um wirtschaftlich zu bestehen? Welchen Beitrag leisten dazu die Kunsthochschulen? - An der Tagung geht es um neue Laufbahnen und Erwerbschancen in Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft
08.03.2011
Der Standard hat über den Jahrswechsel eine ausgezeichnete Serie zur Kulturpolitik in den Bundesländern recherchiert und publiziert. Heute: Burgenland: Die Frage, ob das Burgenland neben den Festivals auch eine "freie Szene" hat oder doch eher nicht, beschäftigt klarerweise auch die Kulturpolitik - von jeher.
Wolfgang Weisgram, 07.03.2011
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